Vl 1 Biomechanik Flashcards

1
Q

Was ist Kraft?Was ist Schwerkraft?

A
  • F=ma (m= Masse, a=Beschleunigung)
  • vektorielle Größe -> Richtung und Betrag
  • Gravitationskraft: F=mg
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2
Q

Was ist Hubarbeit?parallel und nicht parallel

A
  • WHub= FG • Δh
  • WHub= FG • Δh • sinα
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3
Q
A
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4
Q

Was ist der Drehmoment?

A

Hebelgestz M1=F1 • l1 = F2 • l2=M2

-M=Drehmoment

-

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5
Q

Was ist beim einseitigen Hebel zu beachten?

A

-entgegengesetzt Kraft kann umgedreht werden(so dass man es wie einen zweiseitigen Hebel betrachten kann)

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6
Q

Was sind wichtige Materialeigenschaften fester Körper wie z.B. Knochen und Bänder?

Was ist Härte?

A
  • Härte, Festigkeit, Dehnbarkeit, Biegbarkeit, Drehbarkeit
  • Härte im Zusammenhang mit Elastizität. Def. Durch Vergleich. Ein Stoff mit dem man andere Stoffe ritzen kann ist härter als dieser, z.B. Diamant ist das härteste Material
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7
Q

Was ist das allgemeine Hooksche Gesetz?

A
  • Feder Spezialfall
  • allgemeines Hooksches Gesetz:

σ= k• ε

σ= Spannung

ε= relative Verformung z.B. ε=Δl/l (mit Δl= absoluter längenänderung)

außerdem: σ= F/A mit (N/m2)

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8
Q

Erklären Sie die Grafik

A
  • erstmal linear elastischer oder Hookescher Bereich-> Zugspannung proportional zu Dehnung(Hookesches Gesetz gilt)
  • ab Proportionalitätsgrenze(1): nichtlinear elastischer Bereich-> Verformung reversibel aber nicht proportional zur Spannung
  • ab Elastizitätsgrenze(2): Verformung teilweise plastisch(irreversibel)-> Bleibende Verformung
  • ab Fließgrenze: keine zusätzliche Zugspannung mehr für weitere Dehnung benötigt-> zwischenmolekulare WW reichen nicht mehr aus um Draht zusammenzuhalten
  • Festigkeitsgrenze: Draht reißt
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9
Q

Was ist der Elastizitätsmodul?

A
  • bei linear-elastischem Verhalten
  • > proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt
  • also wv. Dehnung für wieviel Spannung?
  • umso kliener E, desto dehnbarer der Körper
  • E ist außerdem temperaturabhängig
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10
Q
A
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11
Q

Arten der Deformation? Welches Gestz gilt hier?

A
  • für alle Deformations arten elastischer Bereich -> Hookeschen Gesetz
  • k kann hier verschiedene Module abhängig von Art der Deformation sein

k=E -> Elastizitätsmodul(Dehnung und Stauchung)

k=G -> Schermodul(Scherung)

k=T -> Torsionsmodul(Torsion)

etc.

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12
Q

Was ist Biegung?

A

-Stauchung und Dehnung

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13
Q

Was ist das Volumenelastizitätsmodul?

A
  • gilt bei dreidimensionaler Betrachtung
  • Nimmt das Volumen zu, hat man eine Expansion
  • Nimmt das Volumen ab, hat man eine Kompression
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14
Q

Was geschieht bei Knochenbrüchen?

A
  • Arten der Deformation treten auf
  • Reißgrenze tritt bei unterschiedlichen Verformungen bei unterschiedlic strakren Dehnungen auf
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15
Q
A
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16
Q

Was ist bei der Untersuchung der Elastizität biologischer Materialien zu beachten?

Beispiel Knochen

A

-Komposite mit Bereichen aus untersch. Materialien

mit untersch. Elastizitätsmodulen

-Knochen: Kalziumhydroxyapatit(fest) und Kollagen(elastisch)

17
Q

Welche Kombinationen von elastischen Elementen gibt es? Beispiel?Wie werden dere Elastizitätsmodule bestimmt?

A

-Serienschaltung von Elastischen Elementen:

Wirbel-> Knochen in Serie

EGes= EHolz•EStahl/EHolz+EStahl

-Parallelschaltung

lange Knochen->Parallelschaltung kompakter AUßenbereich und poröses inneres

EGes=EHolz+EStahl

18
Q

Was sind die biomechanischen Eigenschaften von Holz?

A

-doppelt so Zug wie Druckfest

19
Q

Wie ändern sich biomechanische Eigenschaften des Körpers im Alter?

A
  • Belastbarkeit und Elastizität der Knochen nimmt ab
  • aber auch Bänder, Auge und Ohr betroffen