Wasser- und Elektrolythaushalt Flashcards
Wie kann über die Indikatorverdünnungsmethode das Volumen eines Kompartiments bestimmt werden?
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Wie groß ist der Wassergehalt des Menschen. Wie ist die VErteilung auf Intra- und Extrazellulärraum?
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Welche Stoffe müssen zur Bestimmung für das Plasma-/Blutvolumen verwendet werden? Nennen Sie Beispiele
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Mit welchen Stoffen kann das EZR-Volumen bzw. interstitielle Volumen bestimmt werden?
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Welche Flüssigkeiten eignen sich zur Bestimmung des Gesamtkörperwassers?
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Über welches Organ wird das Durstgefühl ausgelöst und durch welchen Reiz?
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Welche Form der Störung des Wasserhaushalts liegt bei Gabe einer isotonen Glukoseinfusion bei einem niereninsuffizienten Patienten?
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Wodurch entsteht eine hypotone Dehydratation?
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Machen Sie Angaben zu Störungen des Wasserhaushalts (s. Tab. 3.1)
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Wovon sind Na- und K-Ausscheidungen abhängig?
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Wovon hängt der Anteil an freiem Calcium im Blut ab?
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Wie hoch ist die Phosphatkonzentration im Plasma?
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Welche Wirkungen hat Magnesium? Warum führt ein Mg-Mangel zu einer gesteigerten neuromuskulären Erregbarkeit?
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Wie wird die Mg-Aufnahme reguliert?
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Wie liegt das Mg im Blut vor?
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Wie viel Prozent des HZV fließen durch die Niere? Wie viel Liter pro Min sind das?
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Welche Hormone produziert die Niere?
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Welche Funktion hat der proximale Tubulus?
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Welche Funktion hat die Henle-Schleife? Welcher wichtiger Transporter wird dafür benötigt?
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Welche Strukturen gehören zum juxtaglomerulären Apparat?
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Beschreiben Sie die Grundzüge der tubuloglomerulären Rückkopllung
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Welche Funktionen haben die Sammelrohre?
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Beschreiben Sie den Energiestoffwechsel in den Nieren
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Wie hoch ist der renale BLutfluss?
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