Wichtig Flashcards

1
Q

Was passiert bei einer Hypotheermie?

A

Erhöhtes Apnoerisiko
Verschlechterung plasmatischen Gerinnung
Herzrhytmusstörungen
Hypoglykämien

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2
Q

Was zeigt uns eine Tachykardie?

A

Gibt Hinweise auf Schmerzen, Unwohlsein, RR Ansteig können erhöhten Liquordruck bei beginnenden Hydrozephalus anzeigen, unphysiologischer Liquorverlust kann den RR senken.

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3
Q

Was ist eine Gefahr bei MMC

A

Erhöhte Dekubitusgefahr!

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4
Q

Was ist die Gefahr einer Latexallergie?

A

Juckende und brennende Haut am ganzen Körper, Schwellungen, Fließschnupfebm Husten, Atemnot, Asthma

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5
Q

Symptome von Säugling bei Epilepsie

A

Auffällige plötzliche Verhaltens-Bewusstseinsänderung
Plötzlich Veränderter Muskeltonus, Plötzliche Streckbewegungen
Unkoordiniete Bewegungen (Nesteln, Speicheln, Schmatzen, Schluckbewegungen, Schluckauf)
Bei NG und FG: Sp02 Avfall, Apnoen, plötzliche Verhaltens-Hautkoloridveränderungen
Nystagmus (Augenzittern) und Blick in eine Richtung

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6
Q

Erkläre Blitz Nick-Salaam Anfall

A

Findet zwischen 2.-8 LM statt. Häufiger sind Buben betroffen.
Es zeigen scih: Blitzartige Muskelzuckungen, in Serien vor allem Morgens
90% der Kinder erleiden eine Entwicklungsstörung
Ursachen: Hirnschäden
Prognose. Schlecht–>60% Übergang on eine andere Epilepsieform. in 78% mentale Retardierung
Hohe Therapieresistens bei Blitz-Nick-Salaam
Antikonvulsiva
ACTH Hormontherapie
Ketogene Diöt
Änderung Lebensführung

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7
Q

20 Schritte erfolgreiches Stllen

A

Maßgeblich sind die 10 Schritte zum erfolgreichen Stillen:
1. Schriftliche Stillrichtlinien
2. Schulung des Personals in Theorie und Praxis
3. alle schwangeren Frauen über die Bedeutung und die Praxis des Stillens informieren
4. Den Müttern ermöglichen, unmittelbar ab Geburt ununterbrochenen Hautkontakt mit ihrem Baby zu haben, mindestens 1h lang oder bist das Baby das erste Mal gestillt wurde.
5. den Müttern korrektes Anlegen zeigen und ihnen erklären, wie sie ihre Milchproduktion aufrechterhalten können, auch im Falle einer Trennung von ihrem Kind
6. NGB weder Flüssigkeiten noch sonstige Nahrung zusätzlich zur MM geben, außer bei med. Indikationen
7. 24HRooming-in praktizieren. Mutter und Kind bleiben Tag und Nacht zusammen
8. zum stillen nach Bedarf ermutigen
9. gestillten Kindern keine künstlichen Sauger geben
10. Die Mütter auf Stillgruppen hinweisen und die Entstehung von Stillgruppen fördern.

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8
Q

Basispflege mit Phyto Aromatherapie bei Neurodermitis

A

Aromapflegeprodukte werden aus 100 Prozent naturreinen Produkten hergestellt und schonend. Es eignen sich besonders fette Pflanzenöle, am besten auf die feuchte Haut aufrtagen.
Es eignen sich: Avocadoäl, Nachtkerzenöl, Sheabutter, Boretschsamenöl

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9
Q

Behandlung der Neurodermitis mit Phyto Aromapflege

A

Dies unterliegt dem AVO
Blutwurt
CAVE: Bei nössenden Stelleb keine Cremen, oder Salben schmieren, sondern austrocknen lassen (z.B. mit Schwarztee)

