Thema 3: Personalmarketing Flashcards

1
Q

Personalmarketing Definition

A

Maßnahmen und Aktivitäten einer O zur Gewinnung von Personen für eine längerfristige MA in der O auf internen und externen Arbeitsmärkten

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2
Q

Attraktionsstrategien

A
  • Rekrutierung
  • Veränderung von Anreizen
  • Erweiterung Bewerberpool
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3
Q

Weitergehendes Verständnis PM

A
  • Auftritt als attraktiver AG (Employer branding)

* Gestaltung der Beziehungen zu allen MA (Employee branding)

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4
Q

Einflussfaktoren auf PM

A
  • geringe qualifizierte Nachfrage nach Arbeit
  • war for Talents
  • Hoher Personalersatzbedarf
  • Konkurrenzsituation
  • Erwartungen / Gewohnheiten der Bewerber
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5
Q

Idealtypische Rekrutierungsprozess

A
  1. potenzieller Bewerber
  2. tatsächlicher Bewerber
  3. vorstellen des Bewerber
  4. Bewerber akzeptiert Stellenangebot und tritt in O ein
  5. B verbleibt in O
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6
Q

Gründe für unterlassene Bewerbungen & Maßnahmen

A
  • keine Bereitschaft am Arbeitsmarkt teilzunehmen - Schnuppertage, duales Studium, Karriereplanung
  • keine Infos über vakante Stellen - detaillierte Infos und zielgruppenangemessene Rekrutierungsmaßnahme
  • Befürchtung ungeeignet zu sein - keine überzogenen Anforderungen, Karriereentwicklungsprogramme, Ansprechpartner
  • geringe Attraktivität der Stelle - Imagekampagne, MM, Angebot/Arbeitsbedingungen verbessern
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7
Q

Ziel PM

A

Nicht möglichst viele sondern geeignete Bewerber

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8
Q

Interne Bewerberansprache

A

Vertrauliche Befragung der FK nach geeigneten MA,
Interne Stellenausschreibungen,
Ehemalige MA fragen, MA nach Bekannten fragen, Ansprache Teilzeit Beschäftigten , Angebot an befristet Beschäftigte

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9
Q

Vorteile interne Bewerberansprache

A
  • MA bereits bekannt (bessere Beurteilungsgrundlage)
  • Personalbindung
  • MA kennt U, geringere Einarbeitungszeiten, Karrierechancen
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10
Q

Nachteile Interne Bewerberansprache

A
  • andere Stellen werden frei
  • ggf. weniger Kreaktivität/ Innovation
  • Schwierigkeit Vertraulichkeit / Illoyalität
  • begrenzte Auswahl
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11
Q

Externe Bewerberansprache

A

Stellenanzeigen, Direktansprache, PM an Hochschulen, Internetrekrutierung

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12
Q

Stellenanzeigen unter eigenem Namen?

A

Unter eigenem Namen

Verdeckt durch Beratungsfirma (bei Imageproblemen des U, strategische Gedanken)

Zwischenform (Arbeitsaufwand Outsourcing)

Chiffreeanzeigen

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13
Q

Inhaltliche Qualität Stellenanzeigen

A

Wir sind

Wir suchen

Wir erwarten

Wir bieten

Kontakt

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14
Q

Stellenanzeigen Inhaltliche Qualität

A

Bestimmt

Kontaktwahrscheinlichkeit und Qualifikationsniveau der Bewerber

Je spezifischer Anzeige desto geringer Bereitschaft weniger qualifizierter MA sich zu bewerben

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15
Q

Formale Gestaltung

A

Aktivierung des Lesers

  • emotionale, physisch starke und gedanklich herausfordernde Reize
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16
Q

Wie viele Gestaltungselemente?

17
Q

Wie sollten Stellenanzeigen noch gestaltet sein?

