SW 7-9 Flashcards

1
Q

Immaterielle Vermögenswerte:

Nenne die drei Hauptkomponente

A
  • Human Capital
  • Structural Capital (Innovation, Prozesse, Location)
  • Relational Capital (Marken, Kundenzufriedenheit, Supplier Capital, Investor Capital)
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2
Q

Immaterielle Vermögenswerte

Structural Capital

Erklären und die drei Unterbegriffe nennen

A

Innovation Capital, Patente, Verfahren, Geschmacksmuster

Process Capital, dokumentierte Aufbau- und Ablauf Organisation

Location Capital, Verkehrsanbindung, Steuervorteile, hoher Freiheitsgrad in der Forschung

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3
Q

Immaterielle Vermögenswerte

Relational Capital

Erklären und die drei Unterbegriffe nennen

A

Customer Capital ( Marken, Kundenlisten, Kundenzufriedenheit)

Supplier Capital (strategische Lieferantenverträge, Entwicklungskooperationen mit Zulieferern)

Investor Capital ( Repution am Kapitalmarkt, langfr. ausgerichtet Kapitalgeber)

–> die Komponenten stehen nicht im Eigentum des U.

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4
Q

Market-to-Book-Ratio

Wie wird es berechnet und was sagt es aus?

A

Marktwert / Buchwert

Verhältnis zum des Marktwerts zum Buchwert des EK

Marktwert: Marktkapitalisierung

Buchwert des EK: Aktivseite ./. Schuldposition der Passivseite

Mit dem Market-to-Book-Ratio lassen sich Aussagen über im Unternehmen existierende Werte treffen, die nicht innerhalb der bilanzierten Vermögens-positionen berücksichtigt werden.

Ein Market-to-Book-Ratio grösser „1“ deutet auf die Existenz intellektuellen Kapitals im Unternehmen hin.

Unter Anwendung der Market-to-Booker ergibt sich für zahlreiche Unterneh-men (typischerweise in der Technologie-, PC-, Software-, Internet-, Tele-kommunikations- und Pharmabranche) eine Relation von deutlich über „1“.

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5
Q

Marktwert-Buchwert-Differenz

Erklären und Berechnung

A

Marktwert (EK) - Buchwert (EK) = Intellectual Capital

–> monetärer Wert für das Intellectual Capital

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6
Q

Tobin’s Q

Erklären und Berechnung

A

Marktwert / Angepasster Buchwert (Grundlage, die Wiederbeschaffungskosten)

Die Verwendung von Wiederbeschaffungskosten eliminiert sowohl im perioden- wie auch im unternehmensübergreifenden Vergleich Auswirkungen, die sich aus der (unterschiedlichen) Abschreibungspraxis ergeben.

Da die Wiederbeschaffungskosten in der Regel den aktuellen Buchwert der betreffenden Position übersteigen, wird der Tobin´s Q gegenüber dem Market-to-Book-Ratio geringer ausfallen

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7
Q

Mit den richtigen Kennzahlen steuern (Literatur Moodle)

Was versteht man unter einer Strategy Map?

A

Strategy Map:

Ketten von Ursachen-Beziehungs-Wirkungen zwischen den verschiedenen strategischen Zielen und den darauf bezogenen Kennzahlen

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8
Q

Mit den richtigen Kennzahlen steuern (Literatur Moodle)

Wann sollten wir den Fokus auf

a) Leistungstreiber

b) Ergebnisgrössen

legen

A

Leistungstreiber:

Falls Strategie auf Produktdifferenzierung und Wachstum abzielen

Ergebnisgrössen:

Bei stabilem Umfeld und kostenorientierter Strategie

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9
Q

Mit den richtigen Kennzahlen steuern (Literatur Moodle)

Unterschied zwischen

interaktiven Nutzung

und

diagnostische Nutzung

einer Kennzahl

A

interaktiven Nutzung:

KZ wird immer genutz und diskutiert, egal wie Zielerreichung gerade steht (meistens 2-3 KZ) –> Bsp. Pepsi hat sich eine Zeit lang nur am relativen Marktanteil zu Coca Cola orientiert

diagnostische Nutzung:

wir wollen die Bestätigung eines vorab festgelegten Soll-Zustands. Über diese KZ wird nur im Mgmt gereded wenn Ampel auf “gelb” oder “rot” steht

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10
Q

Mit den richtigen Kennzahlen steuern (Literatur Moodle)

Was versteht man unter dem Controllability-Prinzip?

A

man kann nur für das verantwortlich gemacht werde, was man auch beeinflussen kann.

Zum Teil macht es Sinn dieses Prinzip zu brechen

z.B. wenn der Manager über “7 Ecken” die KZ beinflussen kann, indem er z.B. Druck auf einen anderen ausübt und der wieder blablabla

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11
Q

Mit den richtigen Kennzahlen steuern (Literatur Moodle)

Wann haben KZ grosse Akzeptanz

(4)

A
  • wahrgenommene Datenqualität hoch
  • Manipulationsresistenz
  • Passgenauigkeit der KZ
  • Abwesenheit der Dysfunktionaliät
  • (nachvollziehbar und einfach zu verstehen)
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12
Q

Cost Benchmarking:

Nenne die 5 unterschiedlichen Kosten-Blickwinkel

und erkläre diese kurz

A

Materialkosten: Rohstoffe etc.

Personalkosten: Löhne und Sozialkosten

DL-Kosten: Fremdleistungskosten

Abgaben: Gebühren, Beiträge und Steuern

Kalkulatorische Kosten: Zinsen, Abschreibungen

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