Marketing Flashcards

1
Q

Was gibt es für Agenturtypen?

A
- Above the line
klassische Werbung (Media, Print, TV, Plakat)
  • Below the line
    Verkaufsförderung / Trade Marketing
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Q

Was ist Units?

A

Units sind eigene kleine Werbeagenturen, die nach Branchen aufgeteilt sind und prozessorientiert arbeiten
⇒ alle Units sind gleichberechtigt, die zu- und miteinander arbeiten

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3
Q

Wie ist eine Agentur aufgebaut?

A

Inhaber/ Geschäftsführer

Creativ-Director (Kreation von Art, Text, Konzeption)
CFO-Finazen (Zentraler Service)
Etat-Director (Kundenberatung)

Diese drei Hauptstränge ergeben das Board of Directors (oberste Führungsebene)
Sie sollten eng miteinander zusammenarbeiten und alles absprechen ⇒ klare Aufgabenverteilung

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4
Q

Wer ist den Creativ-Director unterstellt?

A
  • Art Director
  • Junior-Art
  • Grafiker
  • Texter
  • Konzeptioner
  • Junior-Texter
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5
Q

Wer ist den CFO-Finanzen unterstellt?

A
  • Produktion
  • Medienplanung
  • Strategischer Planer
  • PR-, Event Specialist
  • Entwickler
  • Programmierer
  • Netzwerkadmin
  • Administration
  • Buchhaltung
  • Sekretariat (Empfang)
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6
Q

Wer ist den Etat-Director unterstellt?

A
  • Kundenberater/Marketing
  • Strategische Planung
  • Kontakter
  • Kontaktassistenz
  • etc.
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7
Q

Was ist Full Service/ 360 Grad Marketing?

A
  • bezieht sich auf die einzelnen Kommunikationsmaßnahmen (welche Positionen benötigt werden)
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8
Q

Was ist Marketing?

A
  • Marketing ist ein Prozess

- Kunden Generierung und Bindung

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9
Q

Wie kann ich einen Marketing Prozess unterteilen?

A
  • Analyse und Prognose
  • Marketingstrategie
  • Marketing Planung
  • Umsetzung
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10
Q

Was mach ich bei der Analyse und der Prognose (Marketingprozess)?

A
  • ist wie eine Bestandsaufnahme von (Unternehmen, Markt, Wettbewerber, usw.)
  • Mittels Analysetool können wir Marktkennzahlen erheben (z.B. SWAT = Stärken und Schwächen)
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11
Q

Was ist die Marken Strategie?

A
  • Wesentlich: Ziel, das wir verfolgen bzw. verfolgen wollen
  • Zielgruppe
  • Positionierung
  • Source of Business
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12
Q

Was ist der Markenplan (Marken Mix)?

A
  • Produkt (Entwicklung)
  • Preis (welcher Preis wird dafür bezahlt)
  • Place (wie vertreibe ich es)
  • Promotion (Kommunikation)
    Daraus resultieren Aufgaben, die auf Umsetzung drängen
    + People, Process, Physical Facilities (7 p’s) = Dienstleistung
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13
Q

Was was ist die Umsetzung (Marketingprozess)?

A
  • Kontrolle, Optimierung und ggf. Anpassung
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14
Q

Was ist das Potential und was das Volumen?

A

Marktpotential (100%) – Marktvolumen (wieviel Prozent) -> Alle Märkte
Absatzpotenzial & Absatzvolumen -> eigenes Unternehmen
Potential = möglich
Volumen = Tatsache

Marktsättigungsgrad = Marktvolumen: Marktpotenzial * 100

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15
Q

Was ist der Markenkern?

A

Nutzenversprechen = Verbraucherversprechen

  • wichtig weil 95% aller Endscheidungen emotional getätigt werden
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16
Q

Wie setzt sich der Markenkern zusammen?

A
  • Markenkompetenz (Wer sind wir)
  • Stil und Tonalität (Wie sind wir)
  • Benefit und Reason Why (Was bieten wir)
  • Erscheinungsbild (Wie treten wir aus)
17
Q

Was ist ein Mediaplan?

A

Werbe-/Kommunikationsziel

Zielgruppenbeschreibung

Budgetierung

Mediaplanung
- Art und Menge der zu bespielenden Medien
- Frequenz, mit der die Werbebotschaft mithilfe eines Mediums ausgesendet wird
- Zeitpunkt und Zeitraum der Werbemaßnahme

18
Q

Was sind Konsequenzen für den Markenplan (Marken Mix)?

