chemie_20240306110944 Flashcards
1
Q
- Geben Sie die Naturwissenschaften an!
A
- Chemie, Physik, Biologie, Mathematik
2
Q
- Womit beschäftigt sich die Chemie?
A
- Chemie ist die Lehre der Stoffe und der stofflichen Umwandlung
3
Q
- Welche Aggregatzustände gibt es?
A
- Fest (s – solidus)), Flüssig (l – liquidus), Gasförmig (g)
4
Q
- Wie ist der feste Aggregatzustand definiert?
A
- Der feste Aggregatzustand hat eine eigene Form und ein eigenes Volumen.
5
Q
- Wie ist der flüssige Aggregatzustand definiert?
A
- Der flüssige Aggregatzustand hat keine eigene Form und ein eigenes Volumen.
6
Q
- Wie ist der gasförmige Aggregatzustand definiert?
A
- Der gasförmige Aggregatzustand hat keine eigene Form und kein eigenes Volumen.
7
Q
- Wie nennt man den Übergang vom festen in den flüssigen Zustand?
A
- schmelzen
8
Q
- Wie nennt man den Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand?
A
- sublimieren
9
Q
- Wie nennt man den Übergang vom flüssigen in den festen Zustand?
A
- erstarren
10
Q
- Wie nennt man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand?
A
- verdampfen
11
Q
- Wie nennt man den Übergang vom gasförmigen in den festen Zustand?
A
- resublimieren
12
Q
- Wie nennt man den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand?
A
- kondensieren
13
Q
- Was ist ein Gemenge und wie kann man es trennen?
A
- Ein Gemenge besteht aus mehreren Phasen und lässt sich physikalisch trennen.
14
Q
- Erklären Sie den Begriff „Suspension“ und geben Sie ein Beispiel an!
A
- Heterogenes Gemenge l – s, Leim
15
Q
- Erklären Sie den Begriff „Emulsion“ und geben Sie ein Beispiel an!
A
- Heterogenes Gemenge l – l, Milch
16
Q
- Was versteht man unter „Smog“?
A
- Het. Gemenge g – s, (Rauch; SMoke) und het. Gemenge g – l (Nebel; fOG)
17
Q
- Geben Sie drei homogene Gemenge an!
A
- Legierungen, Luft, Mischungen
18
Q
- Was versteht man unter „Reinstoff“?
A
- Reinstoff ist ein Stoff, der sich physikalisch nicht mehr auftrennen lässt.
19
Q
- Existiert in der Natur ein Reinstoff?
A
- nein
20
Q
- In welche zwei Unterbegriffe lässt sich der Begriff „Reinstoff“ zerlegen?
A
- Verbindung und Element
21
Q
- Wie ist eine Verbindung definiert?
A
- Eine Verbindung ist nur chemisch auftrennbar.
22
Q
- Wie lässt sich eine Verbindung trennen?
A
- nur chemisch
23
Q
- Was versteht man unter „Element“?
A
- Ein Element ist chemisch nicht auftrennbar
24
Q
- Kann ein Element noch weiter zerlegt werden?
A
- nicht chemisch; nur durch Kernspaltung (Atomphysik)
25
25. Geben Sie einige Trennverfahren für Gemenge an!
25. Destillation, Filtration, Zentrifugation, Extraktion
26
26. Welche physikalische Eigenschaft wird bei der Destillation ausgenützt?
26. Unterschiedliche Siedepunkte
27
27. Geben Sie zwei Beispiele für eine Destillation!
27. Erdöl, Schnaps
28
28. Welche physikalische Eigenschaft wird bei der Filtration ausgenützt?
28. Unterschiedliche Teilchengröße
29
29. Geben Sie ein Beispiel für eine Filtration!
29. Kaffee, Rauchgase
30
30. Welche physikalische Eigenschaft wird bei der Zentrifugation ausgenützt?
30. Masse (Zentrifugalkraft)
31
31. Geben Sie zwei Beispiele für eine Zentrifugation!
31. Blut, Honig
32
32. Welche physikalische Eigenschaft wird bei der Extraktion ausgenützt?
32. Löslichkeit
33
33. Geben Sie zwei Beispiele für eine Extraktion!
33. Kaffee, Tee
34
1. Formulieren Sie das Gesetz der konstanten Masse!
1. Die Masse der Edukte (Ausgangsstoffe) = Masse der Produkte (Endstoffe).
35
2. Formulieren Sie das Gesetz der konstanten Massenverhältnisse!
2. Bilden zwei Elemente eine Verbindung, so ist das Verhältnis der Massen der Elemente stets gleich.
36
3. Formulieren Sie das Gesetz der multiplen (vielfachen) Massenverhältnisse!
3. Bilden zwei Elemente mehrere Verbindungen, so steht die Masse des einen, das sich mit der gleichen Masse des anderen verbindet, im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen.
37
4. Welche Arten der Massenangabe kennen Sie?
4. Absolute und relative Masse.
38
5. Was versteht man unter „absoluter Masse“?
5. Die Masse des Urkilogramms in Paris.
39
6. Welche Einheit hat die absolute Masse?
6. Kilogramm (kg)
40
7. Was versteht man unter „relativer Masse“?
7. Die Masse in Bezug auf den Wasserstoff (oder auf 1/12 der Masse des C – Isotops C 12)
41
8. Welche Einheit hat die relative Masse?
8. unit (u)
42
9. Was versteht man unter „Mol“?
9. 6 x 10^23 Teilchen
43
10. Welche Einheit hat das Mol?
10. Teilchenzahl
44
11. Aus wie vielen Teilchen besteht ein Mol?
11. 6 x 10^23
45
12. Bestimmen Sie die Molekülmassen der folgenden Stoffe (auf Ganze gerundet)!
H2O HCl CO CO2 NH3 SO2 N2O3 H2CO3
CaCO3 KNO3 C3H8 C2H6O KMnO4 Na2S2O3 CH4
12. 18u 36u 28u 44u 17u 64u 76u 62u
100u 101u 44u 46u 158u 158u 16u 180u
46
13. Bestimmen Sie die molaren Massen der Stoffe aus Frage 13! (12?)
13. 18g 36g 28g 44g 17g 64g 76g 62g
100g 101g 44g 46g 158g 158g 16g 180g
47
14. Geben Sie an, wie viele Atome jeder Sorte gegeben sind (Angaben in mol):
3 H2 4 HCl CO CO2 2 NH3 6 H2SO3 N2O5 H2CO3
14. 3,6 1024 H Atome
2,4 1024 H Atome, 2,4 1024 Cl Atome
3 1023 C Atome, 3 1023 O Atome
4 1023 C Atome, 8 1023 O Atome
1,2 1024 N Atome, 3,6 1024 H Atome
7,2 1024 H Atome, 3,6 1024 S Atome, 1,08 1025 O Atome
1,6 1023 N Atome, 4 1023 O Atome
1,2 1024 H Atome, 6 1023 C Atome, 1,8 1024 O Atome
48
15. Wie lautet das Gesetz von Boyle – Mariott?
15. pV = Konst.
49
16. Wie lautet das Gesetz von Gay – Lusac?
16. p/T = Konst.
