V5-7 Fugen, Weiße Wanne Flashcards

1
Q

Fugenarten

A

Fugenarten:
* Arbeitsfugen
* Scheinfugen
* Setzungsfugen
* Dehnfugen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wasserundurchlässige Baukörper aus Beton

A

Konstruktionsarten:

  • Hautartige Abdichtungen
    − Schwarze Wanne
  • Betonbauteile übernehmen Lastabtragung und Abdichtung
    − Weiße Wanne

Für hochwertige Nutzung:
− Weiße Wanne mit zusätzlichen Maßnahmen,
z. B. außenliegenden Frischbetonverbundfolien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Vorteile und Anwendungsgrenzen

A

Vorteile der weißen Wanne gegenüber der schwarzen Wanne:

  • Erhebliche Kosten- und Terminvorteile
  • Undichte Stellen lassen sich leichter aufspüren und abdichten
    Anwendungsgrenzen der weißen Wanne:
  • Sehr starker chemischer Angriff
  • hochwertige Nutzung der Innenräume
    − z. B. Lagerräume für feuchte-empfindliche Güter, Serverräume

Nur mit entsprechenden konstruktiven oder raumklimatischen und bauphysikalischen Maßnahmen möglich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wasserdicht/-undurchlässig

A
  • Wasserdicht
    − Wasser darf nicht eindringen
  • Wasserundurchlässig
    − Wasser darf nicht durchdringen

ab einer Bauteildicke von
hb > 200 mm ist im Kernbereich kein Feuchtetransport nachweisbar

Mit Beton kann Wasserundurchlässigkeit erreicht werden. „Absolut wasserdicht“ ist wegen Diffusion, Druckgefälle und kapillarer Saugfähigkeit nicht herstellbar.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Elemente einer WU-Planung:

A
  • Verwendung von Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (früher: WU-Beton)
  • Optimierung der Konstruktion zur Vermeidung von Zwang
  • Geeignete Auswahl und Anordnung von Fugenabdichtungen
  • Einhaltung der bauphysikalischen Anforderungen an Wärmedämmung, Nutzungsanforderungen und Baufeuchte
  • Sicherstellung von guter Betonierbarkeit, Verdichtung und Nachbehandlung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Planungsschritte nach DAfStb-Heft 555 „Erläuterungen zur DAfStb- Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“

A
  • Ermittlung des Bemessungswasserstands und der Beanspruchungsklasse
  • Festlegung der Nutzungsklasse
  • Wahl eines geeigneten Entwurfsgrundsatzes und Bemessung:
    − Bauteildimensionierung
    − Bemessung und statisch-konstruktive Durchbildung
    − Festlegung betontechnologischer und ausführungstechnischer Maßnahmen
  • Planung von Fugen, Abdichtungen, Einbauteilen und Durchdringungen
  • Planung von Abdichtungsmaßnahmen bei Rissbildung
  • Planung der Ausführung und Nachbehandlung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Beanspruchungsklasse 1:

A
  • Ständig und zeitweise drückendes Wasser:
    − Grundwasser, Schichtenwasser, Hochwasser oder anderes Wasser, das einen
    hydrostatischen Druck ausübt (auch zeitlich begrenzt)
  • Nichtdrückendes Wasser:
    − Wasser in tropfbar flüssiger Form, das keinen oder nur einen geringen hydrostatischen (Wassersäule  100 mm) Druck ausübt. Gilt nicht für an der Wand ablaufendes Wasser.
  • zeitweise aufstauendes Sickerwasser
    − Wasser, das sich auf wenig durchlässigen Bodenschichten ohne Dränung aufstauen kann.
    Die Bauwerkssohle liegt mindestens 30 cm über Bemessungswasserstand.
  • Bei WU-Dächern gilt stets die Beanspruchungsklasse 1
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Beanspruchungsklasse 2:

A
  • Bodenfeuchte
    − Wasser, das bei sehr stark durchlässigen Böden (kf  10-4 m/s) ohne Aufstau absickern
    kann.
    − Wasser, das bei wenig durchlässigem Boden durch dauerhaft funktionierende Dränung nach DIN 4095 abgeführt wird
  • An der Wand ablaufendes Wasser
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nutzungsklasse A:

A
  • Für Bauteile ist ein Feuchtetransport in flüssiger Form nicht zulässig, d.h. keine Feuchtstellen auf der luftseitigen Bauteiloberfläche, auch nicht temporär an Rissen
    − Standard für Wohnungsbau, Räume mit hochwertiger Nutzung (z.B. Serverräume)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nutzungsklasse B:

