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EoM > Teil 4 > Flashcards

Teil 4 Flashcards

1
Q

Was ist die PEST(EL)-Analyse?

A

Die Umweltanalyse umfasst sowohl die Analyse der globalen Umwelt, als auch der aufgabenspezifischen Umwelt der Unternehmung.
Die Umweltanalyse (oftmals auch als PEST-Analyse bezeichnet: Political, Economic, Sociol(ogical), Technological – oft auch um „L“ für legal erweitert zu
PESTL oder gar um „E“ für environmental zu PESTEL) bietet einen analytischen Rahmen, der den Einfluss der folgenden sechs typischen makroökonomischen
Faktoren betrachtet, die ein Unternehmen, eine Branche und einen Markt formen

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Q

5 Forces nach Portner

A 
1. Neue Anbieter
Bedrohung durch potentielle neue Konkurrenten
2. Substitutionsprodukte
Bedrohung durch Ersatzprodukte
3. Verhandlungsstärke der Lieferanten
4. Verhandlungsstärke der Kunden
5. Rivalität des Wettbewerbs
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3
Q

Ziel der Unternehmensanalyse

A

Ermittlung der Stärken und Schwächen einer Unternehmung auf Basis quantitativer und qualitativer Daten.

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4
Q

Klassische Ansätze der Unternehmensanalyse

A

Klassische Ansätze: Potentiale in den Funktionsbereichen oder das Produktprogramm auf Stärken und Schwächen untersuchen

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5
Q

Wertorientierte Ansätze der Unternehmensanalyse

A

Untersuchung der Wertkette eines Unternehmens

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6
Q

Ressourcen- und kompetenzorientierte Ansätze der Unternehmensanalyse:

A

Ausprägung bestimmter Ressourcen, Fähigkeiten oder Kernkompetenzen bestimmt die Stärken und Schwächen eines Unternehmens

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7
Q

Inputquellen Swotanalyse

A 
ABC-Analyse
Lebenszyklusanalyse
7-S Modell
BCG-Portfolio
Kostenstrukturanalyse
Umweltanalyse
Zielgruppenanalyse
Konkurrenzanalyse
Benchmarking
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8
Q

SO (Strengths-Opportunities)-Strategie

A
  • Wahrnehmung der Chancen unter Einsatz der Stärken
  • Expansionen/Investitionen
  • Nutzung von Trends durch vorhandene Ressourcen
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9
Q

WO (Weaknesses-Opportunities)-Strategie

A
  • Abbau von Unternehmensschwächen, um Chancen zu
    nutzen
  • Beispielsweise Abbau eigener Bürokratie (Schwäche), um reaktionsschneller zu sein und Chancen des Marktes nutzen zu können
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10
Q

ST (Strengths-Threaths)-Strategie

A
  • Stärken ausnutzen, um Umweltrisiken auszugleichen
    bzw. zu lindern
  • Nutzung von Beziehungen, um Umweltbedingungen zu
    beeinflussen
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11
Q

WT (Weaknesses-Threaths)-Strateige

A
  • Schwächen abbauen, um Risiko zu reduzieren

- Desinvestitionsstrategien

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12
Q

Was ist die Balances Scorecard?

A

Zerlegung einer Strategie in Einzelmaßnahmen bedeutet das Übersetzen der Strategien in mittel- und kurzfristige Pläne und operationales Handeln.

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13
Q

Was sind die Punkte der Balances Scorecard?

A
  • Finanziell:
    Wie sollen wir gegenüber Teilhabern auftreten, um finanziellen Erfolg zu erzielen?
  • Interne Geschäftsprozesse:
    In welchen Geschäftsprozessen müssen wir am besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen
  • Kunden:
    Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen
  • Lernen und Entwicklung:
    Wie können wir unsere Veränderungs- und Wachstumspotenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?
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14
Q

Was ist das 7-S-Factoren-Modell von McKinsey?

