Teil 2 Flashcards

1
Q

Beufswahlmodell nach Holland (1970), RIASEC Modell: Annahmen, genutzter Test

A
  • Sowohl Personen als auch berufliche Umwelt lässt sich entsprechend der Dimensionen einordnen
  • Personen streben nach einer Persönlichkeits- bzw. Interessenorientierung entsprechenden Umwelt
  • Passung zwischen Individuum und Umwelt beeinflusst Arbeitszufriedenheit, beruflichen Erfolg und Stabilität der Karriereentwicklung

TEST: Explorix

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2
Q

Dimensionen RIASEC Modell nach Holland

A
  • Realistic
  • Investigative
  • Artisitic
  • Social
  • Enterprising
  • Conventional
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3
Q

Beufswahlmodell nach Holland (1970), RIASEC Modell: Empirische Evidenz

A
  1. mit zunehmender Interessenkongruenz steigt die Zufriedenheit
  2. Eindeutige Interessenschwerpunkte erleichtern die Berufs-, Ausbildungswahl und tragen später zu höherer Zufriedenheit bei
  3. Interessen haben sehr geringe prognostische Validität für spätere Leistung im Beruf
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4
Q

Beufswahlmodell nach Holland (1970), RIASEC Modell: Kritik

A
  • Annahme statischer PE/ Interessen und Umwelt sowie wechselseitiger Unabhängigkeit
  • wird als stabil angesehen
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5
Q

Berufswahl als Entwicklungsprozess (Modell von Super, 1953): Annahmen

A
  • Personen unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten, Interessen, in ihrer Persönlichkeit
  • jeder Beruf erfordert bestimmte Fähigkeiten, Interessen und Traust
  • Aufgrund dieser Charakteristika sind sie für die bestimmte Berufe geeignet
  • kontinuierlicher Prozess: Berufliche Präferenzen und Kompetenzen, die Lebens- und Arbeitssituation von Personen und damit auch ihr Selbstkonzept ändern sich im Laufe der Zeit und durch Erfahrung
  • soziookönomische Bedingungen, mentale Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen Berufslaufbahn
  • Prozess kann unterstützt werden
  • Beruflich Entwicklung bedeutet Entwicklung des Selbstkonzepts
  • Kompromissbildung: personale Voraussetzung, gegebene Möglichkeiten, antizipativer Einschätzung Resultate (=Rollenspiel)
  • Arbeits- und Lebenszufriedenheit davon abhängig, inwieweit Individuen über Tätigkeiten verfügen, die ihren Fähigkeiten, Werten, Interessen und Persönlichkeitseigenschaften entsprechen
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6
Q

Berufswahl als Entwicklungsprozess (Modell von Super, 1953): Die fünf Lebensphasen

A
  1. Wachstum (4-14)
  2. Exploration (14-24)
  3. Verfestigung (25-44)
  4. Erhalt (45-65)
  5. Abbau (65 + )
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7
Q

Berufswahl als Explorationsprozess (systematische Herangehensweise)

A
  • Sammlung interner und externer Informationen

- Güte der Berufswahl ist abhängig von Internaler Exploration, Externale Exploration, Planfülle der Exploration

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8
Q

Modell der Lebensplanung in Beruf und Privatleben von Abele (2002)

A
  • neuerer Ansatz
  • bezieht sich auf die berufliche Entwicklung nach Berufsausbildung und besitzt handlungspsychologische Perspektive
  • 2 Teilmodelle: Modell der Lebensplanung Beruf und Privatleben, Modell des doppelten Einfluss von Geschlecht auf berufsbezogene Prozesse
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Perfectly
9
Q

Abgrenzung Abele und Super

A
  • Abele bezieht das Privatleben mit ein

- Geschlecht als Einflussfaktor

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10
Q

Was beutet eine flexibilisierte Arbeitswelt?

A
  • kürzere Unternehmenszugehörigkeit, geringe Bindung an Unternehmen
  • weniger Hierarchien und weniger Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
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11
Q

“New Career”- Ansatz

A
  • Veränderungen der beruflichen Entwicklungen
  • Proteische Laufbahn: langfristiger Entwicklungsprozess, autonome Gestaltung auf Basis persönlicher Werte und einer ganzheitlichen Lebensperspektive, Proaktivität bezüglich der Gestaltung der beruflichen Laufbahn
  • Orientierung an inneren Werten und subjektiven Beruf. Erfolg
  • 2 Metakompetenzen: Anpassungsfähigkeit, Verständnis von sich selbst
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12
Q

Social Cognitive Theory

A
  • Entwicklung der Selbstwerksamkeit als Ziel
  • sich selbst erproben
  • Generation Y : Praktikum
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