Thermodynamik Flashcards
in welchem bezug steht temp. zur mittleren kinetischen Energie (kin. Gastheorie)
proportional, je höher sie wird, desto höhere kin. E haben auch Teilchen im mittel –> Teilchen stoßen sich mit höherem impuls ab, nehmen dadurch mehr raum ein
wärme
form von energie, formelzeichen Q, einheit: joule
übertragung von wärme
- wärmeleitung
- konvektion
- temperaturstrahlung
- in feststoffen oder ruhenden flüssigkeiten
- materie wird bewegt, nicht die schwingung von teilchen zum nächsten (wie bei wärmeleitung)
- kommt ohne materie aus, sonne kann durch leeren weltraum zu uns vordringen
- innere energie
U Formel, Bezug zu kin.E und Temp?
- wärmekapazität c
- Energien, die innerhalb des stoffes selbst gespeichert sind (kin. E + pot. E werden nicht dazugezählt)
U = n x E(kin), Einheit 1J
um temp. eines körpers zu erhöhen bzw. zu erniedrigen: bestimmte wärmemenge Q (Energie E) muss zugeführt/abgeführt werden
E = Q = c x T x m
- Wärmemenge, die nötig ist, um die Temp. von 1kg Matierie um 1K zu erhöhen –> c = Q/T (J/K)
spezifische wärmekapazität c
gibt an, wie viel wärme von einem körper aufgenommen bzw. abgegeben werden muss, damit Temp. von 1kg des stoffes um 1 kelvin ändert
c (spez.) = c/m (Masse) –> Q = m x c(spez) x T
wärmekraftmaschinen
- Funktion
- Bsp
- system, die wärmeenergie + chem. energie in mechanische energie umwandelt –> wird für mech. arbeit genutzt
bestimmte stoffe werden vom zustand höherer temp. in zustand niedriger temp. gebracht
–> dem heißen medium wird wärme entzogen, dem kühleren wärme zugeführt –> mech. E. W wird dabei abgegeben
- Verbrennungsmotoren (automotore), Gas- bzw. Dampfturbinen
gegenteil wärmekraftmaschinen
kraftwärmemaschinen: wandeln mech. E in Wärme um
Wirkungsgrad Wärmekraftmaschine
Angabe, wie effizient eine Maschine arbeitet –> Quotient aus Nutzenergie E(ab) (die durch den motor nutzbar gemacht wird) + der zugeführten Energie E(zu) = E(ab)/E(zu),
Quotient stets kleiner als 1, keine maschine arbeitet zu 100% effizient
Hauptsätze der Thermodynamik (Wärme und Arbeit, innere energie U)
- Hauptsatz
- Hauptsatz
- Hauptsatz
- die änderung (zunahme) er inneren Energie eines Systems entspricht der summe der arbeit aus zugeführter wärme und am system verrichteter Arbeit –> U kann erhöhrt werden, indem man system erwärmt (Q zuführt) oder Arbeit W daran verrichtet
U = Q + W = Q -p x V
(ein perpetuum mobile erster art ist nicht möglich)
- in einem abgeschlossenen system nimmt entropie niemals ab, sie kann nur zunehmen oder konstant bleiben
–> wärme geht immer von wärmeren auf kälteres objekt, Entropie steigt stets
- es ist nicht möglich, ein system bis zum absoluten Nullpunkt ( 0K) zu kühlen
zustandsformen der materie (phasen/Aggregatzustände)
Phase
homogener teil der materie, der von einer anderen phase durch eine grenzfläche getrennt ist (Phasengrenze)
fest
flüssig
gasförmig
mehrere phasen in einem gemisch = heterogen
- Emulsion:
- Suspension:
- Aerosol:
- Gemenge
- flüssig/flüssig
- fest/flüssig
- fest, flüssig/gasförmig
- fest / fest
übergänge
- erstarren
- schmelzen
- verdampfen
- kondensieren
- sublimieren
- resublimieren
- flüssig –> fest
- fest –> flüssig
- flüssig –> gasförmig
- gasförmig –> flüssig
- fest –> gasförmig
- gasförmig –> fest
kin. E = 0
keine schwingungen, absoluter nullpunkt
teilchen im festen stoff?
Metalle, salze, molekulare bindungen
haben feste plätze, werden von unterschiedl. kräften in positiion gehalten
Metalle: elektrostatische Anziehungskräfte
Salze: wechselwirkungen, die ionengitter verursachen
molekulare bindungen: intermolekulare wechselwirkungen
feststoffe (3)
- lassen sich nicht komprimieren ( kein platz zw. molekülen) + form definiert
- flüssigkeiten und gase passen sich behältnis an
- wenn temp. höher: T. schwingen stärker, bleiben aber am platz, stoff schmizt, wenn kin. E anziehungkräfte überwunden hat