Tristans Cards Flashcards

1
Q

Was ist ein Betrieb?

A

Ein Betrieb ist eine planvolle organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und an Nachfrager abgesetzt werde. Die konstituiert den betrieblichen Transformationsprozess.

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2
Q

Was bedeutet RoI?

A
  • Return on Investment: Der Gewinn wird auf das Betriebsergebnis und der Kapitaleinsatz auf das Betriebsnotwendige Vermögen beachränkt.
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3
Q

Was ist die Rentabilität?

A

Die Rentabilität gibt an, in welchen höhen sich das eingesetzte Kapital während einer bestimmten Zeitspanne verzinst hat.

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4
Q

Einzelunternehmen?

A
  • Leitung/Kontrolle: Unternehmer
  • Haftung: Vollhaftung mit Privatvermögen
  • Mindestkapital: keins
  • Fungibilität: schlecht
  • Steuer: Einkom/Gewerbesteuer
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5
Q

Personengesellschaften?

A
  • Leitung/Kontrolle: min. 2 Personen
  • Steuer: Einkom/Gewerbesteuer
  • Gesellschaftsvertrag regelt jeweils Rechte und Pflichten
  • EK erhöht sich sobald Gewinne Thesauriert werden - Verluste mindern es.
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6
Q

OHG

Offene Handels Gesellschaft

A
  • Leitung/Kontrolle: min 2 Unternehmer gemeinsam, außer es ist Vertraglich festgelegt.
  • Haftung: Voll mit Gesamtvermögen einschließlich Privat Solidarisch
  • Mindestkapital: keins
  • Fungibilität: sehr schlechte
  • Steuer: Einkom/Gewerbesteuer
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7
Q

KG

Kommanditgesellschaft

A
  • Leitung/Kontrolle: Komplementären (min ein Komplementär und ein Kommanditist)
  • Haftung: Voll bei Kompl. Teil nur EK bei Komm.
  • Mindestkapital: keins
  • Fungibilität: schlecht bei Kompl, gut bei Komm.
  • Steuer: Einkom/Gewerbesteuer.
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8
Q

Kapitalgesellschaft

A
  • juristische Personen(Steuersubjekte)
  • erzielte Gewinne müssen Steuern entrichtet werden (Körperschaftssteuer)
  • stärkere Trennung von Eigentum am Unternehmen und Leitung der Geschäfte
  • Ausscheiden von Gesellschafter verringert nicht das EK.
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9
Q

AG

Aktiengesellschaft

A
  • Leitung/Kontrolle: min 5 Aktionären (Geschäftsführung: Aufsichtsrat, Vostand) gibt aber auch klein AG in der 1 Person führt
  • Haftung: Teilhaftung für die Gläubiger und Gesellschafter
  • Mindestkapital: 50000€
  • Fungibilität: sehr gut da Austritt den verkauf der Aktien bedeutet, 1 Aktie = Gesellschafter
  • Steuer: Körperschaft/Gewerbesteuer
  • Reicht das Vermögen der AG nicht aus geht der Gläubiger leer aus
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10
Q

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

A
  • Leitung/Kontrolle: keine Mindestzahl von Personen (Geschäftsführer, Aufsichtsrat (bei mehr als 500 Arbeitnehmern sonst frei))
  • Mindestkapital: 25000€
  • Fungibilität: gut
  • Haftung: Teilhaftung kein Zugriff auf PrivatV.,
  • Steuer: Körperschaft/Gewerbesteuer
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11
Q

Unternehmer GmbH

A
  • Leitung/Kontrolle: Geschäftsführer alleine
  • Haftung: Teilhafter nur EK
  • Mindestkapital: 1€
  • Fungibilität: gut
  • Steuer: Körperschaft/Gewerbesteuer.
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12
Q

GmbH & Co.KG

A
  • Mischgesellschaft GmbH & KG, erst GmbH dann KG
  • Leitung/Kontrolle: Geschäftsführer der GmbH ist der Komplementär
  • Haftung: Teilhaftung auf Gesellschaftsvermögen obwohl Personengesellschaft
  • Mindestkapital: 0€/25000€ bei GmbH
  • Fungibilität: gut
  • Steuer: Gmbh: (Körperschft/Gewerbe) KG:(Einkom/Gewerbe)
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13
Q

Was ist eine Ausführungsstelle?

