VL.3 the social self Flashcards

1
Q

Welche 4 Wege gibt es zu Self-enhancement?

A
  • positive Illusion
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2
Q

Was ist der overjustificationeffekt?

A
  • Eine Belohnung zu bekommen für eine Aktivität die man ohnehin gerne tun. (intrinsich)
  • Spass wandelt sich in Arbeit
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3
Q

Wie ist das Verhältnis von intrinsischer und extrinsischer Motivation?

A

intrinsisch: Von innen aus, gerne,

- extrinsisch: Belohnung, Druck von Aussen, Bestrafung, Note, Erwartungen

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4
Q

Wann vergleichen sich Menschen und mit wem?

A
  • wenn keine obj. Info vorhanden ist

- fb Freunde

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5
Q

Beschreibe die Theorie des Sozialen Vergleichs

A

Sich mit anderen vergleichen

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6
Q

Was ist die Zweifaktorentheorie?

A
  • Stanley Schacher
  • Man versucht eigenes physiologisches Verhalten (Herzrate, Atmung..) kognitiv zu interpretieren indem man auf die anderen achtet
  • die die Droge erhalten hatten und es nicht wussten, konnten sich ihr phsyiologisches Arousal nicht erklären und waren daher mehr beeinlfusst vom Confederate
  • Man erhofft sich von anderen eine Einsicht in den eigenen Zustand zu erhalten
  • Bsp. warum schwitze ich so, ist es der Grizzly oder die heisse Frau?
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7
Q

ist es gut jmd mit intrinsischer Motivation mit einem Objekt zu belohnen?

A

Nein, Belohnung ist allgemein nicht so gut für intrinsische Motivation.

  • Baby hilft weniger in Zukunft wenn es objekthaft belohnt wird, 53% weiterhin helfen
  • Belohnung in Worten: 81%
  • keine Belohnung: 89% weiterhin helfen
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8
Q

Wie werde autobiographische Erinnerungen durch unser Selbstkonzept beeinflusst?

A
  • autobiografische Erinnerungen sind wichtig für unser Selbstkonzept, sie können unser Selbstkonzept verändern
  • Aber auch unser aktuelles Selbstkonzept beeinfluss unsere Erinnerungen, so wie wir es heute sehen
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9
Q

Welchen Einfluss hat Geschlecht, Rasse und Kultur auf das Verständnis unseres Selbst?

A
  • Asian: der aufstehende Nagel wird platt gedrückt, “fit in”
  • Amis: der auffällige wird belohnt, “stand out”
  • Kultur beeinflusst unsere Identität
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10
Q

ist es gut jmd mit intrinsischer Motivation mit einem Objekt zu belohnen?

A

Nein, Belohnung ist allgemein nicht so gut für intrinsische Motivation.

  • Baby hilft weniger in Zukunft wenn es objekthaft belohnt wird, 53% weiterhin helfen
  • Belohnung in Worten: 81%
  • keine Belohnung: 89% weiterhin helfen
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11
Q

Erkläre kurz was die Hauptaussage ist:

  • Self-regulation
  • Self- monitoring
  • Self-presentation
  • self-enhancement
A

Reg: Meet personal targets
Mon: in public
Pre: public face
Enh: thinking highly of oneself

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12
Q

Was ist das Spielgelbildselbst von Charles Cooley?

A
  • das ist ein sozialer Aspekt des Selbst, indem wir wahrnehmen und uns das soziale Miteinander bewerten haben wir ein Feeback für unser Selbstkonzept
  • Spiegelbildeffekt (auch bekannt als looking glass effect) beschreibt das Selbstkonzept als sich entwickelnde Folge der wahrgenommenen Eindrücke und Bewertungen im sozialen Miteinander (wik)
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13
Q

Was ist ein Selbskonzept?

A
  • Das gesamte Wissen und die Überzeugungen, die Menschen über all ihre persönlichen Eigenschaften haben.
  • besteht aus Vielzahl von Selbstschemas
  • Das Selbstkonzept kann man sich als ein assoziatives Netzwerk miteinander verknüpfter Selbstschemas vorstellen.
  • Je nach Kontext können andere Selbstschemas aktiviert werden. Bsp. als Vater, bei fremden, im Beruf..
    (=? Das Selbstkonzept ist veränderbar je nach Situation oder nur die Selbstschemas?)
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14
Q

Was ist ein Selbstschema?

