Übung 6 Flashcards

1
Q

Welche Bedingungen sind für die Entstehung eines
Deadlocks notwendig?

  • Nicht unterbrechbar (non-preemptable)
  • Zirkuläre Wartesituation (circular wait)
  • Warten-Und-Beenden (wait-and-quit)
  • Unterbrechbarkeit (preemptable)
  • Wechselseitiger Ausschluss (mutual exclusion)
  • Preemptives Multitasking
  • Halten-Und-Warten (hold-and-wait)
A
  • Nicht unterbrechbar (non-preemptable)
  • Zirkuläre Wartesituation (circular wait)
  • Wechselseitiger Ausschluss (mutual exclusion)
  • Halten-und-Warten (hold-and-wait)
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2
Q

Bedingungen für Deadlock-Vermeidung

Nicht unterbrechbar (non-preemptable)

A

Ressource kann nach Verteilung an Prozess, diesem nicht wieder genommen werden. Der Prozess muss die Ressource wieder freigeben.

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3
Q

Bedingungen für Deadlock-Vermeidung

Zirkuläre Wartesituation (circular wait)

A

Wartezyklus

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4
Q

Bedingungen für Deadlock-Vermeidung

Wechselseitiger Ausschluss (mutual exclusion)

A

Exklusiver Zugriff auf eine Ressource

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5
Q

Bedingungen für Deadlocks

Halten-Und-Warten (hold-and-wait)

A

Prozess belegt Ressourcen und gibt diese nicht mehr frei

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6
Q

Möglichekeiten/Aufgaben eines Betriebssystems

Welche Aussagen zu den Möglichkeiten/Aufgaben
eines Betriebssystems sind wahr?

  • Ein Deadlock kann durch das Zurücksetzen eines betroffenen Prozesses auf einen geeigneten Checkpoint aufgelöst werden.
  • Wenn eine der vier Deadlock-Bedingungen nicht erfüllt ist, kann Deadlocks vorgebeugt werden.
  • Deadlocks können durch Sackgassen im (gerichteten) Wartegraphen erkannt werden.
  • Livelocks sind für das Betriebssystem einfacher zu erkennen als Deadlocks.
A
  • Ein Deadlock kann durch das Zurücksetzen eines betroffenen Prozesses auf einen geeigneten Checkpoint aufgelöst werden.
  • Wenn eine der vier Deadlock-Bedingungen nicht erfüllt ist, kann Deadlocks vorgebeugt werden.
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7
Q

Möglichkeiten/Aufgaben eines Betriebssystems

Wahr oder Falsch?
Deadlocks können durch Sackgassen im (gerichteten) Wartegraphen erkannt werden.

A

Falsch

  • Deadlocks können durch Zyklen im (gerichteten) Wartegraphen erkannt werden.
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8
Q

Wahr oder Falsch?
Livelocks sind für das Betriebssystem einfacher zu erkennen als Deadlocks

A

Falsch

  • Livelock: Prozesse “stecken nicht fest”, sondern arbeiten, machen jedoch keinen Fortschritt
    • aus Sicht des Nutzers hängt der Prozess
    • aus Sicht des OS arbeitet der Prozess
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9
Q

Ordnen Sie die Speichermedien richtig in die Hierarchie ein

  • Cache
  • Hauptspeicher
  • Register
  • Sekundärspeicher
A
  1. Register
  2. Cache
  3. Hauptspeicher
  4. Sekundärspeicher
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10
Q

In welcher Reihenfolge wird ein Programm geladen?

  • Binden → Laden → Übersetzen → Ausführen
  • Übersetzen → Binden → Laden → Ausführen
  • Übersetzen → Laden → Binden → Ausführen
A
  • Übersetzen → Binden → Laden → Ausführen
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11
Q

Welche Aussage zur Relokation von Speicherbereichen trifft zu?

  • Das Programm wird vor dem Starten während der statischen Relokation bis zu zwei Mal verschoben.
  • Die Verschiebung der Adressräume findet bei dynamischer Relokation bei Programmstart statt.
  • Statische Relokation führt i.d.R. zu einem schnelleren Programmstart, als dynamische Relokation.
  • Dynamische Relokation geht mit einer Speicherverschwendung einher.
A
  • Das Programm wird vor dem Starten während der statischen Relokation bis zu zwei Mal verschoben.
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12
Q

Wahr oder Falsch?

  • Die Verschiebung der Adressräume findet bei dynamischer Relokation bei Programmstart statt.
  • Dynamische Relokation geht mit einer Speicherverschwendung einher.
A

Falsch
Dynamische Relokation

  • Verschiebung findet bei jedem Speicherzugriff statt
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13
Q

Wahr oder Falsch?
Statische Relokation führt i.d.R. zu einem schnelleren Programmstart, als dynamische Relokation.

A

Falsch
Statische Relokation

  • Programm wird vor Programmstart verschoben -> verzögert Programmstart
  • Man muss festhalten, welche Bytes Adressen sind und welche nicht (um Adressen beim Verschieben anpassen zu können)
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