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10
Q

Mukositis

A

Entzündung der Schleimhaut, Mund Rachen, Speiseröhre und Magen-Darmtrakt
Durch die Störung der Zellteilung der Mundschleimhaut kommt es zu mehr oder weniger starken Defekten mit Schmerzen. Durch die Entzündung kommt es zur Zunahme der kapillären Durchlässigkeit und zum Austritt von Plasma in das Gewebe und führt somit zu einer Schwellung. Infolge kann die Schleimhaut aufplatzen (Aphten, Läsionen) und es kommen Keime dazu. Durch die vermehrte Durchblutung kommt es zu einer starken Rötung. Die defekte Mundschleimhaut verfügt nicht mehr über die physiologischen Abwehrmechanismen / Barrierefunktion und ist somit gefährdet für Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen

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11
Q

Gradeinteilung Mukositis

A

1) Noch intakte Schleimhaut (Zustand vor Chemo=feucht, rosig)
2) Vereinzelte Ulcerationen, der Patient hat schon Schmerzen, kann aber in der Regel noch gut trinken, meidet bestimmte Lebensmittel (Citrusfrüchte, Essiggurken), KK vermeiden in diesem Stadium schon die Nahrungaufnahme, weil es weh tut.
3) Massige Schwellung, 25% der Mundschleimhaut sind schon mit Läsionen bedeckt, Patient hat massive Schmerzen, kann noch trinken, essen geht nicht mehr.
4) IV. äußerste Schmerzen, Patient kann weder essen noch trinken. Sehr gutes Assesment und gute Schmerztherapie (Opiate) sind wichtig!

ASSESMENT: Oral-Assesment Guide
OAG dient der systematischen und regelmäßige Erfassung von Komplikationen, Evaluation der Mundpflege, Dokumentation der Nebenwirkung durch die Chemotherapie.

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12
Q

Pflegemaßnahmen bei Mukositis

A
  • Zähneputzen ist ganz essentiell – entfernt Plaque und befeuchtet die Mundschleimhaut (weiche Zahnbürste, milde Zahnpasta oder nur Wasser)
  • Mundspülung, Spüllösungen
  • Vor dem Essen Schmerzmittel lt. AVO
  • Angepasste Ernährung: Eiweißreich, Milchprodukte, auf heiße / kalte Speisen verzichten, scharfe Gewürze und saures vermeiden, knuspriges / grob geschnittenes vermeiden, eher weiche Speisen nicht zu salzig
  • Lippenpflege basierend auf Planzenölen
  • Lasertherapie
  • Behandlung mit Eiswürfel/Eislutzscher und/oder Medihone
  • Alternativ: Gemmo-Mazerat: Feige von Phytopharma; Sanddornfruchtfleischöl; KEIN Johanniskraut; Arztanordnung beachten!
  • Spültee aus der Apotheke: Am besten: keine Mischung bestellen, sondern situativ selber mischen. Bei Teezubereitung Qualität beachten: Ganzblattware, intensive Farben, Mischung nach Situation, ätherische Öle 3 min. ziehen lassen mit Deckel, Tropfen abtropfen, Gerbstoffe 5-7 min. ziehen lassen, immer frisch zubereiten, auf gewünschte Temperatur abkühlen lassen (mit Deckel).
    o mit Salbei (Gerbstoffe, ätherisches Öl, Bitterstoffe – adstringierend, austrocknen, desinfizierend – besser nicht, weil wir wollen ja nicht austrocknen); Cave: Salbei erst bei offenen Läsionen – dort wirkt er adstringierend, austrocknend, desinfizierend
    o Thymian: desinfizierend
    o Majoran: desinfizierend, wirkt verdauungsanregend, fördert eventuell den Speichelfluss
    o Bohnenkraut: Sekretionsfördernd auf Verdauungssäfte, desinfizierend, regt den Appetit an und wirken verdauungsfördernd
    o Lavendel: antiviral, antiseptisch, antimykotisch, entzündungshemmend, schmerzlindernd, krampflösend, insektenabweisend, bei Verletzungen, Wunden, Sonnenbrand, Narben, Wundliegen, Pilzerkrankungen, Gelenksentzündungen – wichtiges Wundöl!
    o Ringelblume und Schafgarbe – Wundheilungspflanzen, aber Korbblütlerallergie muss vorher ausgetestet werden.
    o Oregano – gegen Pilzbefall
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13
Q

Welche Schmerzskalen für welche Gruppe von Kindern?