A

Was hat Auswirkung auf die Kaufentscheidung:

  • Produktpolitik
  • Preispolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Distributionspolitik (Produktionsausfall)
19
Q

Was ist Werbung?

A

Werbung ist eines der Instrumente der absatzfördernden Kommunikation.
Zentrale Botschaft der Werbung ist das Werbeversprechen für den Verbraucher
⇒ Verbraucherversprechen

Kernpunkt der Botschaft ist das »einzigartige Verkaufsargument«
USP = unique selling proposition

20
Q

Was ist Proposition?

A

Ist ein Angebot oder eine Absichtserklärung, ein Plan, ein Vorhaben.

  • Alleinstellungsmerkmal
  • Einzigartiges Verkaufsversprechen
  • Leistungsmerkmal in der Verkaufsstrategie
21
Q

Was gibt es für Mögliche USP’s?

A
  • Eigener Stil eines Unternehmens
  • Einzigartiges & Spezielles
  • Aufmerksamkeit durch authentische Erscheinungsbilder
  • Anders sein – besser sein: Bessere Ideen
22
Q

Wie leite ich die Kommunikationsmaßnahmen eines Produktes her?

A
  • Wer? Absender (Markenkern)
  • Was? Inhalt (Positionierung)
  • Wem? Zielgruppe (Zieldefinition)
  • Wie? Medium (Umsetzung)
  • Wozu? Zweck (Umsetzung)
23
Q

Was gibt es für Anzeigetypen?

A
  • Produktanzeige (Produktnutzen steht im Vordergrund z.B.: Bessere Rezeptur, Weniger Kalorien, Biousw.)
  • Imageanzeige (Produktwelt, das zu einer bestimmten Community dazu zu gehören steht im Vordergrund.)
  • Einführungsanzeige (Produkt-Neuheit steht im Vordergrund. Mischform zwischen Produkt und Image. )
  • Gemischte Anzeige (Eine besondere Idee steht in Vordergrund)
24
Q

Was ist eine Anzeigenserie?

A

Gleicher Stil & Tonality, verschiedene Motive (ggf. Headlines)

25
Q

Was gibt es für Grundbedürfnisse beim Einkauf?

A
  • Rationale (brauchen, Vernunft)
  • Sensorische (Sinne bezogen)
  • soziale mit Andere Menschen
  • mit uns selber zu tun haben (einzigartig, Individuum)
26
Q

Nenne 3 Grundsätzlichen Marketing Methoden.

A
Identifikation
-	Gefühle positiv & negativ
-	Testimonials/ Celebritas
Belohnung
-	Weil wir gerne etwas bekommen
-	Benefit (Versprechen) vom Produkt
Wiederholung
-	Ständig wiederholen der Botschaft
27
Q

Was gibt es für Botschaftstypen?

A
  • Demonstration / symbolische Demonstration (in erster Linie Benefit zeigen)
  • Vorher – Nachher
  • Problem – Lösung
  • Systemvergleich
  • Torturetest
  • Lifestyle
  • Testimonial
  • Technische) Kompetenz / Wissenschaftlicher Nachweis
  • Longcopy
  • Advertorial
  • Bigger-than-Life
  • Product-as-Hero
  • Musical-Technik
  • Slice-of-life
  • Metapher (ist wie)
28
Q

Was ist eine Marke?

A
  • Kommt von Markierung, Abgrenzung, Wiedererkennung, Herkunft, Bedeutung.
  • Die Marke ist das letzte Bindeglied zwischen Hersteller und Verbraucher.
  • Eine Marke präsentiert das Unternehmen (Tradition, Haltung, Identität, usw.)
29
Q

Welche Phasen gibt es für Markenentwicklung?

A
  • Underscheidbar machen (Name, Logo Gestaltung, Verpackung)
  • Wahrnehmung (Vertrauen, Bewusstsein, Sensory-Branding)
  • Vermarktungsform
  • Wirkung der Marke beim Konsumenten
30
Q

Was gibt es für Kreativitätstechniken?

A
  • Mindmap
    (Gedankenkarte die mit Linienverbunden sind)
  • Brainstorming
    (am besten in der Gruppe: Ideen werden gesammelt)
  • Brainwriting (6-3-5)
    (6 Personen, 3 Startideen, 5mal weitergereicht werden, so entstehen 108 Ideen)
  • Morphologische Matrix
    (Es werden Kategorien erstellt und Eigenschaften fest gelegt die miteinander kombiniert werden – TABELLE)
  • Osborn-Checkliste
    (Idee wird auf neue Lösungsansätze gecheckt)