Vorlesung 10 Flashcards

1
Q

Arithmetische operationen (3)

A

-einfache berechnungen
-qutionetenbildung
-räumliche filter

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2
Q

Unterschiede zwischen zwei zeitpunkten verdeutlichen(einfache brechnung)

A

(Change detection)
Durch bildsubtraktion
=zwei gleiche aufnahmen und dann jeweils daselbe pixel beider aufnahmen subtrahieren und ergebnispixel ist die veränderung

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3
Q

Quotientenbildung

A

Pixel von band 3 ÷ pixel von band 2 = ratiobild

Bsp:10 ÷ 2 = 5

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4
Q

Wozu dient eine Ratiobildung? (2)

A

1.Angleichung von grauwertunterschieden durch unterschiedliche beleuchtung im bild
2.verdeutlicung von spektralen unterschieden(bsp. Red edge bei boden und vegetation)

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5
Q

Vegetationsindizes

A

Einfache indices, z.b. Ratio Vegetation Index (RVI =NIR/RED)
Vegetation:positive werte
Boden:nahe 0

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6
Q

Normalized Burn Ratio

A

NBR=NIR-MIR/NIR+MIR

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7
Q

Normalized Difference Water Index

A

NDWI=GREEN-NIR/GREEN+NIR

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8
Q

Normalized Difference Snow Index

A

NDSI=GREEN-MIR/GREEN+MIR

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9
Q

Filter

A

=komplexe räumliche pixeloperationen (spatial enhancement)

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10
Q

Beeinflussung des DN-Wert eines einzelnen Pixels unter einbeziehung der unmittelbaren pixelnachbarschaft. Wie nennt sich das konzept dahinter?

A

Konzept der räumlichen frequenz
Räumliche frequenz=grauwertunterschiede benachbarter pixel

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11
Q

Prinzip der Faltung

A

Filtermatrix erschafft ausgabe bild auf basis des eingabebilds (durch filtermatrix)

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12
Q

Ziele der Faltung

A

-Verbesserung der interpretierbarkeit von bildern
-entfernen/verbessern von rauschen

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13
Q

Low pass filter

A

Z.b. Zum wegbekommen von rauschen
Kemel(3x3 matrix) bewegt sich über die daten

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14
Q

Ergebnisse des low pass filters

A

Alle besonders hellen oder dunklen pixel werden an ihre umgebung angeglichen

Die auflösung des bildes wird verschlechtert

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15
Q

High pass filter

A

Abrupte grauwertänderung, bestimmte strukturen sollen ggf. Hervorgehoben werden

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16
Q

Ergebnisse high pass filter

A

-linienhafte strukturen werden verstärkt
-viele filterarteb möglich

17
Q

Zielsetzung von klassifikationen

A

-“automatische”einordnung aller pixel in kategorien
-radiometrische informationen–>semantische klassen

18
Q

Klassentypische muster(3)

A

1.spektrale muster(klassisches reflexion und emissionsverhalten in den verschiedenen spektralbereichen)
2.räumliche muster(textur/struktur/form etc.
3.temporale muster(zeitlich variable landnutzungsmuster)

19
Q

Wie kann man objektklassen bilden?

A

Wenn sie über eine typische spektrale signatur verfügen

20
Q

Merkmalsraum

A

Kartesisches koordinatensystem, dessen achsen die kanäle des multispektralbildes darstellen(mehrdimensionlaer reeller vektorraum)

21
Q

Die pixeleinheiten werden in den merkmalsraum übertragen, was passiert mit ihnen dort?

A

-jedes pixel bekommt durch seinen merkmalsvektor einen eindeutigen platz
-ähnliche pixel bilden punktwolke(cluster)
-cluster haben statistische merkmale (bsp. Mittelpunkt)