Wichtige Fragen Flashcards

1
Q

c) Trennungen von Gemengen

A

Destillation, Filtration, Zentrifugation, Extraktion

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Q

a) Formulieren der drei chemischen Grundgesetze

A

esetz der Erhaltung der Masse (Gesetz von Lavoisier):
Dieses Gesetz besagt, dass die Masse in einem geschlossenen System bei chemischen Reaktionen konstant bleibt. Das bedeutet, dass die Masse der Ausgangsstoffe gleich der Masse der Endprodukte einer chemischen Reaktion ist. Dieses Prinzip wurde von dem französischen Chemiker Antoine Lavoisier formuliert.
Masse der Reaktanten
=
Masse der Produkte
Masse der Reaktanten=Masse der Produkte
Gesetz der konstanten Proportionen (Gesetz von Proust):
Dieses Gesetz besagt, dass chemische Verbindungen immer aus den gleichen Elementen in den gleichen Massenverhältnissen bestehen, unabhängig von der Menge oder Quelle der Substanz. Joseph Proust, ein französischer Chemiker, formulierte dieses Gesetz.
Masse von Element A
Masse von Element B
=
Konstant
Masse von Element B
Masse von Element A

=Konstant
Gesetz der multiplen Proportionen:
Dieses Gesetz wurde von John Dalton formuliert und besagt, dass, wenn zwei Elemente mehr als eine Verbindung bilden können, die Massen des einen Elements, das sich mit einer festen Masse des anderen Elements verbindet, in einfachen ganzzahligen Verhältnissen stehen. Dieses Gesetz ergänzt das Gesetz der konstanten Proportionen.
Masse von Element A in Verbindung 1
Masse von Element A in Verbindung 2
=
Masse von Element B in Verbindung 1
Masse von Element B in Verbindung 2
Masse von Element A in Verbindung 2
Masse von Element A in Verbindung 1

=
Masse von Element B in Verbindung 2
Masse von Element B in Verbindung 1

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Q

b) DefinierenderMasseinderChemieundAngabeihrerEinheit

A
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4
Q

c) Bestimmung von Molekülmassen

A
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5
Q

d) Chemische Gleichungen

A
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6
Q

a) Angabe der Bausteine eines Atoms, ihre Massen– und Ladungsverhältnisse

A
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7
Q

b) ErklärungderBegriffe„Bindungsenergie(desKerns)“und„Massendefekt“

A
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8
Q

c) Erklärung des Aufbaus des Periodensystems!

A
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9
Q

d) WelcheGrößenlassensichausdemPeriodensystemablesen,welcheabschätzen?

A
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10
Q

e) Wo befinden sich die Metalle, wo die Nichtmetalle – wie heißt die „Trennlinie“?

A
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11
Q

b) VollständigeÜbersichtderEinteilungderStoffenachAggregatzuständeninsbesondere Erklärung der Begriffe „Suspension“, „Emulsion“ und „Smog“

A

Smog: Het. Gemenge g – s, (Rauch; SMoke) und het. Gemenge g – l (Nebel; fOG)

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12
Q

a) Erklärung des Schalenmodells und Angabe der Formel zur Berechnung der Maximalanzahl von Elektronen pro Schale

A
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13
Q

b) WievieleHauptundNebenquantenzahlengibtes?

A
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14
Q

c) Erklärung des Einbaus der Elektronen und Angabe der Besetzungsregeln

A
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15
Q

d) WelchegeometrischeFormweisens–bzw.p–Orbitaleauf?

A
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16
Q

e) Welche Anomalie weisen d– bzw. f–Orbitale auf?

A
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17
Q

a) Wie hängen die Elektronegativität und der Bindungstyp zusammen?

A
  1. Elektronegativitätsdifferenz entscheidet über die Bindung,

1,7 salze

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18
Q

b) Charakteristikum(UnterZugrundelegungeinesBeispiels) Ionenbindung

A
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19
Q

c) Welche Eigenschaften haben Stoffe mit einer Ionenbindung und wie heißen diese Stoffe?

A
  1. Salze und salzartige Stoffe
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20
Q

d) WasverstehtmanuntereinerKoordinationszahl?

A
  1. Anzahl der nächsten Liganden (Nachbaren).

8 oder 12

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21
Q

e) Warum sind Salzformeln keine Molekülformeln, sondern Verhältnisformeln?

A
  1. Weil der ganze Kristall ein einziges Molekül wäre und daher die Indizes zu hoch wären.

