Tipps: Schriftliche LAP Flashcards

1
Q

Ihr Computer hat zu wenig Speicher, wie lösen Sie das?

A

Externe Festplatte oder Cloud Speicher

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2
Q

Was gibt es für Datensicherung?

A
  • Backup Festplatte (lokal)
  • In die Cloud (Kritisch bei sensiblen Daten)
  • Time Machine (lokal)
  • NAS-Laufwerk
  • Magnetband
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3
Q

Was muss man zu Backup Festplatten wissen?

A
  • Soll 1 ½ mal so groß sein wie die eingebaute
  • Muss immer wieder neue Daten aufnehmen, auch wenn noch alte da sind
  • Kann kaputt werden, vor allem SSD hat begrenzte Lebensdauer
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4
Q

Was muss man über die Time Machine wissen?

A
  • Kann in Zeitleiste Blättern und gelöschte Daten wiederherstellen
  • Kann Intervall nicht bestimmen (Wann beginnt die Stunde, ab der es aktualisiert)
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5
Q

Was muss man über das NAS- Laufwerk wissen?

A
  • Festplatte, die am Netzwerk über ein LAN-Kabel angeschlossen ist
  • kann jeden Rechner anschließen/zugreifen
  • mind 2 Festplatten: alles, was ich auf die erste Festplatte speichere, wird auf die zweite gespiegelt
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6
Q

Was muss man über das Magnetband wissen?

A
  • Für Langzeitarchiv

- Extrem viel Platz

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7
Q

Was ist ein Backupkonzept?

A
  • z.B. einmal pro Woche Daten auf externen Server und am Ende der Woche zur Bank auf Schließfach (sollte Firma brennen)
  • wo lagere ich Festplatten? Z.B. Serverschrank (Schutz vor Feuer, Rauch, Wasser)
  • Sohn-Vater-Großvater Backup (Sohn = täglich; Vater = wöchentlich; Großvater = monatlich)
  • FIFI (First In - First Out) = das älteste Backup wird immer gelöscht
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8
Q

Was ist ein Restore?

A
  • Gegenteil von Backup (Runterladen kann oft Tage dauern)

- Prozess der Wiederherstellung von Daten

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9
Q

Sie arbeiten mit mehreren Leuten an einem Projekt, wie lösen Sie das?

A
  • Zentrale Datenverwaltung mit Server, auf dem alle Zugriff haben
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10
Q

Wie tauschen Sie Daten mit ihrem Kunden?

A
  • Cloud Speicher, wo Kunde Zugriff hat
  • FTP Server (File Transfer Protocoll): Jeder kriegt LogIn, Zugriff, Serveradresse
  • Adobe Cloud (falls Kunde dies hat)
  • USB Stick/Festplatte
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11
Q

Was ist ein Briefing?

A

= Besprechung, Informationsgespräch

  • Ist in der Regel der erste Kontakt des Agenturteams mit der Kunde.
  • Ausgangsbasis
  • Zusammenfassung
  • Dokumentation
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12
Q

Welche Inhalte hat ein Briefing?

A
  • Informationen zum Kunden (Kommunikationsziele, Markenstrategie, Corporate Design)
  • Information zum Produkt, Event, Dienstleistung
  • Aufgabe / Zielsetzung
  • Umfang des Auftrags
  • klare Positionierung
  • Zielgruppe
  • Mitbewerber, Marktanalyse
  • Botschaft
  • Produktionsvorgaben (Texte, Bilder, Format, Umfang)
  • Budget / Auflagen
  • Deadline /Timing
  • Ansprechpartner
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13
Q

Was sind die Kriterien eines guten Briefings?

A
  • keine Informationslücken
  • Konsistente Inhalte
  • keine Überschüssige (überflüssige) Information
  • Abstrakte Formulierungen
  • Klare Termine – Milestones
  • Fakten sollen Vollständig sein
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14
Q

Was erwarte ich mir von meinen Gegenüber (Briefing)?