50
17. Was ist die ideale Gaskonstante und welche Einheit hat sie?
17. R; gilt für alle idealen Gase; 8,31 Jmol^-1K^-1
51
18. Wie lautet das ideale Gasgesetz?
18. pV = nRT
52
19. Wie gross ist das Molvolumen bei Normalbedingungen?
19. V = nRT/p = 1x8,31x273,15/101325 = 0.0224 -> V = 0.0224m^3 = 22,4l
53
20. Lösen Sie die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt Stöchiometrie!
keine Antwort kein Arbeitsblatt
54
1. Beschreiben Sie das Atommodell von Thomson!
1. Speckknödelmodell
55
2. Welche Vorstellung eines Atoms hatte man nach dem Rutherfordschen Streuversuch?
2. Aufteilung in Kern und Hülle.
56
3. Geben Sie die Bausteine eines Atoms an!
3. Proton, Neutron, Elektron
57
4. Welche Elementarteilchen befinden sich im Kern?
4. Proton, Neutron
58
5. Wie ist ein Proton geladen?
5. positiv
59
6. Welche Ladung trägt ein Neutron?
6. keine
60
7. Wie ist ein Elektron geladen?
7. negativ
61
8. Welches Massenverhältnis haben Neutronen zu Protonen?
8. 1 : 1
62
9. Welches Massenverhältnis haben Elektronen zu Protonen?
9. 1 : 1836
63
10. Welches Ladungsverhältnis haben Elektronen zu Protonen?
10. 1 : 1
64
11. Weshalb ist die Masse des Atomkerns leichter als die Summe der Masse der Kernbausteine?
11. Weil ein Teil der Kernmasse in Kernbindungsenergie umgewandelt wird (E = mc2)
65
12. Wozu wird diese Massendifferenz verwendet?
12. Zur Bildung von Kernbindungsenergie.
66
13. Was versteht man unter „Ordnungszahl“?
13. Anzahl der Protonen im Kern.
67
14. Was versteht man unter „Massenzahl“?
14. die Summe der Protonen und Neutronen
68
15. Was versteht man unter einem „Isotop“?
15. Isotope sind Nuklide (Kerne) mit gleicher Protonenzahl und unterschiedlicher Neutronenzahl.
69
16. Bestimmen Sie die Neutronenzahl in den nachfolgenden Nukliden!
12/6 C
14/6 C
35/17 CL
37/17 CL
79/35 Br
81/35 Br
1/1 H
2/1 H
3/1 H
40/19 K
235 / 92 U
328/92 U
6
8
18
20
44
46
0
1
2
21
143
146
70
1. Was versteht man unter einem Emissionsspektrum?
1. Ein von einer Substanz ausgesendetes Spektrum.
71
2. Was versteht man unter „Ionisierungsenergie“?
2. Ist die Energie, die benötigt wird, um ein Elektron aus dem Atom zu entfernen.
72
3. An welcher Eigenschaft sieht man, dass sich die Energie in der Hülle nicht kontinuierlich ändert?
3. An den fehlenden Farben im Emissionsspektrum (Linienspektrum).
73
4. Auf welchen geometrischen Figuren bewegen sich die Elektronen nach dem Bohrmodell?
4. Ellipsen
74
5. Warum ist das Bohrmodell falsch?
5. Weil ein gekrümmter Strom Energie benötigt und daher eine solche Bahn instabil wäre.
75
6. Zeichnen Sie das Schalenmodell auf und beschriften Sie es!
Zeichnung mit lauter Kreisen ineinander von innen nach aussen beschriftet: K L M N O P Q
76
7. Wie lautet die allgemeine Formel zur Berechnung der Aufnahmekapazität der Schalen?
7. 2n^2
77
8. Wie viele Elektronen können in jede Schale (1 – 7) maximal aufgenommen werden?
8. 2; 8; 18; 32; 50; 72; 98
78
9. Was versteht man unter der „Hauptquantenzahl“?
9. Schalennummer
79
10. Was versteht man unter einem „Orbital“?
10. Elektronenaufenthalts-wahrscheinlichkeitsraum
80
11. Welche Nebenquantenzahlen gibt es?
11. Impuls-, Magnet-, Spinquantenzahl
81
12. Welche Eigenschaft eines Orbitals wird durch die Hauptquantenzahl beschrieben?
12. Größe
82
13. Welche Eigenschaft eines Orbitals wird durch die Impulsquantenzahl beschrieben?
13. Form
83
14. Was versteht man unter dem „Spin“ eines Elektrons?
14. Eigenrotation
84
15. Welche Gestalt hat ein s – Orbital?
15. Kugel
85
16. Welche Gestalt hat ein p – Orbital?
16. Hantel
86
17. Wieviele p – Orbitale gibt es pro Schale?
3
87
18. Was versteht man unter „Entartung“ von Orbitalen?
18. Energiegleichheit
88
19. Erfolgt die Besetzung der Orbitale mit steigender oder fallender Energie?
19. mit steigender Energie?