A

Mitarbeiter haben keine Leitungskompetenz nur Leitungsstelle untergeordnet, unterste Hierachiebene, aber durchaus Endscheidungsbefugniss

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14
Q

Was ist eine Leitungsstelle?

A

Weisungs- und Entscheidungsbefugt gegenüber nachgeordneten Stellen, kann wiederum aber Befehlsempfänger höher Stellen sein

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15
Q

Was ist eine Stabs-, Assistenz,- Dienstleistungsstelle?

A
  • unterstützen Leitungstellenbei Plannung und Kontrolle
  • keine Leitungsbefugnis
  • stehen außerhalb der Linienorganisation
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16
Q

Was ist ein Einliniensystem?

A
  • Prinzip der einheitlichen Leitung und der Auftrragserteilung.
  • Jede Organisation hat nur einen Vorgesetzten.
  • Geeignet für kleine Unternehmen
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17
Q

Was ist ein Mehrliniensystem?

A
  • Prinzip des kürzesten Weges

- Eine Organisationseinheit hat min. 2 übergeordnete Einheiten

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18
Q

Voreile eines Einliniensystems?

A
  • einfache übersichtliche Struktur

- Zuständigkeitsberiche und Anordungbefugnisse klar geordnet

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19
Q

Nachteile eines Einliniensystems?

A
  • langer Dienstweg
  • schwerfällig bei Anpsassungsprozessen
  • schwerfälligkeit bei starken Belastungen von den Instanzen
  • Lösung Fayol-Brücke für Kommunikation in der horizontalen
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20
Q

Vorteile eines Mehrliniensystems?

A
  • direkte Weisungswege und Betonung der Fachautorität

- Spezialisierung durch Funktionsteilung

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21
Q

Nachteile eines Mehrliniensystems?

A
  • mangelnde Abgrenzung von Zuständigkeiten

- Weisungen und Leistungsverantwortung.

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22
Q

Was ist eine Linienorganisation?

A

Unterhalb der Unternehmensleitung erfolgt auf der ersten Hierarchieebene eine Gliederung nach betrieblichen Funktionen.

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23
Q

Was ist eine Stablinienorganisation?

A
  • Die einzelnen Stellen der Linie werden Stabstellen zugeordnet
  • diese dienen der Linie zur Unterstützung durch Entscheidungsvorbereitung
  • hat keine Anordnungs- sondern nur Beratungsbefugnis
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24
Q

Vorteile Stablinienorganisation?

A
  • Entlastung von Linienstellen
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25
Q

Nachteile Stablinienorganisation?

A
  • faktische Macht durch Spezialwissen
  • dadurch Info Manipulation möglich
  • Personelle Trennung von Sach- und Führungskompetenz.
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26
Q

Was ist eine Stelle?

A

In einer Stelle werden Aufgaben sinnvoll zusammengefasst und einem Mitarbeiter zur Erledigung übertragen. (Grundelement einer Organisation)

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27
Q

Was ist eine Abteilung?

A

In einer Abteilung werden Stellen mit zusammengehörigen Tätigkeiten unter eine einheitliche Leitung gestellt.

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28
Q

Was ist eine Instanz?

A

Eine Instanz ist zusätzlich zur Stelle mit Leitungsaufgaben betraut. Sie ist gegenüber den ihr zugeordneten Stellen (Mitarbeiter) weisungsbefugt. (Abteilungsleiter)

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29
Q

Was ist ein Stab?