A
  • Definition der Erwartung/ Ansprüche an den Auftragnehmer bzw. Arbeits-/Ergebnisqualität
  • Klare projektbezogene Vereinbarungen/ Absprachen
  • Unbedingt zu klären ist: Wer koordiniert, wer ist zuständig, wer sind die Ansprechpartner, etc.
  • Auslieferungstermin
  • Offenheit und Vertrauen
  • Vorlage von detailliertem Angebot
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15
Q

Was ist ein Re-Briefing, Update Briefing und ein De-Briefing?

A

Re-Briefing

  • Internes Briefing an die Abteilung Kreation
  • Unklarheiten werden abgeklärt

Update-Briefing
Findet in einem laufenden Projekt statt und bring alle auf den neusten Stand

De-Briefing
ist eine Nachbesprechung des Projektes.

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16
Q

Was gibt es für Agenturtypen?

A
  • Above the line – klassische Werbung (Media, Print, TV, Plakat)
  • Below the line – Verkaufsförderung / Trade Marketing (Point of Sale – der Ort, wo das Geld den Besitzer wechselt; Guerilla Marketing; Interactive Viral-Marketing, Social Media)
17
Q

Beschreibe einen Auftrags-/ Arbeitsprozess.

A
Auftraggeber (Phase 1)
Kontaktaufnahme & und erst Gespräch/ grober Zeitplan und Kostenvorstellung
⇳
Kundenangebot (Phase 2) 
Angebotserstellung und Auftragsvergabe
⇳
Briefing (Phase 3) 
Briefing zur Klärung der Ausgangssituation
⇳
Konzeption (Phase 4)
Recherchephase, Konzeption, Ideenfindung
⇳
Entwurf (Phase 5)
Scribbleentwerfen, erste Ausarbeitungen
⇳
Präsentation (Phase 6)
⇳
Korrektur (Phase 7) 
Anpassung und Überarbeitung
⇳
zweite Präsentation (Phase 8)
⇳
Reinzeichnung (Phase 9)
⇳
Freigabe (Phase 10)
⇳
Produktion (Phase 11)
Druckdaten an die Druckerei, Kunde usw.

Diese Prozessphase wird auch als Wasserfallmodell bezeichnet.

18
Q

Wie lässt sich ein Zeitplan unterteilen?

A
  • Konzeption (Briefing, Recherchephase, Entwurf, Präsentation)
  • Gestaltung (Layout, Bildrecherche, Bildbearbeitung, Satz…)
  • Produktion (Proof, Reinzeichnung, PDF, Druck, Weiterverarbeitung)
19
Q

Wie berechnet man die Timeline für ein Projekt am besten?

A
  • Immer von Endtermin aus (Rückwärts)
20
Q

Was ist ein Milestone bzw. eine Deadline?

A
  • Milestone = Wichtiger einschnitt

- Deadline = Stichtag, Abliefertermin

21
Q

Was ist ein Arbeitsablauf?

A
  • Inhaltlich abgeschlossene, Zeitlich zusammenhängende Kette von Funktionen
22
Q

Was ist ein Arbeitsauftrag?

A
  • ist ein Abschnitt eines Arbeitsablaufes
23
Q

Was ist ein Arbeitsschritt?

A
  • einzelne geschlossene Handlung innerhalb des Auftrags
24
Q

Was sind die Ziele einer Arbeitsablaufsteuerung?

A
  • klare Vorgaben schaffen
  • Vermeiden von Wartezeiten
  • Vermeiden von Überlastung
  • Zuordnung der benötigten Ressourcen
25
Q

Was ist ein Workflow-Managment-System?

A
  • Rollen Verteilung (Wer)
  • Aufgaben (Was)
  • Bedingungen (Wie)
  • Zeit (Wann)
  • Zusammenhänge (Womit)
  • Umgebungen (Wo)
26
Q

Was fällt in Administrativen Bereich?

