Quiz Test Review Flashcards

1
Q

Seit September 2009 gibt es die Euro-5-Norm. Ab September 2014 gilt dann Euro 6. Wovon ist die Rede?

A

Von EU-weit geltenden Abgasnormen, die die Obergrenzen für Kohlenmonoxid, Stickoxide und Partikel festlegen

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2
Q

Autos in der EU sollen 2020 im Schnitt nur noch 95 Gramm CO2 je Kilometer ausstoßen. Welchem Benzinverbrauch je 100 Kilometer entspricht das?

A

4,1 Liter Benzin

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3
Q

Wozu dient die wässrige Harnstofflösung AdBlue, die in modernen Autos mit Dieselantrieb zum Einsatz kommt?

A

Sie reduziert die Stickoxid-Emissionen.

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4
Q

Was meint ein Autohändler, wenn er sagt, ein Fahrzeug sei “bivalent”?

A

Der Motor kann zwei unterschiedliche Kraftstoffe verbrennen – in der Regel neben Benzin auch Erd- oder Autogas

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5
Q

Hybridfahrzeuge sind mit einem Verbrennungs- und einem Elektromotor ausgestattet. Was aber ist ein serieller Hybrid?

A

Einer der beiden Motoren – in der Regel der Verbrenner – hat keinerlei mechanische Verbindung zur Antriebsachse. Er treibt einen elektrischen Generator an, der dem E-Motor den Strom liefert oder den Akku lädt.

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6
Q

Wie heißen die Ladevorrichtungen, die man z.B. in der heimischen Garage installieren kann und über die ein Elektroauto sicherer und schneller geladen werden kann als über eine normale Haushaltssteckdose?

A

Wallbox

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7
Q

Für Gasfahrzeuge gibt es zwei verschiedene Kraftstoffarten: Erd- und Autogas. Können Autos mit Erdgasmotor auch Autogas tanken?

A

Nein, Autogasmotoren vertragen kein Erdgas und Erdgasmotoren kein Autogas. Richtig

Gasbetriebene Fahrzeuge fahren mit Biogas, Autogas oder Erdgas. Autogas ist ein Flüssiggas (Liquefied Petroleum Gas, LPG), Erdgas ein komprimiertes Gas (Compressed Natural Gas, CNG). Während es sich bei Autogas um ein Propan- und Butan-Gemisch handelt, besteht Erdgas vorwiegend aus Methan. Im Tank eines Fahrzeuges liegt Autogas in flüssiger Form vor, Erdgas in gasförmiger. Autogas-Autos dürfen kein Erdgas tanken und Erdgas-Autos kein Autogas.

Autogas ist AUTOmatisch flüssig.

Die Blähungen der Erde müssen zuerst komprimiert werden.

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8
Q

Was sind sogenannte Biokraftstoffe der zweiten Generation?

A

Diese Kraftstoffe werden nicht aus der Pflanzenfrucht hergestellt, sondern aus Pflanzenresten wie Stroh.

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9
Q

Worum geht es bei V2G-Konzepten?

A

Darum, wie die Batterien von Elektroautos als Puffer in Stromnetzen eingesetzt werden können, um etwa bei Bedarf Energie aus dem Autoakku zurück ins Netz zu speisen (Vehicle to Grid).

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10
Q

In welcher Stadt lässt sich das Geburtshaus Gottlieb Daimlers besichtigen?

A

Schorndorf

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11
Q

Unter welcher Bezeichnung ging Daimlers Einzylinder-Viertaktmotor, 1885 patentiert, in die Technikgeschichte ein?

A

Standuhr-Motor

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12
Q

Worin unterschied sich Daimlers Reitkutsche (1886) vor allem von Carl Benz’ Patent-Motorwagen?

A

Im Gegensatz zu Benz’ dreirädrigem Gefährt hatte Daimlers Kutsche vier Räder.

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13
Q

Woher stammt das Wort Asien?

A

Aus dem Assyrischen: Es bedeutet Sonnenaufgang.

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14
Q

Wer war der letzte chinesische Kaiser?

A

Der fünfjährige Puyi

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15
Q

Welche Flüsse fließen durch Saudi-Arabien?

A

In Saudi-Arabien gibt es keine Flüsse.

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16
Q

In Delhi steht eine eiserne Säule, die über 1.000 Jahre alt sein soll. Warum begeistert sie Wissenschaftler seit vielen Jahrhunderten

A

Sie rostet nicht.

17
Q

“Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.” Wer hat’s gesagt?

A

Danny Kaye, US-amerikanischer Komiker († 1987)

18
Q

Einer der ersten Personal Computer war der IBM PC. Wann kam er auf den Markt?