A

Ein Stab ist eine Stelle mit beratender Funktion, die einer Instanz zugeordnet ist, ohne über eigene Weisungsbefugnisse zu verfügen.

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30
Q

Was ist Investition?

A

Investition ist die Anlage von Finanziellen Mitteln in einem Vermögensgegenstand.

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31
Q

Was ist Rendite?

A

Rendite ist ein Maß für den finanziellen Erfolg einer Investitions- oder Finanzierungsmaßnahme. (Ergebnisgröße (Gewinn) ins Verhältnis zum Kapitaleinsatz.

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32
Q

Was ist die Aufgabe von Finanzierung?

A

Aufgabe ist das Unernehmen jederzeit zuverlässig mit finanziellen Mittel, für die laufende Zahlung sowie für Investitionen, zu versogen.

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33
Q

Was ist Liquidität?

A

Fähigkeit des Unternehmens jederzeit fällige Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können(Finanzwirtschaft. Gleichgewischt).

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34
Q

Was ist Liquidität 1. Grads?

A

Barliquidität: Zahlungsmittel geteilt durch kurzfristiges Vermögen.

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35
Q

Was ist Liquidität 2. Grads?

A

Zusätzliches kurzfristige Forderungen in den Zähler zu 1. Grad.

36
Q

Was ist Liquidität 3. Grads?

A

zusätzlich Vorräte in den Zähler zu 2. Grad.  Wert sollte größer als 1 sein.

37
Q

Was ist Sicherheit?

A

Umfasst die Absicherung der Erträge aus den Investitionsmaßnahmen und damit die Sicherstellung der Unternehmensexistenz. (risikoscheuer Investor, risikoneutraler Investor, risikofreudiger Investor)

38
Q

Was ist Unabhängigkeit?

A

Darunter Versteht man die Aufrechterhaltung der Flexibilität und Dispositionsfreiheit eines Unternehmens.

39
Q

Was ist Fremdkapital?

A
  • zeitlich befristete Finanzierungsmittel

- Kreditgeber erhalten Zinsen

40
Q

Was ist Eigenkapital?

A
  • stehen vom Eigentümer unbefristet zur Verfügung

- Beteiligung am Gewinn

41
Q

Was ist Kreditfinanzierung?

A

Kapitalzuführung durch Fremdkapitalgeber von außen (Außenfinanzierung)

42
Q

Was ist Beteiligungsfinanzierung?

A

Kapitalzuführung durch Eigenkapitalgeber von außen. (Außenfinanzierung)

43
Q

Was ist Selbstfinanzierung?

A

Kapitalzuführung aus einbehaltenen Gewinne (Innenfinanzierung)

44
Q

Was ist Finanzierung aus Rückstellung?

A

Kapitalzuführung mit Kapital das externen Gläubigern zusteht. (Innenfinanzierung)

45
Q

Was ist Neuinvestition?

A

Erstmalige Investition in neue Geschäftsfelder

46
Q

Was ist Ersatzinvestition?

A

Investition in die Ablösung alter Anlagen nach Ablauf ihrer wirtschaftlichen oder technischen Nutzungsdauer.

47
Q

Was ist Erweiterungsinvestition?

A

Investition um Kapazität des Unternehmens zu erhöhen.

48
Q

Was ist Rationalisierungsinvestition?

A

Investition zur Erhöhung der Produktivität.

49
Q

Was ist Auszahlung?

A

Abfluss von liquiden Zahlungsmitteln.

50
Q

Was ist Aufwand?

A

Verbrauch von Gütern und Leistung.

51
Q

Was sind Ausgaben?

A
  • Mehrung der Verbindlichkeiten
  • Minderung der Forderungen
  • jeden Vorgang bei dem das Geldvermögen abnimmt.
52
Q

Was sind Kosten?

A
  • Bewerteter periodisierter Güter- und Leistungsverzehr zur Leistungserstellung oder Bereitstellung.
53
Q

Was ist Anlagevermögen?

