SW 7-9 Flashcards

1
Q

Difference between planning and controlling

A

Planning

  • What activities
  • When should they take place?
  • What resources?

Controlling

  • Understanding what actually is happening
  • deviation (Abweichung)?
  • if deviation: changing resources

–> “Every plan will be wrong”

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2
Q

Signifikanz von Planning und Controlling im Zusammenhang mit dem Zeithorizont:

Difference between:

  • Long-term planning and control
  • Medium-term “
  • Short-term “
A

Long-Term P&C:

  • uses aggregated demand forecast
  • resources in aggregated forms
  • objectives are set largely in financial terms
  • je früher man mit der Planung beginnt, desto mehr plant mar

Miedum-Term P&C:

  • partially disaggregated demand forecast (d.h. Resourcen werden hier bereits auf einzelne Geschäftseinheiten/DL-Linien aufgeteilt)
  • determines resources and contingencies
  • both financial and operational

Short-Term P&C:

  • totally disaggregated demand forecast/ actual demand (nun liegen einzelne Anfragen vor, ab sofort muss eingegriffen werden, wenn Abweichungen bestehen)
  • Ad hoc consideration of operation objectives
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3
Q

Unterschied zw. abhängige und unabhängige Nachfrage

A

dependend demand:

  • ensteht dort wo ein Auftrag ein Bestandteil eines Gesamtauftrags ist
  • ist sehr gut planbar
  • Bspw. Reifen: Wir wissen bereits im Voraus dass wir 10 Autos erstellen und deshalb 40 Reifen benötigen

independent demand:

  • Nachfrage für das Produkt selbst
  • Sobald Nachfrage da, muss geliefert werden
  • mehr Kapazität muss bereit gestellt werden
  • weniger gut planbar
  • Bspw. Reifenwechsel im Frühjahr oder Herbst: Sobald Kunde anruft und seine Reifen wechseln möchte, ist muss geliefert werden
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4
Q

What is the Order Penetration Point (OPP)?

Syn.

= Entkopplungspunkt

= Bestelldurchdringungspunkt

Welche vier mögliche Formen der Auftragserstellung gibt es?

A

Produce to stock (MtS= (Made*) to stock)

  • typisch im Einzelhandel
  • bspw. Coop: wir erwarten, dass direkt im coop bspw. Milch gekauft werden kann
  • Auftrag kommt erst, nach der Produktion
  • > Prod. ist bereits fertig
  • meistens standardisierte prod.
  • wenig Unterscheidungsmerkmale/ Kundenspezifikationen

Assemble to order (Ato)

  • Auftragsmontage
  • Auftragsneutral wird eingekauft
  • erste Module werden Auftragsneutral gebaut
  • ab Punkt Auftragsspezifisch
  • Bspw. kurz vor Abschluss von Fahrzeug erstellen -> bestimemn sie welche Sitze, Radio, Farbe von Auto

Produce to order (Pto)

  • Auftragsfertigung
  • Entkopplungspunkt bereits nach Einkauf
  • Einkaufsneutrale Beschaffung
  • Kundenspezifikationen werden früh gemacht
  • Produkt auf Kundenanforderung zugeschnitten

Engineer to order (Eto)

  • bsp. Kraftwerkerstellung
  • man beginnt erst wenn man den Auftrag erhält
  • Durchlaufszeit für eigentlichen Kunden Auftrag ist gleich lang wie Demand

*nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe, jedoch Abkürzung MtS stimmt

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5
Q

Difference between Generic production vs. Customer production

A

Generisch = standardize, minimize cost

Customer = increase speed to reduce lead time

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6
Q

Welches sind die 4 Hauptaktivitäten im Planning and Controlling?

A
  1. Scheduling
    * When to do things?
  2. Loading
    * How much to do? Mengen, Anzahl
  3. Sequencing
  • in which order?
  • wichtig bei mehreren Aufträgen
  1. Monitoring and Controlling
    * ist es wie geplant?
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7
Q

Hauptaktivitäten: Loading

Wie berechnet man die wertschöpfende Zeit/ valuable operating time?

A

Maximum available time

  • 7 Tage x 24 h

Not worked (planned)

  • ohne Wochenende, ohne Nacht
  • bsp. 7 x 8h

****************************************************

Not worked (unplanned)

Set-up and changeovers

  • Umrüstungszeit bei Auftragswechsel
  • Arbeitsplatzwechsel
  • längere Distanzen (zum Drucker, etc.)

Break-down failure

  • Störungen/ Ausfall

—> hier Stillstand

*************************************************************

Equipment “iding”

  • Leerlauf
  • reduzierte Leistung (bsp. nur 80% der Maschine)

Slow-running Equipment

—> hier reduzierte Leistung

*********************************************

Quality losses

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8
Q

Hauptaktivität: Loading

Unterschied zw. begrenzte und unbegrenzte Kapazität

A

Finite (begrenzte Kapazität)

  • > Meist bei Sicherheitsgüter
  • > bspw. Aufzug ist ab 400kg begrenzt und fährt dann nicht mehr
  • > auch bei Luxusgüter

Unfinite (unbegrenzte Kapazität)

  • > Massengüter
  • > sicherheitsrelevante Güter
  • > wenn Nachfrage höher als Kapazität = Wartezeiten
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9
Q

Hauptaktivität: Sequencing (hier geht es um die Reihenfolge)

  • > Wie rechnet man die Möglichkeiten der Reihenfolge?
  • > Was gibt es für Regeln bei der Bestimmung der Reihenfolge?
A

Möglichkeiten der Reihenfolge

n jobs for 1 work center yields

  • n! (bsp. bei 4 -> 4x3x2x1=24)

n jobs for m work center yields

  • n!m

Regeln bei der Bestimmung der Reihenfolge

  • customer priority (eher nicht gut, da Neukunden benachteiligt werden)
  • due date (meistens bei verderblichen Produkten)
  • LIFO - Last in First out (bspw. Paketen UPC -> was als erstes abeliefert wird, wird als letztes in den Lastwagen geladen
  • FIFO - First in First out (bspw. bei Hochregallager, damit alles frisch bleibt)
  • longest operation time first
  • shortest operation time first
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10
Q

Hauptaktivität: Sequencing

Was ist die Johnson’s Rule?