A
  • Feuchtstellen sind auf der luftseitigen Bauteiloberfläche zulässig
  • Wasserdurchtritte, die zum Ablaufen oder Abtropfen von Wassertropfen oder zu Pfützen führen, sind unzulässig
    − Garagen, Installations- und Versorgungsschächte und –kanäle, Lagerräume mit geringen
    Anforderungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Selbstheilung der Risse

A

− Ursachen: Bildung von CaCO3 an den Rissflanken, Nachhydratation des Zementsteins, mechanisches Zusetzen durch Feinstoffe
− Abhängig vom Verhältnis der Rissbreite zum Druckgefälle
− Nicht möglich bei einem pH-Wert < 5,5 und einem Kohlensäuregehalt > 40 mg/l

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Verschließen der Risse

A

− Injektion mit Polyurethan, Epoxidharz, Zementleim oder Zementsuspension
− Abdichtung des Bauteils von außen (falls zugänglich)
▪ Dichtungsbahnen, Flüssigkunststoffe, mineralische Dichtungsschlämme
− innen liegende Abdichtung (nur Beanspruchungsklasse 2)
− Frischbetonverbundfolien (präventiv)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Entwurfsgrundsätze (WU-Richtlinie 12/2017)

A

a) Vermeidung von Trennrissen
b) Festlegung von Trennrissbreiten
c) Festlegung von Trennrissbreiten, die in Kombination mit im Entwurf vorgesehenen planmäßigen Dichtungsmaßnahmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Vermeidung von Trennrissen

  • konstruktive Maßnahmen
A

− Reduzierung der Bodenreibung durch geglättete Sauberkeitsschicht und Gleitschichten − Begrenzung fugenfreier Bauabschnitte (Anordnung von Sollrissfugen)
− Verzicht auf Höhenversätze (Konzeption von Flachgründungen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Vermeidung von Trennrissen

  • betontechnologische Maßnahmen
A

− Verwendung eines Zements mit geringer Hydratationswärmeentwicklung (z.B. CEM III )
oder teilweiser Ersatz durch Flugasche
− Beton mit geringem Zementgehalt
− niedrige Frischbetontemperatur (Kühlen des Frischbetons, Zugabe von Eis)
− Ggf. Einsatz von verzögernden Zusatzmitteln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Vermeidung von Trennrissen

ausführungstechnische Maßnahmen:

A

− Betonierzeitpunkte günstig wählen (z.B. später Nachmittag; Übergangsmonate) − frühzeitiges Verschatten und Feuchthalten der Oberflächen
− Betoniertakte benachbarter Felder sinnvoll wählen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Bauweise mit zugelassenen Trennrissen

A
  • Bemessung auf die zulässigen Rissbreiten nach EC2
  • kein Ansatz der Selbstheilung der Risse
  • Planung und Ausschreibung von Abdichtungsmaßnahmen (sind bei der Budgetierung als auch bei der Bauzeit entsprechend zu berücksichtigen)
  • Mögliche wirtschaftliche Vorteile gegenüber b) aufgrund geringerer erforderlicher Bewehrungsgehalte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

geregelte und nicht geregelte Fugenabdichtungen

A

Geregelte Fugenabdichtungen:
* unbeschichtete Fugenbleche (innen)
* Fugenbänder (innen/außen) gemäß DIN 7865 und DIN 18541

Nicht geregelte Fugenabdichtungen:
* Injektionsschläuche/Verpressschläuche * Quellprofile
* Dichtrohre
* Bentonitfolien
* Beschichtete Fugenbleche
* Streifenförmige Dichtungen
* Kombinationen (z.B. Fugenblech + Quellprofil)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Minimierung der Zwangskräfte durch
geeignete Bauausführung:

A
  • Betonierabschnitte
  • Fugendetails
  • Vermeidung von Verzahnungen zw.
    Bauwerk und Baugrund
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Eine Bodenplatte (Flachgründung) wird in folgenden Fällen notwendig:

A
  • hohe Bauwerkslast
  • schlechter Baugrund
  • es sind größere Horizontallasten in der Gründungssohle zu übertragen
  • das Bauwerk ist gegen Grundwasser abzudichten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Bodenplatte

Vorteile

A

-einfacherer Bauablauf
-Überbrückung von evtl. Fehlstellen im Baugrund
-ca. 30% kleinere Setzungsunterschiede als bei Einzelfundamenten
-Ableitung von größeren Horizontalkräften über flächige Sohlenreibungskräfte
-Ausführung als WU-Platte möglich
-Auftriebssicherung durch hohes und verteiltes Eigengewicht

