Supply Chain Management Flashcards

1
Q

Ziele des SCM (3)

A

Höhere Kundenzufriedenheit
Niedrigere Lieferzeiten
Niedrigere Kosten

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2
Q

Aspekte des SCM (4)

A

IntegrationKoordination von Beschaffung, Produktion, Distribution, Absatz, sowie InformationsflüsseKooperationenOptimierung der SC

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3
Q

Aufgabentypen des SCM (3)

A

Managementaufgaben
Implementieurng
Supply Chain Planning

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4
Q

Zweck der SC Analyse (4)

A

Ermittlung von Schlüsselfaktoren
Aufdecken von Schwachstellen
Benchmarking
Zielvorgaben entwicklen

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5
Q

Mittel zur SC-Analyse (3)

A

ABC-Analyse
Kennzahlen
Flussdiagramme

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6
Q

Planlieferzeit

A

Durchlaufzeiten für alle auftragsbasierten Prozesse, die nach dem Bestelleingang durchgeführt werden

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7
Q

Wunschliwferzeit

A

Vom Kunden gewünschte Lieferzeit

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8
Q

Bestätigte Lieferzeit

A

Dem Kunden zugesagte Lieferzeit

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9
Q

Ist-Lieferzeit

A

Zeitspanne zwischen Auftragseingang und Auslieferung an den Kunden

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10
Q

Lieferfähigkeit

A

Grad der Übereinstimmung zwischen Wunschliefertermin und zugesagtem Lieafertermin

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11
Q

Liefertreu

A

Zuverlässigkeit, dass die zugesagte Lieferzeit eingehalten wird. Auch selbige Wahrscheinlichkeit

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12
Q

Wunschtermintreue(Lieferbereitschaft, Servicegrad, Servicelevel)

A

Grad der Ünereinstimmung zwischen Kundenwunschtermin und tasächlichem Liefertermin

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13
Q

Alpha-Servicegrad

A

Wahrscheinlichkeit, dass ein Auftrag sofort erfüllt werden kann.

Perioden mit Bestand / gesamtzahl der Perioden

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14
Q

Beta-Servicegrad

A

Rechtzeitig gelieferte Menge / gesamte Menge

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15
Q

Gamma-Servicegrad

A

1 - (Erwarteter Fehlbestand / erwartete Nachfrage)

Misst auch die Dauer der Lieferverzögerungen

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16
Q

SCOR-Modell

A

Einheitliche Richtlinien zur Modellierung von Supply Chains, damit unterschiedliche Teilnehmer miteinander kommunizieren können.

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17
Q

Stufen des SCOR-Modells

A
  1. Modell mit den 5 Stufen plan, source, make, deliver, return
  2. Aufteilung der Prozesse der 1. Stufe in unterschiedliche Kategorien
  3. Definition von branchenspezifischen Elementen, Info Ein- und Ausgängen
  4. Customizing für Implementierung in Unternehmen
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18
Q

Bedeutung CPFR

A

Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment

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19
Q

Ziel des CPFR

A

Zusammenarbeit zwischen Handel und Herstellern operativ zu Standardisieren

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20
Q

Ablauf CPFR

A
  1. Festlegen von gemeinsamen Kennzahlen, Kooperationszielen, benutzten Ressourcen, …
  2. gemeinsame erstellung von Verkaufsprognosen
  3. Überführung ins operative Geschäft
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21
Q

Vorteile CPFR (3)

A

Gemeinsame Planung der Verkaufsprognose
Koordinierte Zusammenarbei
tRisikovermeidung durch Liefervereinbarungen

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22
Q

Zweck von Typologien (3)

A

Systeme beschreiben
Entscheidungsprobleme Identifizieren
Auswahl von Modellen und Lösungsmethoden zur Entscheidungsfindung unterstützen