A

Z. B. kann jemand selbst-schematisch auf der Dimension Extraversion sein (d.h., dieser Trait ist wichtig für die Person) und selbst-aschematisch auf der Dimension Grosszügigkeit (d.h., dieser Trait ist für die Person nicht wichtig)
- Je nach Kontext werden bestimmte Selbst-Schemas aktiviert und bestimmen dann unsere Gedanken, Gefühle und das Verhalten

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15
Q

Woher nehmen wir das Wissen über uns selbst?

A
  • Introspektion
  • sozialer Vergleich
  • Selbstwahrnehmung
  • Beziehungen mit anderen Menschen
  • beeinflusst von Kultur und sozialer Klasse
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16
Q

Selbstbild (Selbstkonzept) <=> Verhalten gegenüber anderen

A

Unser Selbstbild beeinflusst zugleich, wie wir uns anderen gegenüber verhalten.
((Und jenachdem wie die sich verhalten, denken wir ja dann auch anders über uns))

17
Q

Haben wir eine soziale Beziehung mit uns selbst?

A

ja wir habe sogar eine soziale Beziehung zu unserem Selbst, z. B. schimpfen wir mit uns, wenn wir etwas falsch gemacht haben oder loben uns, wenn etwas gut funktioniert hat.

18
Q

Wa ist de Unterschied zw. Theorie des sozialen Vergleichs und der Zwei-faktoren-Theorie?

A
  • bei Zwei-Faktoren-Theorie ist die Grundlage so, dass man Gefühle hat, die man sich selbst nicht erklären kann. (physiologisches Erleben oder Unsicherheit der eigenen emotionalen Gefühlslage). Darum blickt man auf die anderen und hofft aus ihrem Verhalten Hints zu bekommen.
  • Bei der Theorie des sozialen Vergleichs geht es um die Bewertung der eigenen Fähigkeiten, indem man sich mit anderen vergleicht (Sportleistung)
19
Q

Was ist der Unterscheid zw. der Fehlattribution und der Zwei-Faktoren-Theorie?

A
  • Bei Fehlattribution (Brückenexperiment) wurde die Erregung davor noch nicht bemerkt. Man nimmt zuerst die Frau wahr und dann die eigene Erregung
  • Bei der Zwei-Faktoren-Theorie fühlt man sich schon auf eine gewisse Art und sucht dann gezielt nach Erklärungen
20
Q

Was ist der Selbstwert?

A
  • Selbstwert (SW): die affektive Bewertung (negativ positiv) des Selbst (Rosenberg, 1968)
  • Resultiert aus den Bewertungen der selbst-schematischen Merkmale, d.h. der Bewertung all der Merkmale und Eigen- schaften, die die eigene Person nach eigener Ansicht aus- machen.
21
Q

Was ist der Unterscheid zw. Selbstwert und Selbstkonzept?

A
  • Während das Selbstkonzept als kognitive Komponente des Selbst aufgefasst werden kann (Wissen und Überzeugungen zum eigenen Selbst),
  • ist der Selbstwert (SW) die affektive Kompo-nente des Selbst. (subjektive Bewertung der eigenen Persönlichkeit)
22
Q

Ist der Selbstwert immer derselbe?

A
  • Nein je nach situativem Kontext (z.B. Erfolg oder Misserfolg) kann der SW schwanken.
  • Ungeachtet möglicher Schwankungen gibt es aber auch systematische interindividuelle Unterschiede im generellen SW- Niveau.
23
Q

Was ist die Soziometertheorie bezüglich des Selbstwertes?

A
  • Der SW hat sich gemäss Soziometertheorie im Verlauf der Evolution als einfach wahrnehmbarer Indikator entwickelt, der uns hilft, den Überblick über unseren sozialen Status zu behalten.
  • Der SW dient als eine Art „Barometer“ für das Ausmass, in dem wir uns von anderen akzeptiert oder abgelehnt fühlen.
  • Da sich ein hoher SW gut und ein niedriger schlecht anfühlt, hilft uns der SW dabei, ggf. geeignete Massnahmen zu ergreifen, einem sozialen Ausschluss vorzubeugen. (Evolution, sozialer Ausschluss)
  • Das Schlechtanfühlen ist wie Warnsystem