SW5-8 Flashcards
Wie kann ein U. seine MA sehen?
drei Sichtweisen
- Lieferant von Arbeit und Kostenfaktore
- Anspruchsgruppe (Investoren bzw. Kunden)
- Wertschöpfungspotenzial
Unterschied zwischen
Fähigkeiten vs. Fertigkeiten
Fähigkeiten: zeitlich relativ stabile Grundlage für die Entwicklung von Kompetenzen.
Fertigkeiten: Beziehen sich auf eine bestimmte Tätigkeit und beinhalten durch Übung weitgehend automatisierte Abläufe. (Velofahren, Stricken)
Organsationsstruktur Ebenen des Wissens:
ebrained knowledge: Oberflächenwissen, Individuelles Wissen
encoded knowledge: Oberflächenwissen, Kollektives Wissen
embodied knowledge: Tiefenwissen, Individuelles Wissen
embedded knowledge: Tiefenwissen, Kollektives Wissen
Unterschied
intrinsische vs. extrinsische Motivation
intrinsische: Handlung um ihrer selbst Wille, wir wollen es um uns gut zu fühlen
extrinsische: Handeln wegen Vorteilen die man hat (zb. Belohnung von Aussen)
Übersicht Wissensmanagement:
Wissensidetifikation: Schaffung von Transparenz über vorhandenes Wissen und Wissensträger.
Wissensbewahrung: Selektion und gezielte Bewahrung un Aktualisierung von Bewahrungswürdigem (Projektdatenbanken)
Wissensnutzung: Produktiver Einsatz von Wissen zum Nutzen der Organisation (Bereitschaft zur Wissensteilung erhöhen, Nutzerfreundliche Infrastrukturen)
Wissens(ver)teilung: Verteilung und damit Nutzbarmachung von bestehendem Wissen (Intranet, Datenbanken)
Wissensentwicklung: interner Aufbau von nicht bestehendem Wissen (F&E, Personalentwicklung)
Wissenserwerb: Externes Erwerben und importieren von Wissen, Fähigkeiten (Hiring, ext. Berater)
Auf welchen drei Stufen ermittelt das Competence Management das Wissen?
- Unternehmensebene
- Organisationsebene, Prozessebene
- Funktionsebene, Stellenebene
Welche drei Elemente beinhaltent die Motivation?
- Bedürfnissse, Motive oder Ziele: die Handlungen auslösen
- Wahlprozess: der über die Richtung der Handlung entscheidet
Grad der Intensität: mit der die gewählte Handlung ausgeführt wird
Motive als Grundlage der Motivation:
Machtmotiv, Leistungsmotiv, Beziehungsmotiv
erklären
Machtstreben (need for power)
Soziales Streben (need for affilliation)
Leistungsstreben (need for achivement)
Die verschiedenen Zielarten erklären:
Leistungsziele, Ressourcenziele, Verhaltensziele, Entwicklungsziele
Leistungsziele: Umsatzsteigerung, Gewinnverbesserung, Qualitätsverbesserung
Ressourcenziele: Optimierung der Durchlaufszeiten, Materialeinsparungen, Energieeinsparungen
Verhaltensziele: Verbesserung der Zusammenarbeit, Kommunikations verbesserung, Verbesserung der Motivation
Entwicklungsziele: Qualifikationsverbesserung, Steigerung der Flexibilität