Wahrscheinlichkeitstheorie - Grundbegriffe Flashcards

1
Q

Kombinatorik

A

Befasst sich mit der Anzahl der Möglichkeiten wie man Elemente aus einer vorgegebenen endlichen Menge kombinieren kann (Stichprobe)

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2
Q

Permutation

A

Die Realisierung gleichen der Grundgesamtheit

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3
Q

Binomialkoeffizient

A

ohne Reihenfolge, ohne zurücklegen (n über k)

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4
Q

Ereignisraum

A

Ω = alle möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments

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5
Q

Wahrscheinlichkeitsfunktion

A

visuelle Darstellung der Auftretenswahrscheinlichkeiten von bestimmten Ausprägungen einer Variablen

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6
Q

Axiome von Kolmogorow

A
  1. Nichtnegativität
    P(A) ≥ 0 für alle A ∈ A.
  2. Normiertheit
    P(Ω) = 1.
  3. Additivität
    Für disjunkte A, B ∈ A gilt: P(A ∪ B) = P(A) + P(B).
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7
Q

Sigma-Additivität

A

Eigenschaft von Funktionen die auf Mengensysteme definiert sind, deren Argumente Mengen sind.
Man darf nur endliche Vereinigungen bearbeiten.

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8
Q

Laplace - Experiment

A
  • Gleiche Wahrscheinlichkeit bei jedem Versuch/ Ereignis
  • endlich mal wiederholbar/ endlich viele mögliche Ergebnisse
  • alle möglichen Ergebnisse des Zufallsexperiments sind bekannt
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9
Q

Zufallsexperiment

A
  • unter gleichem Bedingungen beliebig oft wiederholbar

- Ergebnis kann nicht vorausgesagt werden

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10
Q

Additionssatz

A

ℙ(A∪B)=ℙ(A)+ℙ(B)−ℙ(A∩B)

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11
Q

Multiplikationssatz

A

P(AUB) = P(A) * P(B)
Beispiel zweifacher Würfelwurf
1/6 * 1/6 = 1/36

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12
Q

Bedingte Wahrscheinlichkeit

A

Wahrscheinlichkeit, dass A unter der Bedingung B eintritt

Rechenregeln:

  1. Multiplikationssatz
  2. Das Gesetz von der totalen Wahrscheinlichkeit
  3. Die Formel von Bayes
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13
Q

Diskrete Zufallsvariable

A

X heißt diskrete Zufallsvariable, weil sie nur endlich oder abzählbar unendlich viele Werte annehmen kann

Definitionsbereich = Omega
Wertebereich = reellen Zahlen
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