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23
Q

Attributarten der Supply Chain Typologie

A

Strukturelle Attribute

Funktionale Attribute

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24
Q

Funktionale Attribute der SC Typologie

A

Werden für jedes Mitglied Spezifiziert

4 Kathegorien: Beschaffung, Produktion, Distribution, Absatz

25
Strukturelle Attribute der SC Typologie
Beschreiben die Beziehungen zwischen den Mitgliedern | 2 Kategorien: Topographie sowie Integration und Koordination
26
Beschaffung
Sourcingtyp, Mengenflexibilität
27
Produktion
Orgatyp, Produktionsstruktur, Wiederholungsfrad, Verwandschaftsgrad
28
Distribution
Struktur Liefernetz, Lieferfrequenz
29
Absatz
Marktbezug, Bedarfsverlauf, Standardisierung, Produktlebenszyklus, Lagerfähigkeit, erzeugnisstruktur, Gewinnspanne
30
Topographie
Anzahl der Teilnehmer, Vernetzung, Entkopplungspunkte, Internationalität
31
Integration und Koordination
Rechtliche Stellung der TeilnehmerMachtverhältnisseArt der Koordination
32
Einflussfaktoren, die zur Unsicherheit beitragen (4)
Inhärente Unsicherheit Menschlicher Faktor Inputdaten Risikozeitraum
33
Wiederbeschaffungszeit
Lieferzeit + Komtrollabstand
34
Lieferzeit
Ünermittlungszeit + Planungszeit + Produktionszeit + Transportzeit + Wartezeit
35
Masnahmen gegen Unsicherheit
1. Verbesserte Planung | 2. Veränderung der Einflussfaktoreno
36
Gründe für den Bullwhip Effekt (4)
1. demand signal processing 2. Rationing Game 3. Order Batching 4. Price Variationa
37
Gegenmaßnahmen zum Demand Signal Processing (5)
``` Umgehen von Zwischenhändlern Verbesserte Planung Reduktion der Lieferzeiten Zentralisierung der Information Zentralisierung der Planung ```
38
Gegenmaßnahmen zum Rationing Game
1. Zuweißung gemäß Marktanteil 2. unflexibke Verträge 3. langfristige Verträge 4. weitergabe der Informationen zur Kapazitätsauslastung
39
Gegenmaßnahmen Order Batching
Bestellfixe Kosten senken | Zeitfemater für Lieferungen
40
Gegenmaßnahmen Price Variations
Preisreduktionen beschränken | All Day Low Price Strategie
41
Erklärungsansätze für Koordination (4)
1. Transaktionstheorie 2. Netzwerktheorie 3. Tauschtheorie 4. Spieltheorie
42
Vorteile Kooperation (5)
1. höhere Qualität 2. höhere Flexibilität 3. Risikostreuung 4. Kostendegression 5. Höhere Marktmacht
43
Nachteile Koordination (3)
1. Gründungs und Koordinationskosten 2. Verlust an Eigenständigkeit 3. Risiko Offenlegung von Betriebsgeheimnissen
44
Voraussetzungen Kooperation
Teamfähigkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Fairness, win-win für Partner
45
Motive für Kooperation von Herstellen (3)
1. Kostensenkung und Verkehrsreduktion durch Bündelung 2. stärkung gegenüber Handel 3. Kostentransparenz gegenüber LDL
46
Ermittlung des Synergie-Potentials (6)
1. erhebung von Sendungsdaten 2. Ermittlung von kombinierten Sendungen 3. Aufstellung einheitlicher Frachttarife 4. Simulation des bisherigen Distributionssystems 5. Bestimmung der geeigneten Koordinationsform 6. Bewertung und Auswahl der Lösungen
47
Ziele von Kontrakten (4)
1. Risikostreuung 2. Distributionskanal koordinieren 3. langfristige Partnerschaften 4. Rechte und Pflichten festlegen
48
Inhalte von Kontrakten (5)
1. spezifikation von Entscheidungsrechten 2. Preisgestaltung 3. Abnahmemengen 4. Flexibilität 5. Rückkauf und Rückgabeprogramme
49
Naheliegende Verteilungsregeln
1. Mengenproportionale Aufteilung 2. Aufteilung der Einsparungen 1:1 3. mengenproportionale Aufteilung der Einsparungen 4. Aufteilung der Einsparung im Verhältnis der Orginalkosten
50
Probleme durch Variantenvielfalt (3)
1. kurze Produktlebenszyklen 2. Gefahr zu hoher oder zu niedriger Bestände 3. Bedarfe für Einzelprodukte stark schwankend
51
Produktdesign im Sinne von Postponement
Komponenten Standardisieren Modulares Design Hinauszögern von Differenzierungsprozessen Prozesse neu anordnen
52
Markteigenschaften für Quick Response (3)
Hohe Variantenvielfalt Kurze Produktlebenszyklen Situativ geprägtes Kaufverhalten
53
Ziel Quick Response
DLZ der ganzen Supply Chain verringern, um geringere Bestände, weniger Fehlmengen und mehr Umsatz zu erreichen
54
Grundidee des Quick Response (3)
Reorganisation der Güterflüsse Beschleunigung der wertschöpfenden Prozesse Verringerung des Anteils nicht wertschöpfender Prozesse
55
Bausteine von Quick-Response-Konzepten (4)
Nutzung moderner Informations- und Kommunikationssysteme Flexible Fertigungstechnologien Langfristike Kooperation Veränderung der klassischen Orderstruktur
56
Bausteine von ECR (7)
1. Efficient Replenishment 2. Efficient Unit Loads 3. effiziente Produkteinführung 4. Effiziente Sortimentsbildung 5. Effiziente Organisation 6. Effizientes Controlling 7. Effiziente Auftragsabwicklung, Administration, Cash Management
57
Vorteile ECR (3)
1. Reduktion von Unsicherheiten wg. kürzerer Lieferzeiten 2. Bessere Auslastung der Transportressourcen 3. einfachere Produktionsplanung
58
Nachteile ECR (3)
1. Häufigkeit von Transporten steigt 2. Vorwiegend für Handel sinnvoll, da JIT 3. Kritische Masse nötig