UPS3 Flashcards

1
Q

Welche Funktion haben wir im Planspiel?

A

Geschäftsführung

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2
Q

Welche Bedeutung hat eine Strategie?

A

Schaffung von Differenzierung/Präferenz am Markt, durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

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3
Q

Welche zwei Möglichkeiten von Strategie gibt es?

A

Kostenführerstrategie (Niedrige Leistung/Qualität zu niedrigem Preis)
Differenzierungsstrategie (höhe Leistung/Qualität zu hohem Preis)

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4
Q

Was ist bei einer Kostenführerstrategie zu beachten?

A

Preis (bestes Preis/Leistungsverhältnis ist die Grundlage für die Kostenführerschaft)

Kosten (technologischer Vorsprung bei der Produktion, Kostendegression durch hohe Stückzahl, günstige Einkaufspreise, Ausnutzung von Staffeln, effiziente Prozesse, Training der Produktions- und Servicemitarbeiter)

Liquidität und Finanzierung (Zahlungskonditionen der Lieferanten und Kunden, Fristigkeit der Kredite)

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5
Q

Was ist bei einer Differenzierungsstrategie zu beachten?

A

Produkt (Differenzierung durch Zuverlässigkeit und Design)

Service (Differenzierung durch Prozesse und durch Auslastung und Motivation der Servicemitarbeiter)

Personal (Motivation der Mitarbeitenden)

Vertrieb (Differenzierung durch Betreuungsintensität)

Bekanntheit und Image (Differenzierung durch Werbung und Corporate Identity)

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6
Q

Wie berechnet sich die Mitarbeiterauslastung?

A
Geplante Fertigungsmenge 
/ (Produktivität + abgeschätzter Zuwachs)
/ 96% Auslastung
\+ Fehlzeitwert
\+ Fluktuation
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7
Q

Wie unterteilt sich das betriebliche Rechnungswesen?

A

a) Externes Rechnungswesen
Buchführung
Jahresabschluss

b) Internes Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung
Deckungsbeitragsrechnung

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8
Q

Was sind die Ziele des internen Rechnungswesens?

A
  • Verursachungsgerechte Zuordnung von Kosten und Leistungen
  • Ermittlung des kurzfristigen Betriebserfolgs
  • Grundlage für die Preiskalkulation
  • Entscheidungsgrundlage für Fremdbezugsentscheidungen (make or buy)
  • Wirtschaftlichkeitskontrolle (Abweichungsanalyse)
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9
Q

Wer sind die Adressaten des internen Rechnungswesens?

A

Unternehmensleitung / intern

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10
Q

Was ist die zeitliche Einordnung des internen Rechnungswesens?

A

Vergangenheits- und zukunftsbezogen (1 Jahr)

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11
Q

Welche Rolle spielt die Kostenrechnung?

A

Ermittelt den im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung angefallenen Werteverzehr (Kosten).

Versucht die Kosten den Produkten oder Stellen zuzuordnen, die diese Kosten verursacht haben.

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12
Q

Wie ist die Kostenaufteilung nach der Zurechenbarkeit?

A

Einzelkosten:
lassen sich den betrieblichen Leistungen/Kostenträgern z.B. einem Produkt, direkt und verursachungsgerecht zuordnen
Beispiel: Die Kosten „Einsatzstoffe/Teile“ lassen sich dem Endprodukt (z.B.
Aufzüge) eindeutig zuordnen

Gemeinkosten:
lassen sich den betrieblichen Leistungen/Kostenträgern nicht direkt und nicht verursachungsgerecht zuordnen, da sie für verschiedene Kostenträger (z. B.
mehrere Produktgruppen) gemeinsam anfallen
Beispiel: Gehalt einer Mitarbeiterin in der Verwaltung

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13
Q

Wie läuft der dreistufige Aufbau der Kostenrechnung ab?

A

1) Kostenartenrechnung (Welche Kosten sind angefallen?)
2) Kostenstellenrechnung (Wo sind die Kosten angefallen?)
3) Kostenträgerrechnung (Wofür sind die Kosten angefallen?)

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14
Q

Wie grenzen sich die Herstellkosten der Produktion und die Herstellkosten des Umsatzes bzw. Selbstkosten voneinander ab?

A

Die Herstellkosten der Produktion werden in das Verhältnis zur produzierten/hergestellten Menge gesetzt.

Die Herstellkosten des Umsatzes sowie die Selbstkosten werden in das Verhältnis zur abgesetzten Menge gesetzt.

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15
Q

Wie berechnet sich die Bestandsveränderung und wie wird sie gebucht?

A
Lageranfangsbestand 
\+ Zugang von Fertigung
- Abgang an Vertrieb
= Lagerendbestand
- Lageranfangsbestand

In GuV, Gesamtkostenverfahren „Erhöhung/Verminderung des Bestandes an Fertigerzeugnissen“

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