Thema 4: Markowitz-Portfoliotheorie

Question 1

Beim μ-σ-Prinzip orientieren sich Investoren für die Portfolioselektion an _______________________ (W) und _______________________ (W) von
_______________________ (W).

Answer 1

Erwartungswert
(Standardabweichung, Varianz)
Portfoliorenditen

Question 2

Neben einem vergleichsweise geringen ___________________ (W) ist die intuitiv einleuchtende Logik ein Vorteil des μ-σ-Prinzips.

Answer 2

Informationsbedarf

Question 3

Das μ-σ-Prinzip lässt sich für quadratische Nutzenfunktionen aus dem _________________ (W) herleiten.

Answer 3

Bernoulli-Prinzip

Question 4

Bei Annahme von Präferenzen in Form einer _______________ (W) ________________ (W) mit positivem Grenznutzen wird mit steigendem (Anfangs-)
Vermögen absolut weniger riskant investiert.

Answer 4

quadratischen
Nutzenfunktion

Question 5

Bei Zugrundelegung einer quadratischen Nutzenfunktion _____________________(W) das optimalerweise riskant anzulegende Vermögen ceteris paribus mit steigender ________________________(W) des Entscheiders.

Answer 5

sinkt
Anfangsausstattung

Question 6

. Die Kombination zweier Wertpapiere mit μ(1) = 0,15, μ(2) = 0,07, σ(1) = 0,18, σ(2) = 0,03, und ρ(12) = – 0,3 ergibt bei einer Aufteilung der Wertpapiere mit
αDach(1)=αDach(2) =0,5 eine erwartete Portfoliorendite von _________________________ (Z) sowie eine Standardabweichung der Rendite in Höhe von
_________________________ (Z).

Answer 6

0,11
0,0867

Question 7

Alle µ-σ-Kombinationen, die den gleichen Präferenzwert stiften, liegen auf einer ______________________ (W).

Answer 7

(Risiko-)Indifferenzkurve

Question 8

Für drei Portfolios 1, 2 und 3 gelte μ(1) = 0,18, σ(1) = 0,2 sowie μ(2) = 0,07, σ(2) = 0,03 und μ(3) = 0,09, σ(3) = 0,23. Portfolio _________ (Z) wird also von
Portfolio ________ (Z) dominiert.

Answer 8

3
1