A

Umfasst die Vermögensgegenstände die länger als ein Jahr im Unternehmen bleiben.

54
Q

Was ist Umlaufvermögen?

A

Umfasst die Güter die kurzfristig verbraucht werden.

55
Q

Was ist Immaterielle Vermögen?

A

Umfasst immaterielles Vermögen z.B.: Patente, Lizenzen, Qualifikation der Mitarbeiter, Unternehmenswerte usw.

56
Q

Was ist Leverage Effekt?

A

Durch Einsatz von Fremdkapital wird die Eigenkapitalrendite einer Investition gesteigert. Trifft nur zu, wenn ein Anleger Fremdkapital zu günstigeren Konditionen aufnehmen kann als die Investition an Gesamtkapitalrentabilität erzielt.

57
Q

Was bedeutet Kosten?

A

Ist der bewertete Verzehr von Gütern und Dienstleistungen, die zur Erstellung der betrieblichen Leistung einer Periode eingesetzt werden.

58
Q

Was sind Gemeinkosten?

A

Kosten die von mehreren Abrechnungsobjekten gemeinsam verursacht werden.

59
Q

Was sind Einzelkosten?

A

Kosten die von einem Abrechnungsobjekt verursacht werden.

60
Q

Was sind Fixkosten?

A

hängen nicht von der Produktionsmenge ab, sondern von Gehältern, Versicherungsprämien, Zinsen für langfristige Kredite, Mieten oder Abschreibungen auf Gebäude und Maschinen

61
Q

Was sind Variable Kosten?

A

steigen oder fallen mit der Produktionsmenge, wie Akkordlöhne, Materialkosten, Kosten des Energieverbrauchs an den Maschinen oder Logistikkosten

62
Q

Was sind Sprungfixe Kosten?

A

verlaufen innerhalb eines bestimmten Bereichs konstant und steigen bei Überschreiten einer kritischen Menge sprunghaft an. Z.B.: zusätzliche Fixkosten, die bei Zuschaltung einer weiteren Anlage anfallen, oder die Rüstkosten für die Auflage eines neuen Loses.

63
Q

Was ist Kostenartenrechnung?

A

Ihre Aufgabe ist die systematische Erfassung aller in der Abrechnungsperiode angefallen Kosten und deren Zuordnung zu verschiedenen Kostenarten mit Hilfe des Kostenartenplans.

64
Q

Was ist Kostenstellenrechnung?

A

Ihre Aufgabe ist die angefallenen Kosten, einer Abrechnungsperiode, so auf die Kostenstellen zu verteilen, dass sich Verrechnungssätze für die Innerbetrieblichen Leistungen und Kalkulationssätze für nach außen abgegebene Leistungen ermitteln lassen.

65
Q

Was ist Kostenträgerrechnung?

A

Ihre Aufgabe ist die Kalkulation der Herstell- bzw. Selbstkosten der hergestellten Produkte. Sie führt die Kostenträgereinzelkosten mit den Gemeinkosten zusammen.

66
Q

Was sind Vollkosten?

A

Enthält alle angefallenen Kosten in der Abrechnungsperiode. Also variable und Fixe Kosten

67
Q

Was sind Teilkosten?

A

Die variablen Kosten werden nur auf die Kostenträger verrechnet und die Fixkosten werden separat im Betriebsergebnis berücksichtigt.

68
Q

Was ist die Gab-Analyse?

A

besteht aus Basis-,potentielles Basis-u. Neugeschäft und zeigt die zu erwartenden Umsatzverläufe abhängig von der Zeit. Stetiges Wachstum nur möglich durch Basis-u. zusätzliches Neugeschäft.

69
Q

Was ist die Ansoff Matrix?

A

Die Ansoff Matrix hilft bei der Ableitung von Strategien für strategische Geschäftseinheiten. Potentielle Strategien aus (Produkt u. Markt) können alt u. neu sein.