89
20. Formulieren Sie die Hundsche Regel!
20. Entartete (energiegleiche) Orbitale werden zuerst einfach besetzt.
90
21. Formulieren Sie das Pauli – Prinzip!
21. Ein Orbital kann nur 2 Elektronen aufnehmen, die sich im Spin unterscheiden müssen.
91
22. Ab welcher Schale gibt Unterschiede zwischen der räumlichen Anordnung und der energetischen Anordnung?
22. ab der 4. ten
92
23. Welche Anomalie in Bezug auf die Besetzung mit Elektronen weisen d und f Orbitale auf?
23. d Orbitale stehen eine Zeile zu tief im PSE, f Orbitale 2 Zeilen
93
24. Bearbeiten Sie das Arbeitsblatt über die Elektronenkonfiguration!
24. In Frage 2 sind die Lösungen von Frage 1; in Frage 2 sind die Punkte e und j keine Elemente; Frage 3:
Si: 2 6 2 2 0
Fe: 2 6 6 2 0 0
Os: 2 6 10 14 2 6 6 0
Am: 2 6 10 6 2 6 1 0 2 0 0 0
Frage 4: 1 3 6 2 2 2 5 7 2 2 2 2 7 2 2
94
25. Welche Eigenschaft macht ein Element zu einem Metall?
25. Wenige Valenzelektronen
95
26. Welche Eigenschaft macht ein Element zu einem Nichtmetall?
26. Viele Valenzelektronen
96
27. Wo befindet sich die Trennlinie zwischen Metallen und Nichtmetallen?
27. Von Bor (B; 5) zu Astat (At; 85)
97
28. Wie heißt diese Linie?
28. ZINTL Linie
98
29. Was versteht man unter „Elektronenaffinität“?
29. Ist die Energie, die aufgewendet wird oder frei wird, wenn ein Elektron in das Atom eingebaut wird.
99
30. Wie ist die Elektronegativität definiert?
30. Ist ein Maß für die Fähigkeit, Bindungselektronen anzuziehen.
100
31. Welches Atom hat die höchste Elektronegativität?
31. Fluor (F; 9) hat die Elektronegativität 4 (e (kleinesn) = 4)
101
32. Wie kann man im Periodensystem die Elektronegativität in Bezug auf seine Nachbarn abschätzen?
32. Abnahme von oben nach unten und von rechts nach links
102
1. Was versteht man unter „Oktettregel“?
1. Alle Atome haben das Bestreben, 8 Außenelektronen zu haben.
103
2. Wodurch zeichnet sich die Hülle eines Edelgases aus?
2. enthält 8 Elektronen
104
3. Welche Möglichkeiten gibt es für ein Atom, diese Konfiguration zu erreichen?
3. Ionenbindung, Metallbindung, Atombindung
105
4. Welche Größe entscheidet über die Bindungsart?
4. Elektronegativitätsdifferenz (Δen)
106
5. Welche Bindung wird zwischen Metallen und Nichtmetallen gebildet?
5. Ionenbindung
107
6. Welche Bindung wird zwischen Metallen und Metallen gebildet?
6. Metallbindung
108
7. Welche Bindung wird zwischen Nichtmetallen und Nichtmetallen gebildet?
7. Atombindung
109
8. Geben Sie eine Beschreibung der Ionenbindung!
8. Elektronenübergang
110
9. Welcher Elektronegativitätsunterschied ist zur Bildung einer Ionenbindung notwendig?
9. Δen > 1,7
111
10. Ist dieser Wert eine streng zu nehmende Grenze?
10. nein
112
11. Wie nennt man ein positiv geladenes Ion?
11. Kation
113
12. Wie nennt man ein negativ geladenes Ion?
12. Anion
114
13. Welche Stoffklasse entsteht bei der Bildung einer Ionenbindung?
13. Salze und salzartige Stoffe
115
14. Warum sind Salzformeln keine Molekülformeln?
14. Weil der ganze Kristall ein einziges Molekül wäre und daher die Indizes zu hoch wären.
116
15. Geben Sie bei den angegebenen Elementpaaren die Ionenladung und die Salzformel an!
antwort im EH3Lösungen
117
16. Warum entsteht ein Gitter?
16. Die elektrische Anziehung ist in alle Richtungen gleich.
118
17. Welche Gittertypen kennen Sie bei der Ionenbindung?
17. kubisch flächenzentriert (kfz) und kubisch raumzentriert (krz)
119
18. Welche Koordinationszahl hat das kubisch raumzentrierte Gitter?
18. 8
120
19. Welche Koordinationszahl hat das kubisch flächenzentrierte Gitter?
19. 12
121
20. Warum sind Schmelz– und Siedetemperaturen bei Salzen sehr hoch?
20. Durch die hohen elektrischen Anziehungskräfte
122
21. Erklären Sie, warum Salze spröde sind!
21. Weil beim Verschieben der Schichten gleiche Ladungen aufeinander stoßen Bruch
123
22. In welchem Zustand leitet ein Salz den elektrischen Strom?
22. Im gelösten oder geschmolzenen Zustand
124
23. Warum leiten Salze den Strom im festen Zustand nicht?
23. Weil keine freien Ladungsträger für den Stromtransport zur Verfügung stehen.
125
24. Warum leiten Salze den Strom im gelösten oder geschmolzenen Zustand?
24. Weil freie Ladungsträger für den Stromtransport zur Verfügung stehen.
126
1. Wie erreichen Metallatome die Edelgaskonfiguration?
1. Durch Abgabe der Valenzelektronen.
127
2. Welche Eigenschaft in Bezug auf die Valenzelektronen haben Metallatome?
2. ein bis drei Valenzelektronen
128
3. Wodurch ist eine Metallbindung charakterisiert?
3. durch positive Metallatomrümpfe und das Elektronengas.
129
4. Welche Struktur bildet sich bei der Metallbindung?
4. Metallgitter
130
5. Welche metallischen Eigenschaften ergeben sich aus dieser Struktur?
5. elektrische Leitfähigkeit, thermische Leitfähigkeit, mechanische Bearbeitbarkeit, Farbe, Undurchsichtigkeit, Glanz
131
6. Warum ist ein Metall ein guter elektrischer Leiter?
6. weil das Elektronengas freie Ladungsträger (e-) zur Verfügung stellt.
132
7. Warum ist ein Metall ein guter Wärmeleiter?
7. weil die Rümpfe im Elektronengas gut schwingen können.
133
8. Warum lässt sich ein Metall gut mechanisch bearbeiten (Skizze)?
8. Weil sich durch die Bearbeitung die Umgebung eines Metallatomrumpfes nicht ändert. -> Zeichnung
134
9. Welche Gittertypen kennen Sie?
9. kubisch raumzentriert (krz), kubisch flächenzentriert (kfz), hexagonal dichteste Packung (hdp)
135
10. Was versteht man unter „Koordinationszahl“?
10. Anzahl der nächsten Liganden (Nachbaren).
136
12. Welche Koordinationszahl hat das kubisch flächenzentrierte Gitter?
12
137
11. Welche Koordinationszahl hat das kubisch raumzentrierte Gitter?
8
138
13. Welche Koordinationszahl hat die hexagonal dichteste Packung?
12
139
14. Welche Schichtfolge hat das kubisch flächenzentrierte Gitter?
A – B – C
140
15. Welche Schichtfolge hat die hexagonal dichteste Packung?
A – B
141
16. Was versteht man unter „Legierung“?
16. Feste Lösung von Stoffen, von denen mindestens einer ein Metall ist.
142
17. Welche Arten von Legierungen kennen Sie?
17. Substitutionslegierung, Institutionslegierung
143
18. Geben Sie eine schematische Darstellung einer Substitutionslegierung!
Zeichnung in Lsg 3
144
19. Geben Sie eine schematische Darstellung einer Institutionslegierung!
Zeichnung in Lsg 3
145
20. Geben Sie ein Beispiel für eine Substitutionslegierung!
20. Weißgold, Rotgold, Messing, Bronze
146
21. Geben Sie ein Beispiel für eine Institutionslegierung!
21. Stahl, Pt – H, Pd – H
147
1. Welche Elementsorte geht eine Atombindung ein?
Nichtmetalle
148
2. Welche Elektronegativitätsdifferenz darf bei einer Atombindung maximal herrschen?
1,7
149
3. Wodurch ist eine Atombindung charakterisiert?
3. gemeinsam bindendes Elektronenpaar
150
4. Welche Teilchen entstehen bei der Atombindung?
4. Moleküle
151
5. Welche Bindung wird bei einem Elektronegativitätsunterschied von 0 erhalten?
5. unpolare Atombindung
152
6. Welche Eigenschaften haben diese Stoffe?
6. niedrige Schmelz und Siedepunkte, Isolatoren
153
7. Wie kommt eine unpolare Atombindung zustande?
7. durch Bindung zweier Nichtmetalle gleicher Elektronegativität (im Allg. gleicher Atome).
154
8. Wie kommt eine polare Atombindung zustande?
8. durch Bindung zweier Nichtmetalle ungleicher Elektronegativität.