Index nennt man die kleinen, tiefgestellten Zahlen, die hinter einem Atom stehen und angeben, wie oft dieses Atom in einem Molekül vorkomm

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22
Q

a) Charakteristikum der Metallbindung

A
  1. Durch Abgabe der Valenzelektronen.
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23
Q

b) Metalleigenschaften

A
  1. elektrische Leitfähigkeit, thermische Leitfähigkeit, mechanische Bearbeitbarkeit, Farbe, Undurchsichtigkeit, Glanz
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24
Q

Metallgitter – Koordinationszahl

A

8 12 12

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25
d) Legierungstypen
17. Substitutionslegierung, Institutionslegierung 20. Weißgold, Rotgold, Messing, Bronze 21. Stahl, Pt – H, Pd – H
26
e) Metallsorten – Aufbereitung zur Gewinnung
27
a) Wie hängen die Elektronegativität und der Bindungstyp zusammen?
28
b) Charakteristikum (Legen Sie ein Beispiel zugrunde)
29
c) Wodurch unterscheiden sich die polare und die unpolare Atombindung?
30
d) Welche Eigenschaften haben Stoffe mit Atombindung?
31
e) Den Begriff „Mesomerie“ anhand von Beispielen erklären
14. Die Unfähigkeit, ein Molekül durch eine einzige Formel beschreiben zu können.
32
a) Erklären des VSEPR – Modells (H2O, NH3 , CH4 )
1. Valence Shell Electron Pair Repulsion Modell (Außenelektronenpaarabstossungsmodell) 2. Tetraeder gestalt streben sie an
33
b) AufbauundEigenschaftendesDiamant–bzw.Graphitgitters
34
Erklärung der Begriffe „exotherm“, „endotherm“, „Enthalpie“ und „Entropie“
35
ErklärendesBegriffs„Aktivierungsenergie“
36
Aufzeichnen eines Energieflußdiagramms (endo– oder exotherm)
37
DefinierenderReaktionsgeschwindigkeit
38
Definieren des Begriffs „Katalysator“
39
Herleitung des Massenwirkungsgesetzes (MWG) – erklären des Begriffs „chem. Gleichgewicht“
40
Beeinflußungsmöglichkeitendeschem.Gleichgewichts–PrinzipdeskleinstenZwanges
41
a) Definition von Säure und Base
42
b) Protolysenreaktion(Beispiele)
43
c) Säurestärke – Basenstärke – konjugierte Säure- Basenpaare
44
d) pH–Wert(Herleitung)
44
a) Neutralisationsreaktion
45
b) pH–WertvonSalzen
46
c) Reaktionen von starken Säuren (Basen) mit Salzen schwacher Säuren (Basen)
47
d) Puffer–Wirkungsweise,Zusammensetzung
48
a) Definition von Oxidation bzw. Reduktion
Oxidation 3. Elektronenabgabe Reduktion 4. Elektronenaufnahme
49
b) ErklärungdesBegriffs„Oxidationszahl“
6. Die OZ ist eine fiktive Größe, die angibt, ob Elektronen aufgenommen oder abgegeben wurden.
50
c) Berechnung von Oxidationsstufen
51
a) Funktionsweise eines Primärelements (mit Reaktionsgleichungen)
52
b) FunktionsweiseeinesSekundärelements(mitReaktionsgleichungen)
53
c) Funktionsweise einer Knallgaszelle (mit Reaktionsgleichungen)
54
d) ErklärenderElektrolyse(Schmelzfluß–bzw.Lösungselektrolyse)
55
Erklären der Spannungsreihe; Beschreibung und Bedeutung der Normalwasserstoffelektrode
56
EinteileninguteOxidationsmittel(Reduktionsmittel)undschlechteOxidationsmittel (Reduktionsmittel)
57
Aufstellen einer Reaktionsgleichung für das Zusammentreffen zweier verschiedener Elemente
58
Korrossionsschutz
59
a) Aufzählung der häufigsten Eisenerze (mit Formel)
60
b) MöglichkeitenderAnreicherung
61
Beschreibung des Hochofens, dessen Beschickung und dessen Funktionsweise (mit Reaktionsgleichungen)
62
d) Erklärung,was„Stahl“istsowiedessenHerstellungundVeredelung
63
a) Formel und Name des Erzes
64
b) BeschreibungdesBayer–Verfahrens
65
c) Beschreibung der Schmelzflußelektrolyse (mit Reaktionsgleichungen)
66
d) BeschreibungdesELOXAL–Verfahrens
67
e) Verwendung, Verbindungen (Aluminium)