VNA-Architektur Flashcards

1
Q

EVA-Prinzip

A

Eingabe, Verarbeitung, ausgabe
Computer arbeiten nach dem EVA-Prinzip
Eingabe: über Eingabeeinheit (Tastatur, Maus, USB)=> Daten in Computer
Verarbeitung: der Daten in der Zentraleinheit
Ausgabe: mittels Ausgabegerät (Bildschirm, Drucker)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

VNA

A

Von-Neumann-Architektur

  • arbeitet mit EVA-Prinzip
  • gliedert Rechner in funktionale Einheiten=> spezifische Aufgaben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Komponenten eines Von-Neumann-Rechners

A

CPU: Steuerwerk und Rechenwerk (AlU mit Registern)

Speicherwerk
=> mit Bus-System verbunden
Ein-/Ausgabewerk

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Funktionsweise Steuerwerk

A

-sequentielle Abarbeiten des im Speicher befindlichen Programms => mit Befehlszähler/Befehlszeiger
=> zeigt beim start des Programms auf den ersten Befehl=> im Speicher geladen und ausgeführt

nächster Schritt: Befehlszähler inkrementiert

kann durch Befehle auf Speicher zugreifen, Sprungbefehle ausführen=> verändert den Befehlszähler=> unterbricht sequentielle Ausführung

bedingter Sprung: logischen Operation (if-Anweisung)
unbedingter Sprung: Ziel ist davor schon eindeutig (Goto, Methodenaufruf)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Befehle Steuerwerk

A

READ, lesen der Daten aus dem Speicher
WRITE
MOVE, Verschieben
GET, Lesen von Eingabedaten aus dem Eingabewerk
PRINT, Schreiben von Ausgabedaten ins Ausgabewerk
SPRUNGBEFEHLE, variablen Ablauf

=> kann keine logischen, arithmetischen Befehle ausführen
=> an Rechenwerk übergeben=> bekommt Ergebnis zurück

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Rechenwerk

A

Von Steuerwerk gelenkt

Auch als arithmetic Logical Unit (ALU) bezeichnet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Funktionsweise Rechenwerk kompliziert

A

Register X, Y und Z sind Speicherzellen im Prozessor
- X und Y sind Zwischenspeicher für die Eingabewerte

=> Ergebnis kommt in Z-Register

x=>arithmetische, => Z
y=> logische Befehle =>

4 Register:X, Y, Z, Flag

Flag Register: speichert Informationen über das Ergebns der zuletzt ausgeführten Rechen-operation
=> Ergebnis, Registerüberläufe
=> bedingte Sprungweisen hängen von Flag-Register ab
-manche Rechenoperationen der ALU werden ebenfalls vom Flag beeinflusst

FUNCTIONSELECT bzw. MODE erlauben zwischen arithmetischem und logischem Modus zu wechseln, Wahl des Operators

  X-Register   Y-Register
                \       /
MODE => ALU
               /       \
  Z-Register     Flag-Register

je Pfeile nach unten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Operationen des Rechenwerks

A

-arithmetische Operationen
add, sub, mul, div

-logische Operationen
and, or, xor, not

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Speicherwerk

A

endlichen Menge an Speicherzellen=> jede mit eindeutiger Adresse (Daten und Befehle ablaufender Programme werden dort abgelegt)
-aufeinanderfolgende Befehle in aufeinanderfolgenden Speicherzellen
Festplattenspeicher gehört nicht dazu. (Ein-/Ausgabewerk)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Funktionsweise Speicherwerk

A
  1. Adresse der Speicherzelle=> in Memory Address Register
  2. READ- oder WRITE-Befehl ausgeführt=> Speicherzelle dann ausgelesen/ beschrieben

READ:

  • Inhalt der Speicherzelle ins Memory Data Register kopiert
  • Aus dem MDR werden die Daten in die CPU gelesen

WRITE: Inhalt des MDR wird in die Speicherzelle geschrieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Ein-/Ausgabewerk

A

von von Neumann nicht näher spezifiert
-kommuniziert mit der Umwelt (Daten und programme entgegennehmen=> verarbeitete Daten ausgeben)

lesen aus dem Eingabewerk per Get
schreiben ins Ausgabewerk per PRINT

universell einsetzbar, start abstrahiert =» da aussehen offengelassen wurde

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Charakteristika Von-Neumann-Rechner

A
  • grundsätzlich in 5 Funktionseinheiten gegliedert
  • Aufbau und Struktur: unabhängig von den zu bearbeiteten Problemen
  • VNR = Universalrechner: können verschiedene Probleme lösen
  • Das zur Lösung des Problem gestelltes Programm wird eingegeben=> Zusammen mit den zum Problemen gehörenden Daten in einen Speicher abgelegt
  • VNR = speicherprogrammierbarer Rechner = Grundlage der universellen Einsetzbarkeit
    => Unterschied zu den Rechnern in denen das Programm fest ist
  • Das eingegebene Programm bestimmt die Funktionalität des Rechners.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly