Übung 3 Flashcards

1
Q

Welches sind die Hauptaufgaben von aktiven- und passiven Fahrwerken?

A

Fahrkomfort + Fahrsicherheit gewährleisten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q
A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

In welchen Frequenzbereich liegen die Aufbaueigenfrequenz und die Achseigenfrequenz? Nennen Sie zwei Maßnahmen, um die Aufbaueigenfrequenz zu erhöhen

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Der Fahrkomfort und die Fahrsicherheit auf unebener Fahrbahn können quantitativ durch physikalische Größen charakterisiert werden. Nennen Sie diese beiden physikalischen Größen und ordnen Sie diese dem Fahrkomfort und der Fahrsicherheit zu. Sollten diese physikalischen Größen eher große oder eher kleine Werte annehmen?

A

Geringe Aufbaubeschleunigungsamplituden → hoher Fahrkomfort

Dynamische Radlasten (Radlastschwankungen) klein → hohe Fahrsicherheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Gehen Sie davon aus, dass Sie ein vorhandenes Fahrzeug mit unveränderlicher Masse ohne Rücksicht auf den Fahrkomfort auf Sicherheit hin optimieren müssten. Welche Fahrzeugkomponente würden Sie dann in welcher Weise verändern? Nennen Sie nur die wirksamste Möglichkeit.

A

Fahrsicherheit hoch, wenn Aufbaudämpfer hart → kA

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Gehen Sie nun davon aus, dass Sie ein vorhandenes Fahrzeug ohne Rücksicht auf die Fahrsicherheit auf Komfort hin optimieren müssten. Welche Fahrzeugkomponente würden Sie in diesem Fall in welcher Weise verändern? Nennen Sie auch an dieser Stelle nur die wirksamste Möglichkeit.

A

Fahrkomfort hoch, wenn Aufbaufeder weicher → cA

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Skizzieren Sie die Grenzkurve für Fahrkomfort und Fahrsicherheit, die mit konventionellen Fahrwerken nicht unterschritten werden kann. Bestimmen Sie in dieser Skizze einen Betriebspunkt für einen Sportwagen mit passivem Fahrwerk, einen Betriebspunkt für eine Limousine mit passivem Fahrwerk (komfortorientiert) und einen möglichen Betriebspunkt für ein weiteres Fahrzeug mit geregeltem Fahrwerk.

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Um ein optimales Fahrverhalten auf der Straße zu erreichen, werden heutzutage in hochwertigen Fahrzeugen Dämpfer und teilweise auch die Federn des Aufbaus verstellt. Geben Sie eine systematische Übersicht (in nachfolgender Tabelle) über diese Systeme. Beantworten Sie im Einzelnen folgende Fragen: Wie heißen diese Systeme, was wird verstellt und in welchem Frequenzbereich arbeitet die Regelung?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nennen Sie zwei mögliche Algorithmen für die Regelung der verstellbaren Fahrwerke! Nach welchen physikalischen Größen richten sich jeweils die Regelstrategien?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
A

Dämpfer weich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Stellen Sie mit Hilfe der Skizze eines Viertel-Fahrzeugs, in der die Achsmasse, die Aufbaumasse, die wirksamen Federn und Dämpfer eingezeichnet sind, das Prinzip des langsamen aktiven Systems ABC (Active Body Control) dar. Führen Sie hierbei nachvollziehbar aus, wie die Verstellung der Aufbaufeder erfolgt, d.h. es ist nicht ausreichend, wenn Sie nur angeben, dass die Aufbaufeder verstellbar ist. Der Einbauort und die Funktionsweise des betreffenden Aktors müssen deutlich erkennbar sein, das zugehörige Regelventil muss aber nicht gezeichnet werden. Welches Medium wird für die Verstellung der Aufbaufeder verwendet?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Bedeutung haben die 6 Größen in der Bezeichnung eines Reifens?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q
A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nennen Sie 4 Anteile der Gummireibung, die bei der Kraftübertragung vom Reifen auf die Fahrbahn eine Rolle spielen.

A
  • Adhäsionsreibung
  • Hysteresereibung
  • Viskosereibung
  • Kohäsionsreibung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Die Textur der Fahrbahnoberfläche kann in verschiedene Wellenlängen-Bereiche aufgeteilt werden. Ergänzen Sie in folgender Tabelle die zwei fehlenden Textur-Bezeichnungen für relativ kleine Wellenlängen und geben Sie jeweils die Wellenlängenbereiche an, die zu den genannten Texturen passen:

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche der oben genannten 4 Texturen (der Fahrbahnoberfläche) sind notwendig, welche sind unerwünscht?

Begründen Sie, warum die oben genannten notwendigen Texturen erforderlich sind!

A
  • Notwendig: Mikro- und Makrotextur
  • Unerwünscht: Megatextur und Unebenheit
  • Makrotextur für Entwässerung erforderlich (Verdrängen großer Wassermengen)
  • Mikrotextur für Haftung erforderlich (Durchdringen des Restwasserfilms)