70
Q

Was ist Marktdurchdringung?

A

(alt/alt) versucht den Marktanteil des bestehenden Produktes auf bisherigen Absatzmärkten zu erhöhen

71
Q

Was ist Marktentwicklung?

A

(alt/neu) für alte Produkte neue Märkte erschließen.

72
Q

Was ist Produktentwicklung?

A

(neu/alt)vorhandene Marktkenntnisse und Kundenkontakte werden genutzt um neue Produkte einzuführen.

73
Q

Was ist die Diversifikationsstrategie?

A

(neu/neu) neue Produkte in neue Märkte ein, großes Risiko aber auch große Chancen, da alles neu abgetastet werden muss

74
Q

Was beschreibt die Erfahrungskurve?

A
  • beschreibt die Entwicklung der Kostenstruktur eines Produkts im Zeitablauf
  • zeigt Kostensenkungspotentiale.
  • Die Stückkosten zeigen durch Produktionserfahrung eine fallende Tendenz.
75
Q

Gründe für fallende Tendez bei den Stückkosten?

A
  • Lernvorgänge
  • technischer Fortschritt
  • Betriebsgrößeneffekt(größere Maschinen für höhere Produktionsmengen
76
Q

Was ist der Produktlebenszyklus?

A
  • Es werden Absatzbezogene Vorgänge in den Vordergrund gestellt
  • Es wird bei der strategischen Planung eingesetzt, um die künftigen Absatzchancen eines Produktes zu beurteilen.
77
Q

Nenne die fünf Phasen des Produktlebenszykluses?

A
  • Entwicklungsphase
  • Einführungsphase
  • Wachstumsphase
  • Sättigungsphase
  • Degenerationsphase
78
Q

Was ist die Entwicklungsphase?

A
  • kein Umsatz/Gewinn

- es entstehen hohe Aufwendungen

79
Q

Was ist die Einführungsphase?

A
  • beginnt mit der Markteinführung u. endet mit dem Erreichen der Gewinnschwelle
  • hier noch kein Gewinn
80
Q

Was ist die Wachstumsphase?

A
  • starker Wachstum von Umsatz/Gewinn, da das Produkt den Markt durchdringt
  • Beginnt bei der Gewinnschwelle und endet bei maximalen Umsatzwachstum(Wendepunkt der Umsatzkurve)
81
Q

Was ist die Sättigungsphase?

A

ist durch weiterhin steigende Umsätze gekennzeichnet

  • jedoch verlangsamt sich das Umsatzwachstum aufgrund zunehmender Marktsättigung
  • Endet bei Umsatzmaximum in der Regel ist das auch das Gewinnmaximum.
82
Q

Was ist die Degenerationsphase?

A
  • weist sinkende Umsätze/Gewinne auf, da das Produkt weniger verkauft wird
  • Beginnt mit dem Umsatzmaximum und endet spätestens wenn kein Gewinn mehr erwirtschaftet wird.
83
Q

Was sind Question Marks?

A
  • Neue Prodkukte in der EInführungsphase
  • Marktanteil steht noch nicht fest
  • Investieren damit es ein Star wird
84
Q

Was sind Stars?

A
  • sind Produkte in der Wachstumsphase, bei denen das Unternehmen Marktführer ist
  • Zur weiteren Verteidigung müssen Produktions-u. Absatzkapazitäten ausgebaut werden.
85
Q

Was ist Cash Cow?

A
  • vom Star zum Cash Cow durch Eintritt in die Sättigungsphase dennoch weiterhin Marktführer
  • Die Überschüsse können für die Question Marks und Stars genutzt werden zur Investition.
86
Q

Was sind Dogs?

A
  • Produkte in der Degenerationsphase, die bei stagnierendem Marktwachstum nur über einen geringen relativen Marktanteil verfügen.