155
9. Ist eine polare oder eine unpolare Atombindung stabiler?
9. polare
156
10. Löst ein Stoff mit polarer Atombindung polare oder unpolare Stoffe besser?
10. polare
157
11. Was ist ein „Dipol“?
11. Ein Molekül mit einem positiven und einem negativen Ende.
158
13. Warum ist das CO2 Molekül, obwohl es polare Bindungen enthält, kein Dipol?
13. Weil der positive und der negative Ladungsschwerpunkt am gleichen Ort liegen.
159
12. Muss ein Stoff, der polare Atombindungen hat, auch ein Dipol sein?
Nein
160
14. Was versteht man unter „Mesomerie“?
14. Die Unfähigkeit, ein Molekül durch eine einzige Formel beschreiben zu können.
161
15. Zeichen Sie das Ozonmolekül auf und erklären Sie den Begriff „Grenzstruktur“?
15. Eine Grenzstruktur legt den Ort der Elektronen fest, allerdings entspricht die Zeichnung nicht den realen Gegebenheiten. ZEICHNUNG IM SKRIPT
162
16. Zeichen Sie das SO2 – Molekül auf und erklären Sie den Begriff „Grenzstruktur“?
16. Eine Grenzstruktur legt den Ort der Elektronen fest, allerdings entspricht die Zeichnung nicht den realen Gegebenheiten. ZEICHNUNG IM SKRIPT
163
17. Was sind „verschmierte“ Elektronen?
17. Bindungselektronen, deren Aufenthaltsort nicht genau bekannt ist.
164
18. Was versteht man unter „delokalisierten“ Elektronen?
18. Bindungselektronen, deren Aufenthaltsort nicht genau bekannt ist.
165
19. Wie verhält sich die Bindungslänge eines mesomeren Stoffes in Bezug zu einer Einfach- bzw. Doppelbindung?
19. die Bindungslänge liegt zwischen der der Einfachbindung und der der Doppelbindung
166
20. Wie verhält sich die Bindungsstärke eines mesomeren Stoffes in Bezug zu einer Einfach- bzw. Doppelbindung?
20. die Bindungsenergie liegt zwischen der der Einfachbindung und der der Doppelbindung
167
1. Was versteht man unter dem VSEPR Modell?
1. Valence Shell Electron Pair Repulsion Modell (Außenelektronenpaarabstossungsmodell)
168
2. Welche Gestalt streben Moleküle nach diesem Modell an?
2. Tetraeder
169
3. Geben Sie eine Abstufung der Abstoßung von doppelt und einfach besetzten Orbitalen an!
3. (doppelt – doppelt) > (doppelt – einfach) > (einfach – einfach)
170
4. Wie groß ist der unverzerrte Tetraederwinkel?
4. 109,5grad
171
5. Welche Konsequenz hat diese Abstufung für die Moleküle von Wasser bzw. Ammoniak?
5. Verzerrung des Tetraeders
172
6. Welchen Bindungswinkel hat H2O?
6. 104,5grad
173
7. Welchen Bindungswinkel hat NH3?
107 grad
174
8. Welchen Bindungswinkel hat CH4?
8. 109,5 grad
175
9. Welches Gitter ist das Diamantgitter?
9. räumliches (3 d)
176
10. In wie viele Dimensionen erstreckt sich das Diamantgitter?
drei
177
11. Welche Eigenschaften lassen sich aus dieser Anordnung folgern?
11. große Härte, durchsichtig, farblos, Isolator
178
12. Warum ist ein Diamant hart?
12. weil er ein 3d Gitter hat
179
13. Warum ist ein Diamant ein Isolator?
13. weil keine freien Ladungsträger zur Verfügung stehen.
180
14. Warum ist der Diamant durchsichtig?
14. weil er keine freien Elektronen hat
181
15. Welches Gitter ist das Graphitgitter?
15. Schichtgitter (2d)
182
16. In wie viele Dimensionen erstreckt sich das Graphitgitter?
2
183
17. Welche Eigenschaften lassen sich aus dieser Anordnung folgern?
17. weich, undurchsichtig, farbig, Glanz, Stromleiter
184
18. Warum ist Graphit weich?
18. weil sich die Schichten leicht gegeneinander verschieben lassen.
185
19. Warum ist Graphit ein elektrischer Leiter?
19. weil er freie Elektronen hat
186
20. Warum ist der Graphit undurchsichtig?
20. weil er freie Elektronen hat
187
1. Was versteht man unter dem Begriff „exotherm“?
1. Energie wird bei der chemischen Reaktion freigesetzt.
188
2. Was versteht man unter dem Begriff „endotherm“?
2. Energie wird bei der chemischen Reaktion verbraucht
189
3. Geben Sie ein Beispiel einer exothermen Reaktion an!
3. Verbrennen eines Spans; Leben
190
4. Geben Sie ein Beispiel einer endothermen Reaktion an!
4. Kochen, Fotosynthese
191
5. Was versteht man unter „Enthalpie“?
5. Die Reaktionsenergie bei konstantem Druck
192
6. Welche physikalische Größe wird bei der Messung der Enthalpie konstant gehalten?
Druck
193
7. Wie hängt das Vorzeichen der Enthalpie mit den Begriffen endotherm und exotherm zusammen?
7. endotherm: ΔH>0 und
exotherm: ΔH<0
194
8. Bei positivem Vorzeichen der Enthalpie handelt es sich um welche Reaktion?
endotherm
195
9. Bei negativem Vorzeichen der Enthalpie handelt es sich um welche Reaktion?
exotherm
196
10. Ist die Enthalpie ein absolute oder eine relative Größe?
relative
197
11. Ist die Enthalpie eine Zustandsgröße?
ja
198
12. Was besagt der Hess´sche Satz?
12. Der Wert einer Zustandsgröße ist unabhängig von Weg.
199
14. Wie ist die Entropie definiert?
14. Unordnung im System.
200
13. Gilt für die Enthalpie der Hess´sche Satz?
ja
201
15. Ist die Entropie eine Zustandsfunktion?
nein
202
16. Über welche Funktion hängen Entropie und Enthalpie zusammen?
16. Gibb´sche Energie
203
17. Was ist die Gibb´sche Energie?
freie Energie
204
18. Geben Sie eine Gleichung der Gibb´schen Energie an!
18. ΔG = ΔH - TΔS
205
19. Was bedeutet ein positives Vorzeichen der Gibb´schen Energie für die Durchführbarkeit einer Reaktion?
19. Undurchführbarkeit
206
20. Was bedeutet ein negatives Vorzeichen der Gibb´schen Energie für die Durchführbarkeit einer Reaktion?
20. Durchführbarkeit
207
21. Beurteilen Sie die Durchführbarkeit folgender Reaktionen:
ΔH < 0 und ΔS > 0 ΔH < 0 und ΔS < 0
ΔH > 0 und ΔS > 0 ΔH > 0 und ΔS < 0
21. ΔH < 0 und ΔS > 0 durchführbar
ΔH < 0 und ΔS < 0 ΔH < -TΔS durchführbar
ΔH > -TΔS undurchführbar
ΔH > 0 und ΔS > 0 ΔH < TΔS durchführbar
ΔH > TΔS undurchführbar
ΔH > 0 und ΔS < 0 undurchführbar
208
22. Was versteht man unter dem Begriff „Aktivierungsenergie“?
22. Jene Energiemenge, die notwendig ist, um reaktionsfähige Teilchen zu erzeugen.
209
23. Zeichnen Sie ein Energieflussdiagramm einer exothermen Reaktion mit Aktivierungsenergie! Zeichnen Sie EA und ΔH ein!
ZEICHNUNG
210
24. Zeichnen Sie ein Energieflussdiagramm einer endothermen Reaktion mit Aktivierungsenergie! Zeichnen Sie EA und ΔH ein!