A
  • > Woche 8 Video Minute 55 -> sehr gut erklärt!
  • > hier geht es rauszufinden, in welcher Reihenfolge die Aufträge sollen gemacht werden, so dass die kürzeste Arbeitszeit ensteht.
  • > Binden kann man erst nach dem drucken

Vorgehen:

  • > Zahlen auflisten, kürzeste durchnummerieren
  • > bei Printing von vorne auffüllen
  • > bei Binding von hinten auffüllen
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11
Q

Was heisst ERP und welche mögl. Funktionen hat es?

A

ERP = Enterprise Resource Planning

-> Liste auf Bild nicht abschliessend, kann weniger oder mehr haben

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12
Q

Wie hat sich das ERP entwickelt?

A

MRP

-> einfache Stückliste

MRP2

-> zusätzlich Kapazitäten und Resourcen planen

ERP

  • > Finanzen neu
  • > Controlling neu
  • > Sales und Distribution neu
  • > Fokus auf einzelnen Standort

APO

  • > unterschiedliche Standorte
  • > alle Standorte werden miteinander abgegleicht
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13
Q

Was gibt es für versch. Nachfragevariationen?

A
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14
Q

Was ist die Definition von Kapazität?

  • > statische Betrachtung
  • > dynamische Betrachtung
A

-> statische Betrachtung

  • im physischen Zusammenhang
  • bsp. eine Flasche hat eine Kap. von 1 Liter

-> dynamische Betrachtung

  • Leistung pro Zeiteinheit
  • maximale wertschöpfende Aktivität über eine Zeitperiode
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15
Q

What is the Theory of Constraints = Einschränkungen (ToC) about?

A
  • Kapazitätsteile operieren an der Obergrenze
  • diese Teile = capacity constraints for the whole operation
  • = bottlenecks
  • bottlenecks define the maximum throughput rate of a system
  • it defines therefore the dynamic capacity of the whole system
  • bsp. ein Geschirrspülgang geht 40 Min.
  • only by increasing the capacity level of the bottlenecks, the level of value-added activities over a period of time of a whole system can be increased
  • bsp. zweiter Geschirrspüler
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16
Q

Long-, Medium- and Short-Term Capacity Management

A
17
Q

Long-Term Strategic Challenge:

difference between capacity lead or lag demand?

A

leading demand:

  • build capacity before it is required
  • inventory can be used to smoothen peaks in demand
  • spare capacity can also be used to supply other operations (if suitable)

lagging demand:

  • build capacity when it is required
  • insufficient capacity will result in supply shortage
  • bei Güter ohne Wettbewerb gut machbar
  • bei Güter mit Wettbewerb, werden Kunden ausweichen
18
Q

Capacity Management: Basic Questions for Capacity

A

• Demand quantity
• Dependencies of the demand
• Demand seasonality
• Limits of supply
• Storing capabilities of offered
product
• Available capabilities

-> wichtig, dass gute Vorhersagen gemacht werden

19
Q

Es gibt drei Grundmuster die Kapazitäten zu steuern.

A

Level capacity:

=Kapazitätsausgleich

  • > alles wird in Lager aufgehalten
  • > d.H. in Zeiten mit geringer Nachfrage -> Lager aufbauen
  • > in Zeiten höherer Nachfrage, ich bediene mich den Lager das ich vorher aufgebaut hab

Chase demand:

=Kapazitätsangleichung

  • > bei frischen Produkte
  • > Kapazität wird immer auf die Nachfrage eingstellt

Demand Management:

  • fixe Kapazität muss bereit gestellt werden
  • gleichzeitig eine situation die nicht lagerfähgie prod. / Dienste erzeugt
  • bsp. Flug -> 340 Sitzplätze -> unabhängig von Nachfrage, werden die 340 fix zu verfügung gestellt -> ich versuche so anzupassen, dass Nachfrage weg geht
20
Q

Wie wird die OPE berechne?

(Overall People/Process Effectiveness)

A
21
Q

What is the OEE and how do you calculate it?

-> Sehr wichtig! Gem. Dozent kommen 2 Fragen mind. an der Prüfung über OEE.

Weitere Infos Woche 9, Übung, S. 8

A

OEE = Overall Equipment Effectiveness

OEE = a x p x q

oder

(valuable time/loading time)x 100

Not part of OEE:

  • planned stops (Wartungsarbeiten, Produktionspausen)
  • not worked (planned) (Feiertage, Sa.&So., Nacht)
  • –> = loading time

A = Availability

  • Not worked (unplanned) (Rohmaterial ist nicht da, etc.)
  • Set-up and changeovers (Umstellung der Anlage)
  • Breakdown failure
  • –> = Total operating time

P = Performance

  • Micro-Stops (bsp. Papier verklemmt im Drucker, geht aber beim 10. Papier wieder)
  • Slow-running equpment
  • –> = Net operating time

Q = Quality

  • Quality losses
  • –> = valuable operating time

Wichtig: immer Reihenfolge beibehalten + Geschwindigkeit nicht doppelt abziehen (häufiger Prüfungsfehler)