A
  • Für Kleinkinder (bis 3 Jahre)  Beobachtungsskalen
  • Altersgruppe 3-7 Jahre  Gesichterskalen
  • Ab ca. 8 Jahren  VAS
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14
Q

Erkläre die Pytotherapie

A

=die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitung
=Teil der heutigen naturwissenschaftlichen orientierten Medizin
Sie schließt therapeutische Lücken und bietet ergänzende oder adjuvante Möglichkeiten bei der Vorbeugung akuter und chronischer Krankheiten

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15
Q

Ritalin Einnahme

A

Zeitgerechte Gabe ist wichtig! Z.B. bevor Kind in Schule geht und am NM wenn Hausaufgaben zu machen
Kanalisiert den Gedankendungel. Bessere Fokussierung und Konzentrationsstörungen
Keine körperliche Abhängigkeit aber Psychische Abhängigkeit–>Auslassversuche
Problem. Prolarisaltion. Gegner: Lässt sie nicht mehr kInd sein (Enhancemnet), Kinder sind aber auch echte Verlierer, wenn nicht richtig therapiert werden. (z.B. Malte richtiges Loch in Biographie. Brauchen auch zeitweise Unterstptzung)

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16
Q

Alternativen zu ADHS

A

Sport (sinnvolle Energie. Jusan Bolt hat auch ADHS)
Spezielle Lerntechniken
Hobbys (können sehr gut mit Kinder)
Instrumente lernen (kann Konzentration kannalisieren)

17
Q

Malte Prognose

A

=ungünstig ADHS. Auch weitere Berufswahl ist eingeschränkt. Circuus viciosus.

18
Q

Pflege ADHS

A

Bezugspflege
Verhaltensbeobachtung objektiv Connersbogen (Kernsymptome besser möglich einstufen)
Einnahme Medis
Elterntraining (mit eltern austauschen)
Genaue Indiviudelle Pflegeplanung
Weniger ist mehr!
Weniger REGELN, die aber KONSEQUENT

19
Q

Wann wird der Frühkindliche Autismus diagnostiziert?

A

<3 L.J

20
Q

Definition Esstörung

A

Sind die 3. häufigste chronische Erkrankung in der Adolescenz (entwicklet sich allmählich)
Beginn meist mit einer Diät–>Start Frühhjahr, Hungern über Sommer–>Einweisung in Klinik im Herbst

21
Q

Erkläre den JOJO Effekt

A

Der Jojo Effekt
 Tritt bei radikalen Fastenkuren auf;
 Durch hungern stellt sich Körper auf niedrige Energiezufuhr ein, funktioniert mit
weniger Energie als er braucht;
 Isst man wieder normal, wird überschüssige Energie sofort gespeichert, da der
Körper auf verminderten Energieverbrauch eingestellt ist. Fazit: Man nimmt mehr zu
als vor der Hungerkur!
 Ein starker Gewichtsverlust geht zulasten des Proteins, vor allem dem
Muskelgewebe

22
Q

Kriterien für ANorexia Nervosa
Merkmale

A

Körpergewicht mind. 15% unter der Norm, BMI <17,5 kg/ m² (ab 16. LJ); BMI <18,5 /
< 5. BMI- Altersperzentile
Keine Krankheitseinsicht. Einteilung in “erlaubte” und in “verbotenden” Nahrungsmittel.
Körperliche Folgen: Chronische Obstipation, Bradycardie

23
Q

Häufigkeiten

A

Häufigkeit
 0,3- 1% aller 15-24-Jährigen Frauen
 Auffälligkeiten treten zumeist deutlich vor dem 15. Lebensjahr auf!
 Erkrankungsgipfel der Magersucht bei 14 Jahren
 Bulimie beginnt zwischen 16 – 19 Jahren
 Symptome einer Essstörung sind weit verbreitet, insb. gewichtsreduzierende
Maßnahmen (M: 25%, F:32%), Essattacken und Selbstwahrnehmungsstörungen

24
Q

Heilungserfolg Anorexia

A

0 Heilungserfolg
 Erwartung vor 10-15 Jahren: 40-50% Heilungserfolg (Wewetzer 1990)
 Neuere Studien: Heilungserfolg von 70-80 % (Herpertz-Dahlmann et al. 2001)
 Gründe: bessere Aufklärung durch Medien verbesserte Therapieprogramme
 Ungünstige & umstrittene Prognose: Krankheitsbeginn unter 12 Jahren, oft
chronischer Verlauf
 Ca. 1/ 5 chronischer Verlauf