A
  • Auftragsanfrage
  • Angebotskalkulation
  • Auftragseingang
  • Produktionsplanung (technischer Workflow)
  • Prozessplanung (Arbeitsablauf)
  • Produktionskontrolle
  • Nachkalkulation
  • Lieferdaten
  • Rechnung
  • Mahnung
27
Q

Aufgabe eine Projektleiters

A
  • Mitwirkung bei der Zieldefinition
  • Koordination des Teams
  • Aufgabenverteilung innerhalb des Teams
  • Überwachung der Projektfortschritte
  • Definition der Meilensteine
  • laufende Kontrolle (Kostenrahmen und Termine einhalten)
  • Repräsentation des Projekts nach außen
  • Abstimmung intern und extern
  • Abruf der Entscheidungs- und Abstimmungsinstanz bei Bedarf
  • Erstellen von Projektstatusberichten
  • Projektdokumentation und Unterlagenverwaltung
  • Projektnachkalkulation
28
Q

Welche Vertriebskanäle gibt es?

A
  • Direktverkauf durch Außendienstmitarbeiter
  • Verkauf in Firmenniederlassungen
  • E-Commerce im Online-Shop
  • Telefonvertrieb
  • Franchising
  • Handelsverkauf
  • Re-Marketing
  • Social Media
29
Q

Was verstehen sie unter Auftragsdistribution?

A
  • Auftragsverwaltung, wer macht was

- Arbeitserstellung

30
Q

Was ist eine Zielgruppenanalyse?

A

Die Zielgruppenanalyse hilft dabei die Gruppe Menschen an, die die Werbung gerichtet werden, soll zu analysieren. (Kaufentscheidungen werden oft von Emotionen gelenkt)

  • Demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf, Einkommen)
  • Psychografische Merkmale (Persönlichkeit, Lebensstil, Einstellung)
  • Verhaltensmerkmale (Kaufverhalten, sparverhalten, Sicherheitsbedürfnis)
  • Geografisch-regionale Merkmale ( Städte, Mieter, Eigentümer, Landbewohner)
31
Q

Was ist ein Testimonial?

Wann wird dieses verwendet?

A
  • Werbefiguren (Personen, Figuren, Keyvisuales)

- wird daher auch nur in der Werbung verwendet

32
Q

Was ist ein Avatar /Personakonzept?

Wann wird dieses verwendet?

A

Es hilft emotionale Persönlichkeitsprofile von Menschen zu erstellen.

  • Zielgruppenanalyse
  • emotionale Persönlichkeitsprofile von Menschen zu erstellen
  • Gestaltung soll die Zielgruppe ansprechen
33
Q

Was sind Archetypen?

Wann wird dieses verwendet?

A
  • ein Konzept sie beschreiben bestimmten Emotionen, Eigenschaften und Zielen verbunden werden.
  • strategischen Storytelling, den gewünschten Charakter der Marke oder des Unternehmens zu bestimmen
  • Unternehmen für den Konsumenten überhaupt erst unterscheidbar machen
  • zentrale Botschaften
34
Q

Was muss bei einer Angebotskalkulation angegeben sein?

A
  • Name und Adresse der Firma
  • Name und Adresse des Kunden
  • Datum
  • Kundennummer
  • Kurzer Einleitungstext
  • Angebotsnummer
  • Leistungen (immer mit Autorenkorrektur auch wenn € 0)
  • Fremdkosten (Druckerei, Fotograf, Texter)
  • Preise mit UST oder ohne
  • Gültigkeitsdatum
  • Bank, IBAN, BIC, UID, Gerichtsstand
35
Q

Was ist eine Marktanalyse?

A
  • Beschreibung des Zielmarktes
  • Wettbewerbsanalyse
  • Kundensegment
  • Abgrenzung Zielmarkt
  • Marktgröße/ -potenzial
36
Q

Welche Werbemittel gibt es?

A
  • Werbeanzeigen (in Printmedien oder digital)
  • Werbeplakate.
  • Werbespots in TV und Rundfunk.
  • Werbeflyer und Prospekte.
  • Werbeartikel, Werbegeschenke und Give-Aways.

Die Auswahl der Werbemittel sowie die Platzierung am Markt hängt von der Zielgruppe ab.

37
Q

Wie wird ein Emotionsstruktur-Modell unterteilt?

A
Stimulanz (Neugier/Fantasie)
-	Offene
-	Hedonisten
Balance (Ordnung, Disziplin, Logik)
-	Harmonisierer
-	Traditionalisten
-	Disziplinierte
Dominanz (Extravaganz, Rebellische, Risiko)
-	Abenteurer
-	Performer