22
Q

Bodenplatte

Nachteile

A

-großer Beton- und Betonstahlverbrauch
-kein gezielter Abtrag von hohen Lasten unter Stützen und Kernen

23
Q

Einfluss der Bodensteifigkeit

A
  • schlaffer Überbau – Stützenkräfte als Einzellasten
  • elastische Biegemomente der Bodenplatte ohne Einfluss von
    zeitabhängigem Materialverhalten
24
Q

Einfluss der Überbausteifigkeit

A
  • weicher Boden – es stellt sich eine Setzungsmulde ein
  • elastische Biegemomente der Bodenplatte ohne Einfluss von zeitabhängigem
    Materialverhalten
25
Q

Zeitabhängiges Verhalten

A
  • Bodensetzungen – indirekter Zwang (Stützensenkungen)
  • Stützmomente erfahren eine zeitabhängige Änderung * Unterscheidung:
    -Langsame Stützensenkung (Annahme: Setzung affin zum Kriechen)
    -Plötzliche Stützensenkung
26
Q

Betonfestigkeitsklasse / Betonstahlbewehrung

A
  • Expositionsklasse XC2 (Nass, selten trocken)
  • Betonfestigkeitsklasse mind. C30/37 ggfs. WU
  • Plattendicke: mind. 25-30 cm, übliche Dicken: 40-150 cm, große Dicken 200-600 cm
  • die Bodenplatte endet i.d.R. 15-20 cm hinter dem Außenwandrand
  • untere und obere Bewehrung vollflächig:
    Mattenbewehrung bei dünneren Platten, Betonstahlbewehrung bei dickeren Platten
    Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreite: Zwangspannungen
27
Q

Tiefgründungen sind sinnvoll, wenn:

A

der Baugrund unmittelbar unter dem Bauwerk
wenig tragfähig ist (z. B. Ton)
− zu große Setzungen
− ungleichmäßige Setzungen

hohe punktuelle Lasten z. B. aus Megastützen vorhanden sind

28
Q

Tiefgründungsarten

A
  • Pfeilergründungen (Fundamenttieferführungen)
  • Brunnengründungen, Senkkästen (Caissons)
  • Pfähle (Bohr- oder Rammpfähle)
  • Kombinierte Pfahl-Plattengründung (KPP)
29
Q

Pfeilergründungen (Fundamenttieferführungen)

A
  • kleinere Bauvorhaben
  • gute Baugrundqulität in wenigen Metern Tiefe
  • Pfeiler meist aus unbewehrtem Beton (o. Mauerwerk)
    < 1m Tiefe: Fundamenttieferführungen
    > 1m Tiefe: Pfeilergründungen
30
Q

Brunnengründungen, Senkkästen (Caissons)

A
  • Ein Hohlkasten ohne Bodenplatte
  • Aushub des innen anstehenden Bodens
  • Absinken infolge Eigengewicht (ggf. mit Hilfe von zusätzlichem Balast oder verankerten Zugstangen).
31
Q

Druckluft-Senkkästen (Caissons):

A
  • Druckkammer im Sohlenbereich
  • der Boden wird im Trockenen gelöst
  • Zugang zum Arbeitsraum nur über
    Druckschleuse möglich
  • Extrem widrige Arbeitsbedingungen in der
    Druckkammer
32
Q

Brunnengründungen, Senkkästen (Caissons) Vorteile:

A

-tiefliegende Flächengründung ohne Baugrubenverbau -Gründung unter GW-Spiegel ohne GW-Absenkung möglich
-Verfahren für offenes Wasser geeignet
-große Horizontalkräfte werden Verformungsarm übertragen

33
Q

Brunnengründungen, Senkkästen (Caissons) Nachteile:

A

-Setzungen in der unmittelbaren Nähe der Senkkästen -Herstelltoleranzen von 10 cm in der Höhe, 1% Lotabweichung
-konstanter Querschnitt über die Höhe
-beim Absenken am Hang hat der Kasten die Tendenz, in der Richtung des Böschungsschubes auszuwandern

34
Q

Pfähle – Anordnung

A
  • Hohe Tragfähigkeit der Pfähle in axialer Richtung (Druck und Zug)
  • Steife Abstützung der Konstruktion
  • Belastung soll möglichst axiale Kräfte erzeugen, da Biegemomente und
    Querkräfte große Verformungen erzeugen
  • Gleichmäßige Kräfteverteilung auf alle Pfähle
  • Einzelpfähle vermeiden
35
Q
  • Gründungsarten
A

− Pfeilergründungen
− Senkkästen
− Pfahlgründungen
− KombiniertePfahl-
Plattengründung (KPP)

36
Q

Pfähle

A

Pfahlkräfte werden durch Mantelreibung und Spitzenwiderstand in tiefer liegende, tragende Bodenschichten eingeleitet.

