UPS4 Flashcards

1
Q

Welche Kosten deckt der Deckungsbeitrag?

A

Die Fixkosten.

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2
Q

Alle Aufwendungen sind immer auch Kosten.

A

FALSCH. Kalkulatorische Kosten, Zusatzkosten und Anderskosten sind kein Aufwand.

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3
Q

Im Planspiel entsprechen die Herstellkosten des Umsatzes immer genau den Herstellkosten, wenn es um den Service geht.

A

RICHTIG

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4
Q

Das Pendant/Gegenstück zu Kosten sind Leistungen.

A

RICHTIG

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5
Q

Gemeinkosten sind Kosten für verschiedene Kostenträger.

A

RICHTIG

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6
Q

Die Kostenstellenrechnung verteilt die Gemein-/Vorstandskosten.

A

RICHTIG

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7
Q

Wenn man im Planspiel die Produktionsmitarbeiter trainiert, senken die Herstellkosten pro Stück.

A

RICHTIG.

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8
Q

Bei einer Bestandserhöhung sinken die Herstellkosten des Umsatzes pro Stück wenn sich die Herstellkosten der Ist-Periode reduziert haben.

A

RICHTIG

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9
Q

Wie berechnet sich der Deckungsbeitrag?

A

Erlös

– variable (Selbst-)Kosten

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10
Q

Der Break Even ist abhängig von Rabatten beim Einkauf.

A

RICHTIG.

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11
Q

Die kurzfristige Preisuntergrenze deckt immer die variablen Kosten

A

RICHTIG.

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12
Q

Produkte mit negativem Deckungsbeitrag sollten immer hinsichtlich der
Auswirkungen auf andere Produkte untersucht werden.

A

RICHTIG.

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13
Q

Bei der Berechnung des DB II spielen die Erzeugnisfixkosten eine wichtige Rolle.

A

RICHTIG.

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14
Q

Bei einer make or buy Entscheidung ist das wichtigste Kriterium der
Deckungsbeitrag.

A

RICHTIG.

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15
Q

Ein positiver Deckungsbeitrag liefert einen Beitrag zur Deckung der Fix-
/Vorstandskosten.

A

RICHTIG.

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16
Q

Was ist der Break Even Punkt?

A

Der Punkt, wo wir weder Gewinn noch Verlust machen. Erlös = Gesamtkosten

17
Q

Welche Kosten spielen bei der Berechnung von DB V (Unternehmenserfolg,
Betriebsergebnis) eine Rolle?

A

Unternehmensfixkosten.

18
Q

Welche Kosten spielen bei der Berechnung von DB IV eine Rolle?

A

Bereichsfixkosten.

19
Q

Wer sind die Adressaten des externen Rechnungswesens?

A

Eigentümer / Gläubiger / Öffentlichkeit, Finanzamt.

20
Q

Wie ist die zeitliche Einordnung bei dem externen Rechnungswesen?

A

Vergangenheitsorientiert, periodisch (jährlich).

21
Q

Wie grenzen sich Aus/Einzahlung, Aus/Eingaben und Aufwand/Ertrag
voneinander ab?

A

Aus/Einzahlung -> nur Geld fließt, Euro wechselt den Besitzer z.B. Kunden bezahlen den Aufzug. (Finanz- und Liquiditätsplanung)

Aus/Eingaben -> Warenfluss, z.B. Lieferant liefert die Waren, wir liefert an Kunden. (Bilanz)

Aufwand/Ertrag -> Werteverzerr, betrieblich bedingt, z.B. Zahlung von Löhnen, Einsatz von Maschinen; Verkauf von Produkten „mit Gewinn“. (GuV)

22
Q

Was ist ein Aktivtausch?

A

Bank an Kasse, z.B. wenn ein Unternehmen Büromaterial bar bezahlt.

23
Q

Was ist ein Passivtausch?

A

Kurzfristige Verbindlichkeiten in langfristige.

24
Q

Was ist eine Bilanzverlängerung?

A

Beschaffung von Maschinen auf Kredit.

25
Q

Was ist eine Bilanzverkürzung?

A

Tilgung/Rückzahlung von Verbindlichkeiten/Krediten/Darlehen

26
Q

Gewinnrücklage und Gewinnvortrag werden nach Gesellschafterbeschluss
verrechnet.

A

RICHTIG

27
Q

Pensionsrückstellungen sind Fremdkapital.

A

RICHTIG

28
Q

Mit dem Einkauf großer Mengen und der Ausnutzung von Rabatten senkt man
die Kosten und den Cashbestand.

A

RICHTIG. Materialkosten sinken -> Herstellkosten sinken.

29
Q

Wo macht sich ein Überziehungskredit bemerkbar?

A

in der Bilanz (Passivseite, kurzfristige Verbindlichkeiten)
der GuV (Aufwand, Zinsen)
der Liquiditätsrechnung
und in der Kasse.

30
Q

Welche Kosten spielen bei der Berechnung von DB III eine Rolle?

A

Erzeugnisgruppenfixkosten.