A
  • Structure (Organigramm, Kongruenz zur Komplexität der Prozesse, Aktualität)
  • Systems (Prozessorganisation und -entwicklung, Schnittstellen)
  • Style (Regeln, Normen, Führungsstil, Corporate Identity)
  • Staff (Personalstruktur, Entwicklungsmöglichkeiten, Fluktuation)
  • Skills (Kernkompetenzen, Wissensmanagement, Alleinstellungsmerkmal)
  • Strategy (Passgenauigkeit, Bekanntheit, Umsetzung und
    Verantwortlichkeiten der Strategie)
  • Shared Values (Unternehmenskultur- und philosophie)
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15
Q

Was sind die Elemente der Business Model Canvas?

A

1) Customers
2) Customer Relationships:
3) Channels:
4) Value Proposition
5) Key Activities
6) Key Resources
7) Key Partners
8) Revenue
9) Costs

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16
Q

Erläuterung Customers (Business Model Canvas)?

A
  • Zielgruppe(n) (Welche Kunden bedienen wir? Welches Problem wollen diese Kunden lösen?)
  • Segmentierung nach:
    Bedürfnissen, Verhaltensweisen, Merkmale, Finanzkraft
17
Q

Erläuterung Customer Relationship (Business Model Canvas)?

A
  • Kundenbeziehungen (Welche Beziehung pflegen wir zuden Kunden? Was tun wir für den Aufbau, Pflege und Erweiterung der Beziehung?)
  • Arten von Beziehungen:
    persönliche Unterstützung, Selbstbedienung, automatisierte Dienstleistung
18
Q

Erläuterung Channels (Business Model Canvas)?

A
  • Vertriebs- und Kommunikationskanäle (Auf welchem Weg erreichen wir die Kunden? Was sind die besten Berührungspunkte?)
  • Kundenberührungspunkte
  • Alle Kommunikations, Distributions und Verkaufskanäle
19
Q

Erläuterung Value Proposition (Business Model Canvas)?

A
  • Kundennutzen und -mehrwert (Welchen Service/Nutzen bieten wir dem Kunden? Welchen Mehrwert bieten wir dem Kunden?)
  • Paket von Nutzen das ein Unternehmen seinem Kunden anbietet
  • verschiedene Produkte und Dienstleistungen
  • Neuheiten, Leistungsoptimierung
  • Marke
  • Design
20
Q

Erläuterung Key Activities (Business Model Canvas)?

A
  • Schlüsselaktivitäten (Welche Aktivitäten müssen wir für unsere Leistung durchführen?)
  • Wichtigste Handlungen des Unternehmens
  • Schaffen und Unterbreiten des Wertangebots
  • Erreichen der Märkte
  • Aufbau & Pflege der Kundenbeziehungen
21
Q

Erläuterung Key Ressources (Business Model Canvas)?

A
  • Ressourcen (Auf welchen Ressourcen baut die Leistung maßgeblich auf?)
  • Können physischer, finanzieller, intellektueller und menschlicher Natur sein
22
Q

Erläuterung Key Partners (Business Model Canvas)?

A
  • Schlüsselpartner und -lieferanten (Mit wem arbeiten wir maßgeblich zusammen?)
  • Netzwerk von Partnern und Lieferanten
  • Strategische Allianzen
  • Joint Ventures
23
Q

Erläuterung Revenue (Business Model Canvas)?

A
  • Einnahmequellen (Was sind unsere Kunden bereit zu bezahlen? Wie bezahlen die Kunden?)
  • Aus Verkauf von Wirtschaftsgütern
  • Nutzungsgebühren
  • Mitgliedsbeiträgen
  • Werbung
  • Verleih, Vermietung, Leasing
24
Q

Erläuterung Cost (Business Model Canvas)?

A
  • Kostenstruktur
  • Fixkosten & variable Kosten
  • Kostenorientierte und Wertorientierte Geschäftsmodelle

EoM (4 decks)

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