V3 Flashcards
Mendel, Autosomale vererbung, Stochastik
Vererbungsmuster
dominant, rezessiv
Anzahl involvierte Gene
Position dieser Gene
Autosomale Vererbung
gr autos “selbst, Eigen”
Autosom = Nicht Geschlechtschromosom –> nicht geschlechtsabhängige Vererbung
Genosom
Geschlechtschromosome (X/Y)
Locus
lat “Ort” pl. Loci
Der Ort auf dem Chromosom, an dem sich ein Gen/ etwas befindet.
Merkmal
Merkmale anhand welchen Versuche gemacht werden, um den Unterschied festzustellen.
bsp: Samenform, Samenfarbe, Blütenfarbe
monohybrid / dihybrid (Kreuzung)
gr monos “einzig, allein” / gr di “zweifach” / gr hibrida “Mischling”
Kreuzung mit 1 oder 2 Merkmalausprägungen
dominant
lat domina “Hausherrin”
rezessiv
lat recedere “zurückweichen”
inter se
Selbstung/Selbstbefruchtung
Segregation
lat segregatio “Trennung”
Auftrennung/Aufteilung
Gregor Mendel
“Versuche über Pflanzen-Hybride” 19.JH
1. und heute noch Gültiges Konzept von Genetischen Informationseinheiten (Mendel: Faktoren, Heute: Gene/Erbanlagen)
Reziproke Kreuzung
Kreuzung umgekehrt angelegt in Bezug auf Genotyp
der geschlechter –>
1. female purple + male white
2. female white + male purple –> identische Resultate
reinerbiges Erbgut
mischerbiges -“-
beide Allele für ein best. Merkmal gleich (homozygotisch)
2 versch. Allele (heterozygotisch)
P
F1
F2
Parental Generation
Filialgenerationen
Uniformitätsregel
Jedes Individuum besitzt 2 Allele (nicht unbedingt verschieden: rr, Rr, rR, RR) für ein Merkmal (parental weitergegeben) aber nur eine (Parental-)Form wird ausgeprägt im Phänotyp.