− Anordnung ideal, wenn die Lastabtragung durch axiale Kräfte erfolgt
− Äußere und innere Tragfähigkeit
− Bemessung elastisch gebetteter
Stab

37
Q

Fugen Nachteile

A
  • aufwendig in der konstruktiven Durchbildung
  • schadensempfindlich im Gebrauch
  • eine Störung für den Rohbauablauf
  • nachteilig für den Innenausbau
38
Q

Maximale Fugenbreite

A

Fugenbreite sollte 30 mm nicht überschreiten, da sonst erhöhte Brandschutzanforderungen zu erfüllen sind.

39
Q

Setzungsfugen:
Aufgaben & Eigenschaften

A
  • Schäden aus unterschiedlichen Setzungen verhindern
  • Vertikalbewegung (Dehfugen = horizontal)
  • gehen durch die Gründung hindurch
40
Q

Wann können Setzungsfugen erforderlich werden?

A
  • bei wechselndem Baugrund
  • bei sprunghaft wechselnden Gründungstiefen
  • bei stark wechselnden Belastungen
  • bei zeitlich versetzter Herstellung
41
Q

Wann kann auf Fugen verzichtet werden?

A

Dehnfugen:

  • Verformungsdifferenzen werden ausgeschlossen
  • gleichmäßige Verformung der Bauteile wird erreicht

Setzungsfugen:

  • Bodenaustausch
  • Tiefgründung
42
Q

Was stört an Arbeitsfugen?

A
  • stören den Kraftfluss nicht (gut)
  • verursachen durch unterschiedliche Betonalter Zwängungen
  • Sollbruchstelle, weil Betonzugfestigkeit sehr gering ist
43
Q

Wie werden Scheinfugen hergestellt?

A
  • Trapezleisten
  • nachträglich eingefräste Schlitze

=> Sollbruchstellen

44
Q

Konstruktionsgrundsäzte Fugen

A
  • Fugenführung und -ausbildung sollen möglichst einfach sein
  • Fugenschnitte sollen vollständig sein
  • Bewegungen, die durch eine Fuge ermöglicht werden, müssen konsequent weiterverfolgt werden
  • Dürfen nicht durch Wandputz oder Bodenestrich verdeckt werden
45
Q

Massive Deckenkonstruktionen auf Mauerwerkswänden

A

In der Verbindung kann es zu Zwangschnittkräften kommen, die im Mauerwerk zu einer erhöhten Rissgefahr führen

46
Q

Klimaeinflüsse, die Verformungen verursachen können

A
  • Wärmeleitung
  • Wärmestrahlung
  • Änderung der Lufttemperatur
47
Q

Wie sollte Frischbeton eingebaut werden?

A
  • mit niedrigerTemperatur
  • mit geringer Hydrationswärme
  • mit geringer Schwindneigung (geringer Zemetsteingehalt)
  • mit geringem w/z-Wert
48
Q

Maximale Fallhöhe beim Betonieren von Wänden

A

50 cm

49
Q

Ausführung von Arbeitsfugen

A
  • Fugenband an der Außenseite
  • Geschalter Wandsockel mit Fugenband oder -blech
  • Verpressschaluch auf Sohlenmulde
  • Beschichtetes Fugenblech
50
Q

Wasserdurchlässige Fehlstellen

A
  • mangelhaft verdichtete poröse Bereiche (Kiesnester)
  • mangelhaft einbetonierte, beschädigte oder umgeklappte Fugenbänder
  • Risse, die sich nicht erweitern (könne kraftschlüssig verschlossen werden)
  • Risse, deren Breite sich im Verlauf verändert (können nicht kraftschlüssig geschlossen werden -> dehnfähiges Injektionsmaterial)
51
Q

Starres / Elastisches Bauwerk

A

S: Seine Verformung gegenüber den unterschiedlichen Verformungen des Bodens können vernachlässigt werden

E: Die Verformungen sind von gleicher Größenordnung wie die des Setzmaßes des Bodens