ZEICHNUNG
211
25. Wie ist eine Reaktionsgeschwindigkeit definiert?
25. v= delta c/ delta t
212
26. Zu welcher(n) Größe(n) ist die Reaktionsgeschwindigkeit proportional?
26. Zur Konzentration der Ausgangsstoffe
213
27. Wie kann man die Reaktionsgeschwindigkeit vergrößern?
27. zerkleinern, durchmischen, Temperaturerhöhung, Katalysator, Druckerhöhung (nur bei Gasreaktionen)
214
28. Bei welchen Reaktionen kann die Geschwindigkeit mittels des Drucks beeinflusst werden?
28. Gasreaktionen
215
29. Geben Sie die Definition des Katalysators!
29. Ein Katalysator ist ein Stoff, der eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne dabei verbraucht zu werden
216
30. Zeichnen Sie ein Energieflussdiagramm einer exothermen Reaktion mit und ohne Katalysator!
Zeichnung
217
31. Zeichnen Sie ein Energieflussdiagramm einer endothermen Reaktion mit und ohne Katalysator!
Zeichnung
218
32. Verläuft eine katalytische Reaktion einstufig oder zweistufig?
zweistufig
219
33. Beschleunigt ein Katalysator nur die Hinreaktion, oder auch die Rückreaktion?
33. auch die Rückreaktion
220
34. Schreiben Sie eine Formel für das Massenwirkungsgesetz an!
34. für die Reaktion A + B → C + D gilt: K = cC*cD / cA * cB
221
35. Formulieren Sie das Massenwirkungsgesetz mit Worten!
35. Der Quotient aus dem Produkt der Konzentrationen der Produkte und dem Produkt der Konzentrationen der Edukte ist stets konstant.
222
36. Welchen Zustand muss eine Reaktion erreicht haben, damit das Massenwirkungsgesetz gilt?
36. Gleichgewicht
223
37. Welche Beeinflussungsmöglichkeiten des chemischen Gleichgewichts kennen Sie?
37. Druck- und Temperaturänderung, Abzug von Produkt, Zugabe von Edukt.
224
38. In welche Richtung weicht eine chemische Reaktion aus, wenn auf sie ein Zwang ausgeübt wird?
38. In die Richtung des kleineren Zwangs.
225
39. Wie nennt sich dieses Prinzip?
39. Prinzip des kleinsten Zwangs bzw. Braun Le´Chateliersche Prinzip
226
40. Erklären Sie anhand folgender Reaktionen das Braun Le´Chateliersche Prinzip:
C + O2 + ΔH 2 CO
N2 + 3 H2 2 NH3 + ΔH
(ΔH = Enthalpie)
Geben Sie die bevorzugte Richtung für Abkühlung und Drucksenkung an!
40. 2C + O2 + ΔH 2 CO T↓: ← p↓: →
N2 + 3 H2 2 NH3 + ΔH T↓: → p↓: ←
227
1. Geben Sie die alte Definition einer Säure!
1. Wässrige Lösung eines Nichtmetalloxids.
228
2. Geben Sie die alte Definition einer Base!
2. Wässrige Lösung eines Metalloxids.
229
3. Geben Sie die neue Definition einer Säure!
3. Protonendonator
230
4. Geben Sie die neue Definition einer Base!
4. Protonenakzeptor
231
5. Bearbeiten Sie die Frage 1 des Arbeitsblattes über Säuren und Basen!
5. Siehe Lösung Arbeitsblatt
232
6. Was versteht man unter „Protolyse“?
6. Abspaltung eines H3O+ Ions.
233
7. Wie nennt man das H3O+ Ion?
7. Oxoniumion
234
8. Welchen Namen hat der Teil der Säure, der nach einer Protolyse zurückbleibt?
8. Säurerest
235
9. Bearbeiten Sie die Frage 2 des Arbeitsblattes über Säuren und Basen!
9. Siehe Lösung Arbeitsblatt
236
10. Was versteht man unter einer starken Säure?
10. Eine starke Säure gibt ihre Protonen leicht ab.
237
11. Was versteht man unter einer schwachen Säure?
11. Eine schwache Säure gibt ihre Protonen schwer ab.
238
12. Was versteht man unter einer starken Base?
12. Eine starke Base nimmt Protonen leicht auf.
239
13. Was versteht man unter einer schwachen Base?
13. Eine schwache Base nimmt Protonen schwer auf.
240
14. Auf welcher Seite der Reaktionsgleichung für die Protolyse der
a) HCl c) H2S e) H2SO4
b) NH4OH d) HNO3 f) H2CO3
liegt das Gleichgewicht?
