Hydrodynamik 2. - Flagellum!!!! Flashcards
1
Q
Erklären
A
- Querschnittsfläche ist umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit
- Q ist am größten bei den Kapillaren
- der Druck nimmt ab von den Arterien zu den Venen
2
Q
Darstellung Erklären. Wie ergibt sich die treibende Kraft FD?
A
- laminarer Strom durch ein Rohr->Bewegung konzentrischer Zylinder eines Fluids
- >Abbildung->zentraler Zylinder mit Radius r, umgeben von identsichen infinitesimal dicken Wänden(dr)
- innere Zylinder bewegen sich schneller als äußere
- treibende Kraft-> Stirnffläche Zylinders mal den Druckunterschied entlang des Rohrs
3
Q
Was ist die Reibungskraft?Proportional?
A
- wirkt der treibenden Kraft des Wasserzylinders entgegen
- proportional zum negtaiven Geschwindigkeitsgradienten(Scherrate)->weil die r-Koordinate in Richtung der Gefäßwand ist
- proportional zur Mantelfläche->2πrl
- und proportional zur Viskosität des Fluids
4
Q
A
5
Q
Was gilt bei stationärer Bewegung für triebende und Reibungskraft?
A
FD=FF
6
Q
Wo ist die maximale Geschwindigkeit? Wo v=0?Was sagt das über die Größe einer Röhre?
A
- bei r=0->maximal->da Fluss die weiteste Distanz von der Oberfläche hat->Mitte eines größeren Rohrs->schnellerer Fluss als bei kleinerem Rohr
- bei r=R->v=0
7
Q
Was gibt die Hagen-Poiseuille-Gleichung an?
A
Den Volumenfluss(Jv) durch ein Rohr
8
Q
Welche konsequenz hat die 4. Potenz bei der Hagen-Poiseuille-Glecihung?
A
- medizinisch: bei nur kleinen Abweichungen des Durch messers(z.B. durch Plaques)->kommt es zu großen Veränderungen des Volumenstroms
- um Volumenstrom zu kompensieren muss der Blutdruck verändert werden
9
Q
Blut: was ist newtonisch und was nicht?
A
- Blutplasma-> newtonisch
- Zellen und Körperchen-> nicht newtonisch
-
10
Q
Warum ist Blut kompizierter als das mit der Hagen-Poiseullegleichung beschriebene newtonsche Fluid? 9 Punkte
A
- Viskosität Funktion der Scherrate-> scherverdünnend->bei niedriger Flusgeschwindigkeit ->Aggregation->Geldrollenbildung
- starke Verformung der Blutzellen in engen Kapillaren
- Viskosität abhängig vom Hämatokritwert des Bluts ->mehr Hämatokrit->mehr Viskosität
- in großen Blutgefäßen konzentrieren sich Erythrozyten in der Mitte der Kapillaren->Redktion der gesamten Reibung
- der Kapillarendurchmesser ist nicht konstant und das Geschwindigkeitsprofil passt sich nur langsam an->agbeflachtes Geschwindigkeitsprofil
- Blutdruck ist nicht konstant sondern gepulst
- Blut ist viskoelastisch durch Hämatokriten
- Pulsgeschwindigkeit Funktion der dichte und nicht der Viskosität???
- Verzweigungen->nur bei kleinen Winkeln kommt es zu keiner Turbulenz->große Winkel erhöhen l und damit die Reynoldsnummer
11
Q
A