Memory Management Flashcards

1
Q

CPU Register=> Speicherfunktion

A

schnellste Speichertyp eines Computers
sehr sehr klein
nicht erweiterbar=> CPU integriert
früher der einzige Speicher in der CPU=> heute: Prozessor wenige Register
flüchtiger Speicher
enge Verbindungen zu den Prozessorkomponenten => Ablaufsteuerung und Verknüpfungslogik

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2
Q

Alu, welches Register

A

ALU rechnet mit den Werten der Arbeitsregister

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3
Q

CPU Register-Registertypen

A

Arbeitsregister: können Daten (Datenregister) und abhängig vom Prozessor auch Adressen (Addressregister) aufnehmen)
Befehlszählerregister: verfügt über die Adresse des nächsten auszuführenden Befehls
Befehlregister: nimmt einen (binären) Maschinenbefehl auf

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4
Q

Cache

A

besonders schneller Puffer-Speicher=> langsamer als Register
sehr klein (wenige KiB oder MB)
nicht erweiterbar => CPU integriert
flüchtig

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5
Q

Cache => was speichern

A

speichert die zuletzt ausgeführten Befehle und bearbeiteten Daten
wenn sie nochmals benötigt werden, schneller als auf dem Arbeitsspeicher abrufen
=> höhere Leistungsfähigkeit, aber vertretbare Kosten

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6
Q

Level-1 Cache

A

im Prozessorkern
selbe Taktrate
sehr klein

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7
Q

Level-2 Cache

A

im Prozessorinneren
Ausnahmefällen auf Mainboard
trotzdem schneller als Arbeitsspeicher
langsamer, aber größer als L1-Cache

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8
Q

Level-3 Cache

A

wird von den Prozessorkernen geteilt

nochmal größer als L2 Cache und langsamer, aber trotzdem schneller als Arbeitsspeicher

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9
Q

Arbeitsspeicher RAM

A
Random Access Memory
nicht in CPU integriert
erweiterbar
flüchtiger Speicher
schnell und mittelgroß
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10
Q

Plattenspeicher

A

langsamste der vier Speicherformen
aber sehr günstig
erweiterbar
nicht-flüchtig

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11
Q

Memory Management

A

Handling der Daten und Programme organisieren => Speichermanagement
früher kein L3-Cache, heute wird Memory Management trotzdem noch gebraucht=> nicht alle Programme und Daten passen gleichzeitig in den RAM

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12
Q

Aufgaben Memory Management

A

Memory Management sorgt dafür, dass die benötigten Programme und Daten im RAM zur Verfügung stehen=> zwischenspeichern, ablegen wird verwaltet
Programme, die nicht im RAM sind=> Eingabewerk (Festplatte,…) gelesen
Entwickler der Anwendungssoftware müssen sich nicht explizit um Memory Management kümmern

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13
Q

Sichten auf Speicher

A

logische Sicht: jeder Prozess besitzt seinen privaten, virtuellen Speicher
physikalische Sicht: Speicher (RAM) ist eine endliche Folge von Speicherzellen=> ein Hauptspeicher und evtl Cache und Festplatte

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14
Q

Virtueller Speicher (Logische Sicht)

A

Speicherverwaltung:
Wünsche:
-einem Prozessor zur Verfügung stehender Speicher im RAM, soll mit der Adresse 0 beginnen
-Größe der Speicher des Prozessors sollte unabhängig von der Größe des Hauptspeichers sein
=> virtuelle Speicher
-Speicherfragmente werden für den jeweiligen Prozess so dargestellt, als ob sie aus einem kontinuierlichen Bereich, beginnend bei der Adresse 0 stammen
-swapping: wenn der Prozessor mehr Speicher benötigt, werden inaktive Speicherbereich aus einem Sekundärspeicher (Festplatte) genutzt

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15
Q

MMU

A

Memory Management Unit

  • konvertiert virtuelle in physikalische Speicheradressen => memory mapping
  • sehr schnell, spezielle Hardware-Einheit
  • Übersetzung der Adressen geschieht parallel zu den übrigen Aktivitäten der CPu
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16
Q

Prinzip der Adresskonversion

A

-Einteilung des einem Prozess zur Verfügung stehenden Speichers (Prozessraum) in gleich große Einheiten (Seiten)
- gängige Größen: 1 KiB, 4, 8
- Seitentabelle: verwaltet Adressen und Zustände
=> für jeden Prozess im Hauptspeicher eine
-physikalische Hauptspeicher ist in Seitenrahme unterteilt, welche Seiten von Prozessen aufnehmen können

17
Q

Ablauf Adresskonversion

A

-Basisadresse: ersten Bit (z.B.: 4) einer virtuellen Adresse, weilche auf die Seite zeigt, auf die zugegriffen werden soll
-Rest Bit: offset (LSB), Position des zuzugreifenden Speicherplatzes relativ zu der Seite, welche den offset enthält
-reale Adresse der Seite im Hauptspeicher, also die Nummer des Seitenrahmens, wird in der Seitentabelle ermittelt und zum offset addiert
=> Ergebnis: reale Adresse im Hauptspeicher

18
Q

Prozess

A

Als Prozess wird ein auf dem Rechner ablauffähiges oder im Ablauf befindliches Programm mitsamt seinen Ressourcen bezeichnet

19
Q

Swapping

A

Auslagerung inaktiver Speicherbereiche auf einen sekundärspeicher
Z.b.: Festplatte

20
Q

Mmu Eva

A

Eingang: CPU sendet virtuelle Adressen an die mmu
V: Adresse wird von mmu konvertiert
A: mmu sendet physikalische Adressen an den Speicher