Wirtschaftskunde Flashcards

1
Q

Was passiert zu dem Preis, wenn es viele Anbieter gibt, und weniger Nachfrager

A

Der Preis sinkt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was passiert mit dem Preis, wenn es viele Nachfrager gibt, und weniger Anbieter

A

Der Preis steigt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nenne ein paar Beispiele von Marktarten

A

Arbeits-, Immobilien-, Aktion-, Investitionsgüter-, Kapital-, Konsumgütermarkt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie kann man einen Markt bezeichnen

A

Ein Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind die Zweiarten von Bedürfnisse

A
  • Individualbedürfnisse = Bedürfnisse des Einzelnen, und
  • Kollektivbedürfnisse = Bedürfnisse der Gesellschaft
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind die 3 Arten von Individualbedürfnisse?

A
  • Existenzbedürfnisse
  • Kulturbedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist das Minimalprinzip?

A

Ökonomisches Prinzip

Gegebenes Ziel mit möglichst geringem Einsatz (Input).

Bsp. Alex möchte ein Handy möglichst günstig kaufen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist das Maximalprinzip

A

Ökonomisches Prinzip

Mit gegebenen Mitteln das bestmögliche Ziel

Bsp. “Alex möchte für 500 € das beste Handy kaufen”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die 3 Arten von Wirtschaftliche Güter

A
  • Sachgüter (Konsumgüter, Produktionsgüter), Gebrauchsgüter und Verbrauchsguter
  • Dienstleistungen (Haarschnitte, Taxifahrt)
  • Rechte (Mietvertrag)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was sind die 2 Arten von Güter

A
  • Freie Güter (z.B. Sonne, Luft)
  • Wirtschaftliche Güter
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind die 4 Funktionen des Preises

A
  • Ausgleichsfunktion: von Angebot und Nachfrage
  • Signalfunktion: Preis = Knappheitmesser – Preis zeigt Knappheit & Wert von Gütern an
  • Lenkungsfunktion: Lenker der Produktion – Ressourcen werden effizient eingesetzt
  • Erziehungsfunktion: Preis erzieht Anbieter zur Kostensenkung, und Nachfrager zur Preisvergleich
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist ein Nachfrageüberschuss

A

Die Nachfrage nach einem Gut oder einer Dienstleistung übersteigt das Angebot.
Je niedriger der Preis, desto höher der Nachfrageüberschuss.

Ein Nachfrageüberschuss bedeutet, dass ein Preis existiert, bei dem die nachgefragte Menge größer als die angebotene Menge ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist ein Angebotsüberschuss

A

Er entsteht dadurch, dass auf dem Markt mehr Angebot verfügbar ist als Nachfrage besteht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was ist der Gleichgewichtspreis

A

Beim Gleichgewichtspreis werden die Kaufwünsche der Nachfrager erfüllt, die bereit sind, mindestens diesen Preis zu zahlen.

Beim Gleichgewichtspreis wird der maximale Umsatz erzielt, Angebot und Nachfrage sind ausgeglichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wie findet Preisbildung statt?

A

Angebot und Nachfrage sind die grundlegendsten Faktoren der Preisbildung. Je mehr Konsumenten ein Gut oder eine Dienstleistung nachfragen, desto höher ist tendenziell der Preis; je höher das Angebot, desto niedriger der Preis.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was sind Selbstkosten?

A

Sie sind die langfristige Preisuntergrenze einer Unternehmung

17
Q

Was ist Ruinöse Konkurrenz

A

Möglich in Oligopol. Unterbeten von Mitbewerben

18
Q

Nennen ein paar Beispiele von Oligopolen

A

Zigaretten-, Auto-, und Mineralölmarkt

19
Q

Was ist ein Kartell?

A

Zusammenschluss von Unternehmen, die rechtlich und wirtschaftlich weitgehend selbstständig bleiben, aber durch Preisabsprachen o. Ä. den Wettbewerb ausschalten

20
Q

Welche Behörden sind zuständig für die Überwachung von freigestellten (zulässigen) Kartellen?

A

Bundeskartellamt

21
Q

Erläutern Sie zwei weitere Aufgaben von dem Bundeskartellamt.

A
  • die Durchsetzung des Kartellverbots,
  • die Fusionskontrolle,
  • die Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen,
22
Q

Warum sind Kartellen verboten?

A

Kartellabsprachen führen regelmäßig zu überhöhten Preisen bei sinkender Produktqualität. Gleichzeitig wird durch die Ausschaltung des Wettbewerbs die Innovationskraft der Unternehmen gebremst. Kartelle schaden damit der Gesamtwirtschaft und insbesondere dem Verbraucher

23
Q

Was ist ein Fusion (Merger)?

A

Bei einer Fusion schliessen sich zwei oder mehrere Unternehmen zu einem (neuen) Unternehmen zusammen.

24
Q

Was ist ein Konzern?

A

Ein Konzern liegt vor, wenn mehrere Unternehmen unter einheitlicher Leitung stehen. Die einzelnen Unternehmen behalten zwar ihre rechtlichen Selbstständigkeit (Firmenname), verlieren jedoch die Wirtschaftlich Selbstständigkeit wegen der einheitlichen Leitung.

Das Konzernunternehmen, das die anderen Unternehmenbeherrscht, nennt man Muttergesellschaft. Tochtergesellschaft werden die abhängigen Unternehmen genannt.

z.B. Coca-cola, Nestle, VW

25
Q

Was ist ein Holdinggesellschaft?

A

Von einer Holdinggesellschaft spricht man, wenn an der Spitze eines Konzerns eine reine Verwaltungsgesellschaft steht, die selbst nicht produziert.

26
Q

Wann 2 oder mehrere Unternehmen einen Zusammenschluss machen (Fusion), was 2 Dinge verlieren sie?

A

Die jeweiligen Unternehmen gehen in der Regel in dem neuen Unternehmen auf und verlieren ihre:
- wirtschaftliche-
- bzw. rechtliche Selbstständigkeit.

27
Q

Was sind die drei Arten von Zusammenschlüsse?

A
  • Vertikal-
  • Horizontal-, und
  • Anorganischerzussamenschluss
28
Q

Welche Vorteile sprechen für horizontale und vertikale Zusammenschlüsse?

A
  • Erzielung von Kostenvorteilen
  • Sicherung von beschaffung und Absatzmöglichkeiten
29
Q

Welchen Vorteil sehen Sie in einem anorganischen Zusammenschluss?

A

Risikoverteilung

Gewinne in einem Wirtschaftszweig (branch of economy) können Verluste in einem anderen ausgleichen.

30
Q

Wie bildet sich der Preis beim Oligopol?
(4 Möglichkeiten)

A

Qualitätswettbewerb

Preisführung

Ruinöse Konkurrenz

Preisabsprachen