A
  • schnell lesbar, berücksichtigen der Präferenzen visueller Aufmerksamkeit, informieren, konform mit AGG und Wiedererkennungswert
18
Q

Direktansprache

A

Indentifikation potenzieller B auf AM und individuelle Ansprache meist per Telefon UBeratung

1 Erstellen Anforderungsprofi

  1. Definition ZG
  2. Identifikation potenzieller B
  3. Bewerberansprache
  4. Bewerbergespräch
19
Q

Voraussetzung Headhunting

A

Kenntnis der Branche und Personalsituation in der Branche

20
Q

Wann empfehlenswert Direktansprache

A

Bei Besetzung der Positionen auf 1/2 Führungsebene

Suche Spezialisten

Sehr enger/schwierige Bewerbermarktlage

Attraktivitätsproblem U

21
Q

Wann nicht geeignet Direktansprache

A

Suche nach Generalisten

Suche untere Hierarchiestufen

Branchenübergreifenden Suchprozessen

22
Q

PM an Schulen

A

Ziel : Schüler/Lehrer über U als potenzieller AG informieren

Positive Kontakte zw Schulen und U aufrecht erhalten

Bisp: Spenden Schulpreise, Finanzeirung Bücher

23
Q

PM an Hochschulen

A

Ziel : Behebung Mangel an qualifizierten Nachwuchskräfte

Bsp:
Präsenz personalmessen, Vorträge Hochschule Broschüren

24
Q

PM Broschüren und Imageanzeigen

A

Information des BM ohne spezifische ZG Ansprache

  • über ggwärtigen Stand des U/Zukunft
  • Art verfügbare ABP
  • WB/ Karrierechancen
  • Besonderheiten O
  • Beschäftigungsbedingungen
25
Web 2.0 Anwendung
Blogs, Podcasting, soz NW, Wikis
26
Vorteile Internetrekrutierung Bewerbersicht
- beschleunigtes Verfahren | - schnelle Übersicht weltweit
27
Nachteile Internetrekrutierung Bewerber
- fehlende Individualität von Bewerbungsformularen - ggf. verzögerte/unzureichende Antworten - Schwierigkeit Bedienung U Website - Notwendigkeit seriöse Angebote identifizieren
28
Internetrekrutierung Vor/Nachteile USicht
(+) Überregionale Suche Schnelligkeit Kosteneffizienz (-) Negative Wirkung schlecht umgesetzter Rekruitingseiten auf AG Attraktivität Administration große Bewerberzahlen Sicherheitsrisiko mangelnde Diskretion
29
Verbesserungen Internetrekrutierung
Einsatz interaktiver Elemente Selbsttest virtuelle Assessement Online Spiele unternehmensspezifische Inhalte Integration realistischer Tötigkeitsvorsxhah
30
Warum kommen manche Bewerber nicjt zum Gespräch?
- alternative Angebote - Dauer der Bearbeitung der Bewerbung - Nähere Infos über U werden bekannt - Info über angekündigten P auswahlprozess
31
Einfluss Faktoren von Vorstellung zu Entscheidung
- Akzeptanz PAuswahlverfahren - Einfluss Interviewerverhalten - Alternative Angebote/Standorte U - Realistische Tötigkeitsvörschsu
32
Arbeitsplatzmerkmale Kriterien für Entscheidung für ABP
Arbeitsplatzsicherheit Karrieremöglichkeiten Interessante Tötigkeit Einkommen
33
Akzeptanz PAuswahlverf
Am meisten akzeptiert Interview Einflussfaktoren: Wahrgenommene Beeinflussbarkeit der Ergebnisse : positiv Wahrgenommene Fairness: positiv
34
Evaluation PM Maßnahmen
- Anzahl eingegangener Bewerbungen Aber SS auch positiver Indikator für erfolgreichen Rekrutierung - Anteil Bewerber die Stellenangebot ablehnen - Qualifikation und Passung der Bewerber Gemessen an LStG, Fluktuation und Arbeitseinstellung