Übung 11 Flashcards

1
Q

Welche Aussagen zur Reparatur von Dateisystemen treffen zu?

  • Falls die Anzahl der gezählten Links größer als der Link Zähler im I-Node der Datei ist, wird dieser entsprechend korrigiert.
  • Wenn ein Block von zwei Dateien genutzt wird, wird dieser dupliziert und jeweils einer der Dateien zugeordnet.
  • Wenn man eine Datei (aus Versehen) auf seinem PC löscht, ist sie auf keinen Fall wiederherstellbar.
  • Ist ein Block gleichzeitig belegt und frei wird der entsprechende Block auf der Festplatte genullt.
  • Kommt ein Block mehrfach in der Freiliste vor, wird er aus dieser entfernt.
A
  • Falls die Anzahl der gezählten Links größer als der Link Zähler im I-Node der Datei ist, wird dieser entsprechend korrigiert.
  • Wenn ein Block von zwei Dateien genutzt wird, wird dieser dupliziert und jeweils einer der Dateien zugeordnet.
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2
Q

Im Kontext von Dateisystemen ist die Nutzung eines Puffers im Hauptspeicher durchaus sinnig.
Welche der folgenden Aussage sind wahr?

  • Zur Auswahl der im Puffer vorgehaltenen Blöcke sollte der Least Recently Used Algorithmus (LRU) benutzt werden, da in Dateisystemen die zuletzt geschriebenen oder gelesen Blöcke meist am wichtigsten sind.
  • Zur Auswahl der im Puffer vorgehaltenen Blöcke sollte nicht der Least Recently Used Algorithmus (LRU) benutzt werden, da so wichtige Blöcke lange ungesichert bleiben würden.
  • In modernen Betriebssystemen übernimmt stets das Betriebssystem das Speichern der Blöcke auf die Platte. Es gibt keinen Weg dies manuell zu tun.
  • Wird ein solcher Puffer benutzt, wird er stets als Write-Through-Cache implementiert, damit keine Daten verloren gehen können.
  • Durch den Puffer muss nicht aus jeder Schreiboperation auf einen Block eine Schreiboperation auf der Platte resultieren.
A
  • Zur Auswahl der im Puffer vorgehaltenen Blöcke sollte nicht der Least Recently Used Algorithmus (LRU) benutzt werden, da so wichtige Blöcke lange ungesichert bleiben würden.
  • Durch den Puffer muss nicht aus jeder Schreiboperation auf einen Block eine Schreiboperation auf der Platte resultieren.
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3
Q

Welche Aussagen zu Framebuffern sind korrekt?

  • Hat nur das Betriebsystem Zugriff auf den Framebuffer, stellt es den Anwendungen eine Grafik-API zur Verfügung.
  • Haben Anwendungen direkten Zugriff auf den Framebuffer, können Fenster nicht durchgesetzt werden.
  • In Framebuffern muss nicht mehr jedes Pixel einzeln gesetzt werden.
  • Framebuffer eignen sich für HD Auflösungen.
A
  • Hat nur das Betriebsystem Zugriff auf den Framebuffer, stellt es den Anwendungen eine Grafik-API zur Verfügung.
  • Haben Anwendungen direkten Zugriff auf den Framebuffer, können Fenster nicht durchgesetzt werden.
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4
Q

Welche Aussagen sind richtig?

  • WndProc ist im Kontext der Windows API eine Rückruffunktion, die an ein Fenster gesendete Nachrichten verarbeitet.
  • WndProc ist ein Windows Algorithmus, der den fairen Zugriff zum Framebuffer verwaltet.
  • Ein LCD-Pixel wird in 4 Subpixel unterteilt: Rot, Grün, Blau und Transparenz.
  • Video-Beams können durch das Eingreifen des BS synchronisiert werden.
A
  • WndProc ist im Kontext der Windows API eine Rückruffunktion, die an ein Fenster gesendete Nachrichten verarbeitet.
  • Video-Beams können durch das Eingreifen des BS synchronisiert werden.
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5
Q

Welche Aussagen zu Remote Desktops sind korrekt?

