VL 7: Neuromethoden Flashcards

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1
Q

Golgie Methode

A

= Färbung einer Zelle
- es wird nur ein Teil eines Neurons inb einem einzigen Schritt erfasst

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2
Q

Einzellzellableitungen

A

= hierbei kann die einzelne Aktivierung von Neuronen detektiert werden

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3
Q

Computertomographie (CT)

A

= Aufnahme des Gehirns mit Röntgenstrahlen mit oder ohne Kontrastmittel
- > Röntgenröhre rotiert dabei um den Kopf des Patienten und macht viele einzelne Aufnahmen, die dann zusammen gesetzt werden

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4
Q

Magnetresonaztomographie (MRT)

A

= strukturell unterschiedliches Gewebe wird Sichtbar
- > unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften
können durch Anlegen eines starken MRI-Magnetfeldes
gemessen und in Grauwerte übersetzt werden

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5
Q

Diffusions-Tensor-Imaging (DTI)

A

= Es wird die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen innerhalb der Axone der Nervenzellen gemessen und farblich dargestellt

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6
Q

Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)

A

= Die Gehirnaktivierung während des Verhaltens wird gemessen
- > gleiches Gerät wie MRT nur muss hier Patient eine Aufgabe lösen

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7
Q

fMRT: Physiologische Grundlagen

A
  1. Hämodynamische Kopplung
    = > aktivierung der Zelle führt zu erhöhten Sauerstoffverbrauch
  2. Sauerstoffarmes und – reiches Blut haben unterschiedliche magnetische Eigenschaften
    = > Diese magnetischen Unterschiede werden durch Anlegen eines starken Magnetfeldes (fMRT) gemessen
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8
Q

BOLD-Signal

A

= zeigt den Sauerstoffverbrauch eines arbeitenden
(aktivierten) Gehirnareals an

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9
Q

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

A

= misst während der bearbeitung einer Aufgabe den Verbrauch von Glucose durch die arbeitenden Nervenzellen (Gehrinaktivierung)

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10
Q

Elektroenzephalographie (EEG)

A

= Elektrische Leitfähigkeit wird über eine Elektrode auf der Kopfhaut gemessen

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11
Q

Ereigniskorrelierte Potentiale

A

= Gehirnaktivierung bezogen auf eine
Aufgabe (= Funktion/Ereignis)
- > können erklären, wie es zu diesem Endergebnis der Entscheidung (Reaktion) des Probanden kam

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12
Q

Transkraniale Magnetstimulation (TMS):
Künstliche kurzfristige Läsion

A

= Stimulation mit Magnetspule stört kurzzeitig die elektrische Aktivierung der darunterliegenden Neurone
• Kurzzeitiger Ausfall der entsprechenden Gehirnfunktion
• Künstliche Läsion (vgl. mit Schlaganfallpatienten)

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