UE5/ Persönlichkeitsbereiche I Flashcards

1
Q

Definition: Physische Attraktivität

A

Physische Attraktivität ist die Attraktivität

eines Menschen, die auf körperlichen Merkmalen beruht

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2
Q

Halo-Effekt

A

Kognitive Verzerrung. Man schliesst vom Bekannten auf Unbekanntes (Wer schön ist, ist gut)

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3
Q

Universelle Kriterien was als schön empfunden wird

A
  • Durchschnittlichkeit
  • Symmetrie
    Als besonders schön empfundene Gesichter zeigen leichte Abweichungen von der Perfektion
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4
Q

Taille-Hüft-Verhältnis (waist-to-hip-ratio)

A

Ein niedriger WHR (ca. 0.7) bei Frauen wird von Männern als attraktiv wahrgenommen.
-> Kulturabhängig

WHR korreliert negativ mit diversen Gesundheitsindikatoren.

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5
Q

Taille-Schulter-Verhältnis (waist-to-shoulder-ratio)

A

WSR von 0,6 ist aus Sicht der Frauen ideal.

-> Unter Einfluss von Testosteron werden die Schultern breiter

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6
Q

Neurochemisches System zu Temperament Extraversion

A

Dopamin

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7
Q

Neurochemisches System zu Temperament zu Neurotizismus

A

Noradrenalin

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8
Q

Neurochemisches System zu Temperament zu Kontrolliertheit

A

Serotonin

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9
Q

Definition Temperament

A

Die Art und Weise wie ein Lebewesen agiert und reagiert (Verhaltensstil)

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10
Q

3 A der Persönlichkeit

A
  • Affekt
  • Aktivierung
  • Aufmerksamkeit
    Verwandt mit interpersonellen Stilen
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11
Q

Facetten von Extraversion

Allgemeine Temperamentsmerkmale

A
  • Aktivität
  • Erlebnishunger
  • Frohsinn
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12
Q

Facetten von Extraversion

Interpersonelle Stile = stabile Tendenzen in der sozialen Interaktion

A
  • Herzlichkeit
  • Geselligkeit
  • Durchsetzungsfähigkeit
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13
Q

Facetten von Verträglichkeit

A
- Vertrauen
. Freimütigkeit
- Altruismus
- Entgegenkommen
- Bescheidenheit
- Gutherzigkeit
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14
Q

Extraversion im Arbeitsleben

A

Sagt Kundenkontakt, Führungsqualität und Verkaufserfolg vorher

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15
Q

Verträglichkeit im Arbeitsleben

A

Sagt Kundenkontakt und Teamfähigkeit vorher

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16
Q

Facetten von Neurotizismus

A
  • Ängstlichkeit
  • Reizbarkeit
  • Depression
  • Soziale Befangenheit
  • Impulsivität
  • Verletzlichkeit
17
Q

Was sagt Neurotizismus vorher?

A

Subjektives Krankheitsgefühl
Klagen über Beschwerden
Häufige Arztbesuche ohne objektivierbare Erkrankung

18
Q

Neurotizismus - Soziale Ängstlichkeit (soziale Gehemmheit)

A

Transsituativ konsistent

  • Gegenüber Fremden / Autoritäten
  • in grossen Gruppen
    (z. B. Referat/Rede)

Korreliert mit Introversion & Neurotizismus

19
Q

Neurotizismus - Körperbezogene Ängstlichkeit

A

Korreliert nur mässig positiv mit sozialer Ängstlichkeit
Skalen, die nur Besorgtheit über körperliche
Beschwerden erfassen, korrelieren sehr hoch mit
Neurotizismus

20
Q

Facetten von Kontrolliertheit

A
  • Kompetenz
  • Ordnungsliebe
  • Pflichtbewusstsein
  • Leistungsstreben
  • Selbstdisziplin
  • Besonnenheit
21
Q

Definition Fähigkeiten

A

Fähigkeiten sind Persönlichkeitseigenschaften,

die Leistungen ermöglichen.

22
Q

Wie ist die Validität von Intelligenztests einzuschätzen?

A

Sie sind in der Regel hoch reliabel, zeitlich stabil und kriteriumsvalide

23
Q

Definition Kreativität

A

«Fähigkeit zu schöpferischem Denken & Handeln»
• Offenheit für Erfahrung
• Nonkonformismus (Unkonventionalität,
Autonomiestreben, Eigenwilligkeit)

24
Q

Komponenten der Kreativität nach Guilford

A
  • Sensitivität gegenüber Problemen
  • Flüssigkeit des Denkens
  • Originalität des Denkens
  • Flexibilität des Denkens