  • Bei einem Remote Desktop Setup läuft die Applikation auf dem Client-System. Die grafische Ausgabe wird dem Client-System aber vom Server vorgegeben.
  • Bei einem Remote Desktop Setup läuft die Applikation auf einem Server und die grafische Ausgabe wird auf dem Client-System dargestellt.
  • Thin-Clients sind ohne eine Server-Verbindung nutzlos.
  • Fat-Clients sind ohne eine Server-Verbindung nutzlos.
A
  • Bei einem Remote Desktop Setup läuft die Applikation auf einem Server und die grafische Ausgabe wird auf dem Client-System dargestellt.
  • Thin-Clients sind ohne eine Server-Verbindung nutzlos.
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6
Q

Welche Aussagen treffen zu?

  • Eine Betriebssystem-unabhängige GUI kann durch eine virtuelle Maschine (z.B. Java Virtual Machine) portabel gemacht werden.
  • Der Session Manager garantiert nicht, dass alle Prozesse nach dem Neustart wiederhergestellt werden.
  • Der Session Manager garantiert, dass alle Prozesse nach dem Neustart wiederhergestellt werden.
  • GUI-Fähigkeiten des Betriebssystems befinden sich aufgrund ihrer Wichtigkeit immer im Kern.
A
  • Eine Betriebssystem-unabhängige GUI kann durch eine virtuelle Maschine (z.B. Java Virtual Machine) portabel gemacht werden.
  • Der Session Manager garantiert nicht, dass alle Prozesse nach dem Neustart wiederhergestellt werden.
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7
Q

Wie wird der I-Node Zähler repariert?

A
  • Alle Verzeichnisse von der Wurzel aus durchsuchen
  • Merken, welche I-Nodes (Dateien) wie oft referenziert werden
  • Falls diese Zahl nicht mit Link Zähler übereinstimmt: I-Node Zähler korrigieren
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8
Q

Wahr oder Falsch?
Wenn man eine Datei (aus Versehen) auf seinem PC löscht, ist sie auf keinen Fall wiederherstellbar

A

Falsch, da Blöcke gelöschter Daten so lange wie möglich nicht wiederbelegt werden und daher ist eine Wiederherstellung evtl. möglich

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9
Q

Was passiert wenn ein Block mehrfach in der Freiliste vorkommt?

A

Wenn ein Block mehrfach in der Freiliste vorkommt, wird er nur einmal eingetragen.

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10
Q

Was passiert wenn ein Block gleichzeitig belegt und frei ist?

A

Wenn ein Block gleichzeitig belegt und frei ist, wird der Block aus der Freiliste entfernt.

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11
Q

Wahr oder Falsch?
In Framebuffern muss nicht mehr jedes Pixel einzeln gesetzt werden.

A

Falsch, da das Betriebssystem oder eine Applikation Pixel einzeln setzt und löscht.

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12
Q

Wahr oder Falsch?
Haben Anwendungen direkten Zugriff auf den Framebuffer, können Fenster nicht durchgesetzt werden.

A

Wahr, da nur das Betriebssystem Zugriff auf Framebuffer hat und “Fenster” durchsetzen kann

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13
Q

Wahr oder Falsch?
Framebuffer eignen sich für HD Auflösungen.

A

Falsch, da Framebuffer eine geringe Auflösung haben z.B. VGA oder SVGA

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14
Q

Wahr oder Falsch?
Eine Betriebssystem-unabhängige GUI kann durch eine virtuelle Maschine (z.B. Java Virtual Machine) portabel gemacht werden.

A

Wahr, da die Anwendungs-GUI unter verschiedenen Betriebssystemen laufen und gleich aussehen sollte.

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15
Q

Wahr oder Falsch?
GUI-Fähigkeiten des Betriebssystems befinden sich aufgrund ihrer Wichtigkeit immer im Kern.

A

Falsch, da GUI-Fähigkeiten je nach BS im Kern sind oder nicht
(Windows: im Kern, UNIX: nicht im Kern)

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16
Q

Wahr oder Falsch?
Der Session Manager garantiert, dass alle Prozesse nach dem Neustart wiederhergestellt werden.

A

Falsch, da der Session Manager nur die Werte speichert und der Prozess für die Wiederherstellung selbst verantwortlich ist.

17
Q

Was ist ein Fat-Client?

A
  • Die gibt es für Windows oder Linux PCs
  • Ein Fat-Client hat eine eigene Festplatte und die Anwendungen werden auf dem PC installiert
18
Q

Was ist ein Thin-Client aka. Grafik-Terminal?

A
  • Nutzt Remote Desktop-Technologie
  • Es hat keine Festplatte und keine installierten Anwendungen