14. a) rechts c) links e) rechts
b) links d) rechts f) links
241
15. Was versteht man unter dem Begriff „konjugierte Säure“ bzw. konjugierte Base?
15. Eine konjugiertes Säure- Basenpaar unterscheidet sich durch genau ein Proton.
242
16. Was bedeutet der Begriff „Ampholyt“?
16. Der Stoff kann sowohl als Säure als auch als Base reagieren.
243
17. Schreiben Sie drei amphotäre Stoffe auf!
17. H2O, HCO3-, H2PO4-
244
18. Geben Sie die Definition des pH Wertes an!
18. Der pH Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Hydroniumionenkonzentration
245
19. Welchen pH Wert hat eine saure Lösung?
19. pH < 7
246
20. Welchen pH Wert hat eine neutrale Lösung?
20. pH = 7
247
21. Welchen pH Wert hat eine basische Lösung?
21. pH > 7
248
22. Welchen Wert hat die Wasserkonstante?
22. KW = 10^ -14 mol² l^-2
249
23. In welcher Beziehung stehen pH und pOH Wert?
23. pH + pOH =14
250
24. Bearbeiten Sie die Frage 3 des Arbeitsblattes über Säuren und Basen!
24. Siehe Lösung Arbeitsblatt
251
1. Mit welchen Stoffen kann man eine Neutralisationsreaktion durchführen?
1. Säuren und Basen
252
2. Geben Sie die allgemeine Gleichung einer Neutralisationsreaktion an!
2. Säure und Base pfeile Salz und Wasser
253
3. Welche Stoffe entstehen bei der Neutralisationsreaktion?
3. Salz und Wasser
254
4. Muss eine Salzlösung neutral sein, oder kann auch ein saurer bzw. basischer pH Wert auftreten?
4. Es kann auch ein saurer bzw. basischer pH Wert auftreten.
255
5. Wann ist eine Salzlösung sauer?
5. Wenn das Salz aus einer starken Säure und einer schwachen Base zusammengesetzt ist.
256
6. Wann ist eine Salzlösung neutral?
6. Wenn das Salz aus einer starken Säure und einer starken Base zusammengesetzt ist.
257
7. Wann ist eine Salzlösung basisch?
7. Wenn das Salz aus einer schwachen Säure und einer starken Base zusammengesetzt ist.
258
8. Bearbeiten Sie die Frage 4 des Arbeitsblattes über Säuren und Basen!
8. Siehe Lösung Arbeitsblatt
259
9. Unter welchen Voraussetzungen reagiert ein Salz mit einer Säure?
9. Wenn das Salz aus einer schwachen Säure besteht.
260
10. Unter welchen Voraussetzungen reagiert ein Salz mit einer Base?
10. Wenn das Salz aus einer schwachen Base besteht
261
11. Welcher Stoff wird bei einer Reaktion eines Salzes mit einer starken Säure freigesetzt?
11. Schwache Säure
262
12. Welcher Stoff wird bei einer Reaktion eines Salzes mit einer starken Base freigesetzt?
12. Schwache Base
263
13. Bearbeiten Sie die Frage 5 des Arbeitsblattes über Säuren und Basen!
13. Siehe Lösung Arbeitsblatt
264
14. Geben Sie die Definition eines Puffers an!
14. Ein Puffer hält den pH Wert trotz Säure bzw. Basenzugabe konstant.
265
15. Woraus besteht ein Puffer?
15. Schwache Säure + Salz der schwachen Säure
Schwache Base + Salz der schwachen Base
266
16. Welche Aufgabe hat ein Puffer?
16. Ein Puffer hält den pH Wert trotz Säure bzw. Basenzugabe konstant.
267
17. Geben Sie zwei wichtige (natürliche) Puffer an!
17. H2CO3 / HCO3- (Blutpuffer)
H2PO4- / HPO42- (Bodenpuffer)
268
18. In welcher Zusammensetzung Säure (Base) : Salz arbeitet der Puffer am besten?
1:1
269
19. Zeigen Sie anhand des Bodenpuffers die Wirkungsweise eines Puffers!
19. H3O+ Zugabe:
HPO42- + H3O+ Pfeile H2PO4- + H2O
OH- Zugabe:
H2PO4- + OH- pfeile HPO42- + H2O
270
1. Geben Sie die alte Definition von Oxidation!
1. Sauerstoffaufnahme
271
2. Geben Sie die alte Definition von Reduktion!
2. Sauerstoffabgabe
272
3. Geben Sie die erneuerte Definition von Oxidation!
3. Elektronenabgabe
273
4. Geben Sie die erneuerte Definition von Reduktion!
4. Elektronenaufnahme
274
5. Warum musste man die Definitionen erweitern?
5. Weil es Reaktionen gibt, die nach dem gleichen Muster einer Oxidation ablaufen. Die Reak-tionen laufen aber ohne Sauerstoff ab.
275
8. Nennen Sie ein Beispiel einer Oxidation ohne Elektronenübergang!
8. Bildung von: H2O; HCl, HBr
276
6. Definieren Sie den Begriff der Oxidationsszahl (OZ)!
6. Die OZ ist eine fiktive Größe, die angibt, ob Elektronen aufgenommen oder abgegeben wurden.
277
9. Für welche Stoffklasse gilt die OZ?
9. Verbindungen und Ionen
278
7. Warum ist die Definition einer Oxidationszahl notwendig?
7. Weil es Oxidationen gibt, bei denen es keine Elektronenübergänge gibt.
279
10. Welche OZ haben Elemente?
Null
280
11. Warum hat Fluor die OZ –I?
11. Höchste Elektronegativität und HG (Hauptgruppe) 7
281
12. Warum hat Sauerstoff die OZ –II?
12. Zweithöchste Elektronegativität und HG 6
282
13. Welche Ausnahmen kennen Sie für die Bestimmung der OZ von Sauerstoff?
13. Verbindungen mit Fluor und Verbindungen mit sich selbst (Peroxide).
283
14. Warum hat die erste Hauptgruppe die OZ +I?
14. Niedrige Elektronegativität und nur ein Valenzelektron.
284
15. Welches Element der ersten Hauptgruppe kann die OZ –I haben?
H
285
16. Warum hat die zweite Hauptgruppe die OZ +II?
16. Niedrige Elektronegativität und nur zwei Valenzelektronen.
286
17. Geben Sie an, welchen Wert die Summe der OZ in einer Verbindung haben muss!
Null
287
18. Geben Sie an, welchen Wert die Summe der OZ in einem Ion haben muss!
18. Ionenwertigkeit (Ionenladung)
288
19. Was bedeutet eine negative OZ?
19. Elektronenaufnahme
289
20. Was bedeutet eine positive OZ?
20. Elektronenabgabe
290
21. Welche Salzendung (Suffix) hat eine Verbindung, wenn die OZ negativ ist?
-id
291
22. Welche Salzendung (Suffix) hat eine Verbindung, wenn die OZ positiv ist und nicht die Hauptgruppenwertigkeit erreicht?
-it
292
23. Welche Salzendung (Suffix) hat eine Verbindung, wenn die OZ positiv ist und die Haupt-gruppenwertigkeit erreicht?
-at
293
24. Berechnen Sie für folgende Verbindungen und Ionen die fehlenden OZ:
a. H2O
b. NH3
c. HCl
d. H2S
e. H2CO3
f. CaSO4
g. KNO3
h. Na2SO3
i. HClO4
j. Na2S2O3
k. KMnO4
l. K2Cr2O7
m. PO43-
n. SiO44-
o. MgO
p. Na3AlF6
q. ClO3-
r. Fe3O4
24.
a. H: +I
b. N: -III
c. Cl: -I
d. S: -II
e. C: +IV
f. S: +VI
g. N: +V
h. S: +IV
i. Cl: +VII (Salzname: -perchlorat)
j. S: +II (Mittelwert aus +VI und –II)
k. Mn: +VII (Salzname: -permanganat)
l. Cr: +VI
m. P: +V
n. Si: +IV
o. Mg: +II
p. Al: +III
q. Cl: +V (Salzname: -chlorat)
r. 1 x Fe: +II; 2 x Fe: +III
294
1. Warum muss man bei Spannungen ein Element gleich „Null“ setzen?
1. Weil die Spannung eine relative Größe ist.
295
2. Ist die physikalische Messgröße der Spannung eine absolute oder eine relative Größe?
2. relative Größe.
296
3. Was stellt eine Zeile der Spannungsreihe dar?
3. Eine Oxidation resp. die Reaktionsgleichung einer Halbzelle
297
4. Was versteht man unter „Halbzelle“?
4. Das Gleichgewicht eines Elements mit seinen Ionen resp. das Gleichgewicht unterschiedli-cher Ionen eines Elements zueinander.