25
Q

Die Bindungstheorie erkläre

A

In den 60er und 70er Jahren erarbeitet und
begründet von John Bowlby . Wichtigste
Annahme in der Bindungstheorie: es gibt
ein angeborenes Bedürfnis nach Bindung.
Bindungsverhaltenssystem => kindliches
Verhalten:
oSignalverhalten (lächeln, weinen)
oAnnäherungsverhalten (Krabbeln)

Feinfühligkeit => elterliches Verhalten:
o Reaktion auf kindliche Signale: richtig, prompt,
angemessen
o Bezugsperson stimmt ihr Pflegeverhalten auf das Kind und dessen Bedürfnisse ab

26
Q

Aromapflege bei nur inakten Haut!
Neurodermitis

A

Genetisch mitangelegt
Überempflindlichkeut gegenüber alltäglichen umempfindlichen Stoffen
IGE Allergische Reaktion v.a. auf Haut
Große Zunahme (15-20%) im Vorschulalter in Europa. Nimmt immer mehr zu!
ALARM! Wie hat sich unsere Umwelt geändert?

27
Q
A

Barrierefunktion durch Entzündung geht verloren (Epidermale Barrieredefekt).
Ph-Wert Erhöhung (Alkalisch).
Hautentzpndung mit Nerven zusammen
Emotionaler Stress=Triggerfaktor für Neurodermitis
(Juck-Kreiz-Juck Zirkel)
Leiden Kinder am Meisten
Histaminfreisetzung zu Mastzellen
1. LJ Nässend Typisch an Wangen
Adolescedenz kann sich verbessert durch Hormonumstellung aber kann auch weiter gehen (Hand-Kniekehlen)
Erwachsene (hände), viele auch generalisiert

28
Q

Ernöhrung Neurodermitis

A

Naturbelassend, bio, sekundären Pflanzenstoffe ( Zuckerversicht)
Mein Müsli: Kurkuma, Haferkleie
Keine gekauften Müslis

29
Q

Pflegerische Empfehlungen

A

Erdöl und Cortsionstherapie=schlecht
Kinderärzte schicken (lassen sich auf Alternative Gschichten)
Ganzheitliche Pflege (auch Psyche, Individuell; Gesundheitspflege)
Ganzheitliche Aromaphythotherapie
Wirken auf Haut, veg. Nervensystem
Phytoaromamischungen: entweder Schulmedizin oder Alternative
Fette Trägeröle (max. 4): Jojobaöl, Agganöl, Rapsöl plus Ätherische Öle (nicht mehr wie 1%=Schulalter), bei Säglinge max 0,5%): 100ml fette Trägeröle, 2 Tropfen Imortelle,
Sanddornfruchtfleischöl (sher gut)Karottensamenöl, (wechseln)

30
Q

Von wem wurde das Bobath Konzept entwicklt?
Ziel?

A

Von Berta und Karel Bobath
Das Bobathkonzept in der Pflege ist eine ressourcenorientierte und ganzheitliche
Methode, welche zum Ziel hat, Patienten vor allem mit neurologischen Störungen
innerhalb der pflegerischen Handlungen zu unterstützen und zu fördern.
Interdisziplinarität erhält innerhalb dieses Konzeptes einen hohen Stellenwert

31
Q

Ausschlaggebend für Symptomatik eines VSD

A
  • Für die Symptomatik sind die Größe des Defekts und das entsprechende Druckverhältnis zwischen linkem und rechtem Herz entscheidend. Bei kleinen Defekten finden sich beim Abhören meist laute, sog. systolische Herzgeräusche sowie evtl. tastbares Schwirren über dem Brustkorb. Es müssen keine weiteren Symptome auftreten.
  • Bei einem größeren Ventrikelseptumdefekt können Herzgeräusche evtl. sehr leise sein. Dafür zeigen sich aber bereits früh deutliche Symptome der → Herzinsuffizienz des Säuglings (z. B. Schwitzen, Atemnot, häufige Infekte oder Wachstumsstörungen). Später (zum Teil sogar nach Jahren) kann eine Zyanose auftreten.