Unternehmerische Nachhaltigkeit Flashcards

1
Q

Triebkräfte für unternehmerische Nachhaltigkeit

A

Wirtschaftliche Triebkräfte
• fortschreitende Globalisierung
• globale Wertschöpfung-> erweiterte Kooperationsmöglichkeiten
• steigender Wettbewerb, Komplexität, Dynamik

Gesellschaftliche Triebkräfte
• Bedeutungsgewinn Unternehmen/Verlust Staat
• höhere gesell. Erwartungshaltung an Unternehmen
• Berichte Fehlverhalten-> schwindendes Vertrauen

Technologische Triebkräfte
• techn. Entwicklung-> höhere techn. Kommunikationsmögl., bei sinkenden Kosten
• U. in ständiger Beobachtung bei Fehlverhalten

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2
Q

Zentrale Definitionen und Konzepte

A
  • Unternehmerische Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement
  • Corporate Social Responsibility
  • Corporate Citizenship
  • Stakeholder Ansatz
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3
Q

Unternehmerische Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement

A

Unternehmerische Nachhaltigkeit
= ökologische, ökonomische, soz. Anforderungen werden geleichermaßen bei unternehmerischer Tätigkeit berücksichtigt (auch Triple Bottom Line)

Nachhaltigkeitsmanagement
= dient der Umsatzung der Unternehm. Nachhaltige.
- dauerhafter U.Erfolg bei Umweltverträglichkeit & positiven gesell. Auswirkungen
- alle Aktivitäten zur Messung, Analyse, Verbesserung

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4
Q

Nachhaltigkeitsdimensionen

A

Ökologische
• Verringerung der negativen Umwelteinwirkung
• Schonung Ressourcen, Vermeidung Abfälle, ökologische Ausgleichmaßnahmen, Minimierung v. Schadstoffen

Soziale
• Sicherstellung U.Erfolg unter Berücksichtigung aller Stakeholder (Mitarbeiter, Kunden, NGO
• gute/sichere Arbeitsbed., Einhaltung v. Mindeststandards, Aus-Weiterbldg., Korruptionsbekämpfung, kulturelles Engagement

Ökonimisch
• Einbeziehung ökolog., sozial. Dimension um U.Erfolg zu sichern & Gewinne zu erwirtschaften

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5
Q

Corporate Social Responsibility

A

= Grundlage f. U. auf freiwilliger Basis soz. Belange und Umwelt Belange in Unternehmenstätigkeit und in Wechselte. mit Stakeholdern zu integrieren

CSR Pyramide:

  1. Philantropische Verantwortung - von Gesell. erwünscht
  2. Ethische Verantwortung - von Gesell. erwartet
  3. Rechtliche Verantwortung - von Gesell. gefordert
  4. Wirtschaftliche Verantwortung - von Gesell. gefordert
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6
Q

Corporate Citizenship

A

= über eigentliche Tätigkeit hinausgehende bürgerschaftlichen Engagement eines U.

Bereiche:
• Gründung & Betrieb einer Unternehmerstiftung
• Spenden & Sponsoring
• Corporate Volunteering

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7
Q

Definitorsche Abgrenzung Unternehmerische Nachhaltigkeit, CSR, Corp. Citizenship

A

Unternehmerische Nachhaltigkeit - Oberbegriff
• Freiwillig und Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
• Innerhalb und außerhalb des Kerngeschäfts
• Fokus auf interne und externe Stakeholder
• Nachhaltige Entwicklung des Unternehmens & positiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft

CSR - Teil von Untern. Nachh.
•Freiwillig
• Innerhalb und außerhalb des Kerngeschäfts l Fokus auf • interne und externe Stakeholder
• Nachhaltige Entwicklung des Unternehmens

Corp. Citizenship - Teil von CSR
• Freiwillig
• Außerhalb des Kerngeschäfts
• Fokus auf externe Stakeholder
• Philanthropisches Engagement
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8
Q

Stakeholder Ansatz

A

= alle internen und externen Personengruppen, die von unternehmerischer Tätigkeit intern/extern betroffen sind bzw. beeinflussen können

  • MItarbeiter
  • Kunden
  • Eigentümer (Aktionäre)
  • Gläubiger
  • Staat & Gesellschaft
  • Wettbewerber
  • NGO
  • Lieferanten
  • Management
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9
Q

Perspektiven des Stakeholder Ansatzes

A

Normativ
• moralische Begründung basierend auf ethischen Ansätzen

Deskriptiv
• Beschreibung real existierender Phänomene, zur Nutzung in Unternehmen

Instrumentell
• Beziehung zw. Management und Erfolg eines Ul.

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10
Q

Nachhaltigkeitsstrategie

A
  • definiert gesellsch. Rolle eines U.
  • fomuliert Vision in Bezug auf ökolog., soziale, Themen als Teil der U-Strategie
  • legt Prioritäten und Ziele f. Entwicklung von Nachhaltigkeit in U. fest

Arten v. Strategien
Unternehmensstrategie - gesamtes U.
Geschäftsbereichstrategie - Business Unit
Funktional- oder Funktionalbereichstrategien - Marketing, Produktion etc.

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11
Q

Anforderungen an Nachhaltigkeitsstrategie Prozess

A
  1. Aktive Strategieformulierung
  2. Flexibler Einstieg
  3. Nachhaltigkeitsfokus
  4. methodenfokus
  5. Stakeholderorientierung
  6. Innen- Außenorientierung
  7. Einbeziehung der Mitarbeiter
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