298
5. Wie erreicht man Stromfluss?
5. Durch Kombination zweier unterschiedlicher Halbzellen
299
6. Welche Elektrode sind die Elemente mit negativem Normalpotential in Bezug auf die Nor-malwasserstoffelektrode?
6. Kathode
300
7. Welche Elektrode sind die Elemente mit positivem Normalpotential in Bezug auf die Nor-malwasserstoffelektrode?
7. Anode
301
8. Welche Elemente lösen sich beim Kombinieren mit der Normalwasserstoffelektrode auf?
8. unedle Elemente (Elemente mit negativem Standardpotenzial)
302
9. Was versteht man unter unedlen Elementen?
9. Elemente, die in Bezug auf die Normalwasserstoffelektrode die Kathode sind.
303
10. Was versteht man unter edlen Elementen?
10. Elemente, die in Bezug auf die Normalwasserstoffelektrode die Anode sind.
304
11. Welches Vorzeichen des Normalpotenzials haben gute Reduktionsmittel?
11. negativ
305
12. Welches Vorzeichen des Normalpotenzials haben gute Oxidationsmittel?
12. positiv
306
13. Welches Vorzeichen des Normalpotenzials haben schlechte Reduktionsmittel?
13. positiv
307
14. Welches Vorzeichen des Normalpotenzials haben schlechte Oxidationsmittel?
14. negativ
308
15. Wodurch zeichnet sich ein gutes Reduktionsmittel an?
15. leichte Abgabe von Elektronen
309
16. Wodurch zeichnet sich ein gutes Oxidationsmittel an?
16. leichte Aufnahme von Elektronen
310
17. Geben Sie Bruttoreaktionsgleichung und Normalpotenzial für folgende Zellen für Stromge-winnung an:
Cu/Cu2+ Hg/Hg2+ Na/Na+ Ag/Ag+ F-/F2 Ni/Ni2+
NO/NO3- K/K+ Cl-/Cl2 Au/Au3+ Fe2+/Fe3+ Al/Al3+
17.
Cu + Hg2+ Cu2+ + Hg -0,52 V
Na + Ag+ Na+ + Ag - 3,52 V
Ni + F2 Ni2+ + 2F- -3,08 V
3K + 4H3O+ + NO3- 3K+ NO + 6H2O -3,88 V
6Cl- + 2Au3+ 2Au + 3Cl2 -0,06 V
Al + 3Fe3+ 3Fe2+ + Al3+ -2,44 V
311
18. Welche Arten des Korrosionsschutzes kennen Sie?
18. aktiv und passiv
312
19. Wie kann ein passiver Korrosionsschutz durchgeführt werden?
19. Lack, Öl, Überzug mit einem edlen Metall
313
20. Wie kann ein aktiver Korrosionsschutz durchgeführt werden?
20. Überzug mit einem unedlen Metall
314
21. Welchen Vorteil hat ein aktiver Korrosionsschutz gegenüber dem Passiven Korrosions-schutz?
21. Wenn die Schutzschicht verletzt ist, beginnt das schützende Metall zu korrodieren und nicht das zu schützende.
315
22. Welches Metall (Schutz oder zu Schützendes) korrodiert beim passiven Korrosionsschutz, wenn die Schutzschicht beschädigt wurde?
22. Zu schützendes Metall
316
23. Welches Metall (Schutz oder zu Schützendes) korrodiert beim aktiven Korrosionsschutz, wenn die Schutzschicht beschädigt wurde?
23. Schutzmetall
317
25. Wie wird in der Kraftfahrzeugindustrie Rostschutz durchgeführt?
25. Verzinkung
318
24. Warum rostet das edlere Eisen (Stahl) durch, während Aluminium nicht durchkorrodiert?
24. Weil die Oxidschicht beim Aluminium im Gegensatz zum Eisen (Stahl) am Metall haftet.
319
26. Wie schützt man ein Schiff vor Korrosion?
26. Aufschweißen von Magnesiumbändern
320
27. Wie schützt man eine Pipeline vor Korrosion?
27. Einsatz von Opferelektroden (Mg)
321
1. Was versteht man unter einem „Primärelement“?
1. Eine nichtwiederaufladbare Stromquelle.
322
2. Welche Primärelemente kennen Sie?
2. Zink-Kohle-Element, Alkaline, Knopfzelle, Lithiumzelle
323
3. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch ein Trockenelement (Zink – Kohle – Element) und beschriften Sie die Bestandteile
/
324
5. Welche Gase treten bei der Verwendung eines Leclanche Elements auf?
5. NH3 und H2
325
4. Schreiben Sie die Anoden und Kathodenreaktion des Leclanche Elements an!
4. Kathode: Zn -> Zn2+ + 2e-
Anode: 2 H3O+ + 2e- -> H2 + 2 H2O
326
7. Werden die Reaktionen innerhalb eines Leclanche Elements nach Verwendung gestoppt oder finden sie weiter statt?
7. nein, sie können nicht gestoppt werden
327
8. Was versteht man unter einem „Sekundärelement“?
8. Eine aufladbare Stromquelle
328
9. Welche Sekundärelemente kennen Sie?
9. Ni-Cd Akku, Li- Hydridakku, Na/S Akku
329
12. Welche Bedingung müssen die Reaktionsprodukte eines Akkus aufweisen?
12. Sie müssen fest sein und an den Elektroden haften.
330
13. Was versteht man unter „Brennstoffzelle“?
13. Eine Zelle, die einen kontinuierlich zugeführten Brennstoff oxidiert unter Erzeugung elektrischer Energie
331
16. Was versteht man unter „Elektrolyse“?
16. Das Betreiben von Chemie unter Verbrauch von elektrischen Strom
332
17. Welche Anwendungsgebiete kennen Sie?
17. Schmelzflusselektrolyse, Lösungselektrolyse, Raffination, Galvanisierungen
333
18. Was versteht man unter „Schmelzflusselektrolyse“?
18. Die Auftrennung eines geschmolzenen Salzes in seine Elemente
334
19. Warum muss ein Salz geschmolzen werden, um elektrolysiert zu werden?
19. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
335
20. Welche Stoffe werden durch Schmelzflusselektrolyse gewonnen?
20. sehr reaktive Stoffe (F2, Al, Alkali- und Erdalkaligruppe)
336
21. Was versteht man unter „Lösungselektrolyse“?
21. Die Auftrennung eines gelösten Salzes
337
22. Warum muss ein Salz gelöst werden, um elektrolysiert zu werden?
22. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
338
23. Welche Stoffe werden durch Lösungselektrolyse gewonnen?
23. weniger reaktive Stoffe (Cl2, Br2, NaOH, KOH)
339
25. Warum gehen edlere Metalle als Kupfer nicht in Lösung?
25. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu oxidieren
340
26. Warum scheiden sich unedlere Metalle nicht ab?
26. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu reduzieren
341
27. Was versteht man unter „galvanisieren“?
27. das Überziehen mit einem (edleren) Metall
342
1. Wie kommt Eisen auf der Erde vor?
1. gediegen als Meteoreisen, ansonsten in Erzen gebunden.