A

1981
Obwohl bereits in den 1970er Jahren üblich, wurde der Begriff Personal Computer ab 1981 im Sprachgebrauch zunehmend und exklusiv mit der Serie der IBM Personal Computer und derkompatiblen Nachbauten verknüpft. Diese Einschränkung gilt jedoch als überholt.

19
Q

Wenn die Sonne untergeht, ist Nacht? Weit gefehlt: Dann beginnen drei Phasen der Dämmerung. Welche Phase ist die erste?

A

Die bürgerliche oder zivile Dämmerung

20
Q

Welche beiden Unternehmen wollen 2015 die Archival Disc mit 300 Gigabyte Speicherkapazität auf den Markt bringen?

A

Sony und Panasonic

21
Q

Welches Bild existiert in vier Versionen, von denen eine 2012 für 120 Millionen Dollar bei Sotheby’s versteigert wurde?

A

Edvard Munchs “Der Schrei”

22
Q

Wo steht die größte Jesus-Statue?

A

Im polnischen Świebodzin

23
Q

Wie viele Artikel hat das Grundgesetz?

A

146

24
Q

Wo befinden sich das Wadi Rum und die Felsenstadt Petra?

A

In Jordanien

Hauptstadt: Amman

25
Q

Welche Wolkenart tritt nur in rund 500 Metern Höhe auf?

A

Stratus (lat. stratus, zweites Partizip des Verbs sternere „ausdehnen, ausbreiten, mit einer Schicht bedecken“; Abk.: St) ist eine niedere Schichtwolke, auch als Hochnebel oder Höhennebel (nicht Bodennebel) bezeichnet, die bei geeigneter Wetterlage fast bis zur Erdoberfläche reichen kann.

26
Q

Welche Wolkenart tritt nur in sehr großer Höhe auf?

A

Ein Cirrus oder Zirrus (lat. „Haarlocke, ein Büschel Pferdehaar, Federbusch“; Mehrzahl Cirren; Abk.: Ci) ist eine reine Eiswolke in großer Höhe. Ihrem Erscheinungsbild nach handelt es sich um kleine, isolierte, leuchtend weiße, zarte Fäden oder schmale Bänder mit einem seidigen Schimmer, deren Ränder meist durch die Höhenwinde ausgefranst sind. Im Deutschen werden sie daher auch „Federwolken“ genannt. Sie treten häufig zusammen mit dem Cirrocumulus oder Cirrostratus auf. Falls sie sich verdichten und weite Cirrostratusflächen auftreten, kann dies als Vorzeichen einer Warmfront gewertet werde

27
Q

Wo existierte von 1919 bis 1923 der Freistaat Flaschenhals?

A

Am Rhein
Als Freistaat Flaschenhals wurde ein schmales Gebiet zwischen dem Rhein und dem unbesetzten Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau bezeichnet, das nach Ende des Ersten Weltkriegs vom 10. Januar 1919 bis zum 25. Februar 1923 bei der alliierten Rheinlandbesetzung unbesetzt blieb.

28
Q

Welche Tropenkrankheit tritt in Japan erstmals seit fast 70 Jahren wieder auf?

A

Das Dengue-Fieber

29
Q

Welche französische Zeitung wurde vom Philosophen Jean-Paul Sartre gegründet?

A

Libération

30
Q

Wer gilt als Begründer der Prêt-à-porter-Mode zu Beginn der 1950er Jahre?

A

Pierre Cardin
Prêt-à-porter [pʀɛtapɔʀˈte] ist Kleidermode, die, wie die wörtliche Übersetzung aus dem Französischen sagt, „bereit zum Tragen“ ist. Unter tragefertiger Bekleidung versteht man Kleidung, die im Gegensatz zur Haute Couture nicht nur für den Laufsteg und Models erschaffen wurde, sondern in Standardgrößen und im fertigen Zustand auf den Markt kommt. Sinngemäß bedeutet prêt-à-porter etwa so viel wie Konfektion oder „von der Stange“ – wobei der Begriff meist in Zusammenhang mit den Entwürfen und Schauen großer Modehäuser verwendet wird und somit keine abwertende Konnotation als Massenware trägt. Im Englischen wird auch der gleichbedeutende Begriff ready-to-wear (dt. ‚bereit zum Tragen‘) verwendet.

Als Begründer der Prêt-à-porter-Mode gilt Pierre Cardin.

31
Q

Wo liegt der Apennin?

A

In Italien

32
Q

Was beschreibt die Kryosphäre?

A

Die von Eis bedeckte Erdoberfläche