Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Landsat level-0

A

Raw data grey values [DN]

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Q

Level-1 processing levels

A

-standard terrain correction
-systematic terrain correction
-systematic correction

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Q

Level-2 products

A

-surface reflectance
-provisional surface temperature

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4
Q

Jedes FE-Bild weist verschiedene geometrische artefakte auf. Wovon sind dessen größe und ausprägung abhängig?

A

Sensoroptik
Erdrotation/Erdkrümmung
Geländetopographie
Bewegung und instabilität der senorplattform
Höhe, ausrichtung aund geschwindigkeit der sensorplattform

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5
Q

Parallelprojektion

A

Bildebene und objektebene stehen senkrecht zueinander

Topographie kann wenig bis garnicht dargestellt werden, dafür entstehen keine schatten auf der projektion

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6
Q

Zentralprojektion

A

Projektionspunkt wird an einer linse gebündelt und dann davok ausgehendprojeziert

Schatten können entstehen und topographie sollte erkennbar sein

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7
Q

Rotationsversatz

A

Scanner benötigt für die Aufnahme einer szene eine bestimmte zeit, während sich die erde ostwärts dreht.

Startpunkt der letzten zeile westlich vom startpunkt der ersten zeile
Treppeneffekt bei pixeln entsteht

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8
Q

Panorama-Effekt

A

Gilt für sensoren mit großem FOV–> fläche eines pixels am Nadir am kleinsten

Die randpixel enthalten eine größere fläche als die pixel am Nadir–>Bildrand wird komprimiert

An den rändern des schwades deckt ein pixel eine fläche ab, die 2,89mal größere Fläche als im Nadir

Die Erdkrümmung vergrößert die von einem pixel abgedeckte fläche an den rändern auf eine fast 5-mal größere fläche als am nadir

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9
Q

Erdkrümmung verstärkt Panorama-Effekt

A

Bei sensoren mit großem FOV wird der erfasste Bereich durch die Erdkrümmung am bildrand ebenfalls verändert

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10
Q

Welche zwei möglichkeiten gibt es zur berechnung des bildmaßstabs?

A
  1. Vergleich einer entfernung in top. Karte und der Anzahlder Pixel in einem FE-Bild
  2. Berechnung über den IFOV
    (Bei konstanter flughöhe ändert sich h, wenn sich die geländehöhe ändert)
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11
Q

Artefakte können korrigiert werden wenn Telemetriedaten vorhanden

A

Telemetriedaten=rohdaten

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12
Q

Geometrische artefakte durch instabile plattform

A

Flugzeug wackelt, schwankt etc.

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13
Q

Systematische artefakte

A

Sensoroptik(zentral/parallelprojektion, fov)
Erdrotation
Erdkrümmung
Geländetopographie

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14
Q

Zufällige artefakte

A

Bewegung und instabilität der sensorplattform
Höhe, ausrichtung und geschwindigkeit der sensorplattform

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15
Q

Skew per image row

A

Versatz pro zeile

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16
Q

Nadir

A

Zentraler/direkter blick

17
Q

Passpunkte in der geokorrektion

A

Möglichst unverenderbare punkte die gleichmäßig im raum verteilt sind

18
Q

Standard terrain correction

A

Korrektur von geländeunebenheiten durch bodenkontrolle

19
Q

Systematic terrain correction

A

Geländekorrekturen durch geometrische korrekturen

20
Q

Systematic correction

A

Nur mit geometrischen korrektionen

21
Q

Korrektur von geometrischen artefakten (verzerrung)

A

Änderung dr position der objekte im bild mithilfe von georeferenzierung

22
Q

Georeferenzierung/Geokodierung

A

Einpassen eines bildes oder -ausschnitts auf 2D-Ebene
Daten erhalten räumlichen bezug (evt. Über passpunkte

23
Q

Alternative 1 zur georeferenzierung

A

Korrekturalgorithmus für die korrektur der artefakte konstruieren

24
Q

Alternative 2 für georeferenzierung

A

Entzerrung mit passpunkten

25
Q

Polynomfunktion

A

Zum ausrechnen wie viele passpunkte benötigt werden (Mindestanzahl) um eine georeferenzierung durchzuführen

26
Q

Lineare transformation
(Polynom1. Ordnung)

A

Quadratische Transformation
(Polynom 2. Ordnung)

27
Q

Rückwärtstransformation

A

FE-Bild wird der geometrie der karte angepasst, d.h. für jedes pixel des ausgangsbildes wird die entsprechende koordinate im verzerrten bild bestimmt, um den grauwert zu übertragen

28
Q

Entscheidungsregeln für die zuordnung

A

Resampling:
1.nearest neighbour
2.bilineare interpolation
3.kubische interpolation

29
Q

Nearest neighbour

A

=der grauwert des Eingabe-Pixels wird verwendet, das den kleinsten Abstand zur Koordinate im Ausgangsbild hat
Vorteil: originalwerte bleiben/einfach und schnell
Nachteil: Eingabewerte können verdoppelt werden–>treppen effekt

30
Q

Bilineare interpolation

A

Jedes ausgangs-pixel wird aus dem gewichteten durchschnitt der vier benachbarten pixel berechnet.

31
Q

Kubische interpolation

A

Jeder pixelwert im ausgabebild wird aus dem gewichteten Mittel der 4x4 pixel umgebung des ursprünglichen pixels berechnet

32
Q

Georeferenzierung-genauigkeit

A

Vergleich von positionen der objekte im ausgabebild unter verwendung eines unabhängigen satzes von passpunkten

33
Q

Berechnung von residuen

A

Berechnung des mittleren quadratischen standartfehlers (RMSE)–>die residuen eines punktes sollten nie größer als der doppelte standartfehler sein

Gutes ergebnis, wenn RMSE <1