343
2. Was bedeutet der Begriff „Erz“?
2. Gestein mir mindestens 30% abbaufähigem Material; bei sehr edlen Metallen (Gold) auch weniger.
344
3. In welchen Erzen kommt Eisen auf der Erde vor?
3. Hauptsächlich in Hämatit, Limonit, Magnetit, Siderit und Pyrit.
345
4. Wie lauten die Formel und der deutsche Name für Hämatit?
4. Roteisenstein; Fe2O3.
346
5. Wie lauten die Formel und der deutsche Name für Limonit?
5. Brauneisenstein; Fe2O3 x H2O.
347
6. Wie lauten die Formel und der deutsche Name für Magnetit?
6. Magneteisenstein; Fe3O4.
348
7. Wie lauten die Formel und der deutsche Name für Siderit?
7. Spateisenstein; FeCO3.
349
8. Wie lauten die Formel und der deutsche Name für Pyrit?
8. Katzengold; FeCuO2.
350
10. Auf welche Weise kann Eisenerz angereichert werden?
10. Magneteisenstein durch Magnetismus, ansonsten durch Flotation und Benetzungsmethode.
351
9. Warum reichert man Erze an?
9. Um den Anteil des tauben Gesteins (Gangart) zu reduzieren.
352
11. Wie funktioniert die Methode der Flotation?
11. Erz und Gangart werden in ein Bad gebraucht, dessen Dichte der Flüssigkeit zwischen Erz und Gangart liegt. Da das Erz schwerer ist, sinkt es zu Boden, die Gangart schwimmt auf.
353
12. Wie funktioniert die Benetzungsmethode?
12. Erz und Gangart werden in ein Schaumbad gebracht. Da das Erz schwerer benetzbar ist, verbleibt es im Schaum, die Gangart sinkt zu Boden.
354
13. Was bedeutet „rösten“?
13. Die Umwandlung des Erzes in ein oxidisches Erz.
355
16. Womit und wie wird der Hochofen befüllt?
16. Von oben: Erz, Koks, Zuschläge; von unten: heiße Luft
356
17. In welchem Aggregatzustand erfolgt die Reduktion?
17. Im festen Zustand
357
18. Welches Gas führt die Reaktion aus und wie wird es hergestellt?
18. Kohlenstoffmonoxid (CO). Herstellung durch das Boudouard´sche Gleichgewicht:
In der Schmelzzone:
C + O2 ----> CO2
CO2 + C ----> 2CO
358
19. Geben Sie die Reduktionsgleichung für Hämatit im Hochofen an!
Fe2O3 + 3CO ----> 2Fe+3CO2
359
20. Wie heißt das Endprodukt des Hochofens?
20. Spiegeleisen
360
21. Welche Verwendung hat Spiegeleisen
21. Gusseisen
361
22. Warum muss Spiegeleisen veredelt werden?
22. Durch den hohen Kohlenstoffanteil ist es zu weich.
362
23. Durch welche Verfahren erfolgt die Veredelung?
23. LD (Linz–Donawitz) Verfahren und Corex-Verfahren.
363
25. Von welchem Wert auf welchen Wert wird der Kohlenstoffanteil des Eisens geändert?
25. Von ca. 5% (Spiegeleisen) auf 0,5 bis 1,7%
364
26. Wie heißt das Produkt des LD–Verfahrens?
26. Stahl
365
1. Wie kommt Aluminium auf der Erde vor?
1. Nur gebunden
366
2. Wie heißt das Mineral, aus dem Aluminium technisch gewonnen wird?
2. Bauxit (Aluminiumtonerde)
367
3. Welche zwei Metalle sind Hauptbestandteil von Bauxit?
3. Aluminium und Eisen
368
4. Warum muss vor der Gewinnung des Aluminiums dieses von Eisen abgetrennt werden?
4. Da Eisen edler als Aluminium ist (sehen Sie die Spannungsreihe), würde zuerst Eisen und dann erst Aluminium bei der Elektrolyse abgeschieden werden.
369
5. Wie heißt das verfahren zur Abtrennung des Eisens?
5. Bayer – Verfahren
370
8. Warum gibt man zu Al2O3 Kryolith dazu?
8. Kryolith senkt den Schmelzpunkt des Al2O3.
371
9. Geben Sie die Formel von Kryolith an!
9. Na3AlF6
372
10. Geben Sie die Kathodenreaktion bei der Elektrolyse an!
10. A1^3+ + 3e- ----> A1
373
11. Geben Sie die Anodenreaktion bei der Elektrolyse an!
O²- ----> O+2e^-
374
12. Wie reagiert der freiwerdende elementare Sauerstoff weiter?
C + O -----> CO
375
13. Warum ist ein Aluminiumerzeugungsbetrieb daher nicht umweltfreundlich?
13. Da CO an Luft weiter zu CO2 reagiert, trägt er zur Erhöhung der Treibhausgase bei.
376
Erklären Sie den Begriff Emulsion und geben Sie ein Beispiel an!
heterogenes Gemenge flüssig – flüssig
377
Geben Sie ein Beispiel für Destillieren an!
Erdöl
378
Erklären Sie die Begriffe Massendefekt und Bindungsenergie des Kerns
Die Masse des Kerns ist kleiner als die Summe der Massen der Protonen und Neutronen.
2 Die Differenz der Masse wird in Kernbindungsenergie umgewandelt (E = mc^2 ).
379
Formulieren Sie das Gesetz der vielfachen Massenverhältnisse
Bilden 2 Elemente mehrere Verbindungen, so stehen die Massen des Einen, die sich mit der gleichen Masse des anderen verbindet, im Verhältnis kleiner, ganzer Zahlen.
380
7. Wieviele Elektronen kann die 4. Schale maximal aufnehmen (geben Sie die Formel an)?
32(2*n für n=4)
381
9. Erklären Sie den Begriff „Elektronenaffinität! 1P Welche Bindung gehen Schwefel und Sauerstoff ein?
Elektronenaffinität ist die Energie, die frei oder benötigt wird, um Elektronen in das Atom einzubauen
Atombindung
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Was versteht man unter „Koordinationszahl“? 1P Welche Koordinationszahl hat das kubisch raumzentrierte Gitter
Die Koordinationszahl ist die Anzahl der nächsten Nachbarn; KZ (krz) = 8
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1. Was versteht man unter einer Säure?
Protonendonator
384
a) Geben Sie die Formel für die Schwefelsäure an!
b) Wie lautet der Name für Ca(OH) 2
H2 SO 4, Calziumhydroxid
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3. Geben Sie die Neutralisationsreaktion zwischen Salzsäure und Kalilauge an: 4P Benennen Sie das entstandene Salz!
HCL + KOH Pfeile H2O + KCl
Kaliumclorid
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4. Welchen pH (sauer, neutral, basisch) hat das Salz Ammoniumchloid (NH Cl)
Wie reagiert das Salz mit Natronlauge? Geben Sie die Reaktionsgleichung an!
NH3 Cl
schw. B. st. Sre sauer
NH4Cl + NaOH Pfeile NH4OH + NaCl
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5. Was bedeutet Reduktion?
Elektronenaufnahme
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7. Was versteht man unter „aktiven Korrossionschutz“?
Geben Sie ein Beispiel an!
Das zu schützende Metall wird mit einem unedlen Metall überzogen.
Autokarosserie, Schiff, Pipeline
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8. Geben Sie einen Überblick über die Verwendung der Elektrolyse:
Schmelzflusselektrolyse Lösungselektrolyse Refination von Metallen
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9. a) Was versteht man unter Oxidationszahl?
Eine fiktive Größe, die angibt ob Elektronen scheinbar aufgenommen oder abgegeben wurden
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10. Erklären Sie, wann ein Salz den Suffix (Endsilbe) –it erhält!
Wenn die OZ positiv, jedoch kleiner als die Hauptgruppen Nr., dann lautet die Salzendung auf „-it“.