IM Flashcards
Informationssystem
Anwendungssystem + Management + Organisation
Was ist Informationsmanagement? (3)
Datenverarbeitung
Informationsverarbeitung
Wissensverarbeitung
Management Kernfunktionalitäten (3)
Planung, Organisation und Kontrolle
Allgemeine Definition Informationsmanagement
Bestmöglicher Einsatz der Ressource Information im Hinblick auf Unternehmensziele gewährleisten
Externe Kräfte nach Porter (4)
Neueinsteiger im Markt
Verhandlungsmacht der Lieferanten
Verhandlungsmacht der Kunden
Ersatzprodukte und -dienstleistungen
Die vier Typen der Informationsfunktion nach Heinrich
Unterstützung
Fabrik
Durchbruch
Waffe
Typ Unterstützung nach Heinrich
Gegenwärtiges Leustungspotential: gering
Zukünftiges Leistungspotential: gering
Typ Fabrik nach Heinrich
Gegenwärtiges Leustungspotential: groß
Zukünftiges Leistungspotential: gering
Typ Durchbruch nach Heinrich
Gegenwärtiges Leustungspotential: gering
Zukünftiges Leistungspotential: groß
Typ Waffe nach Heinrich
Gegenwärtiges Leustungspotential: groß
Zukünftiges Leistungspotential: groß
Definition digitale Güter
Immaterielle Mittel zur Bedürfnisbefriedigungen, die sich mit Hilfe von Informationssystemen verarbeiten lassen
IT als Enabler (Definition)
An enabler is something that can positively faviliate the effective use of reengineerung constructs
Spannung zwischen IT-Potential und gewachsenen Strukturen
Wertbeitrag der IT
IT berinflusst das Geschäftsmodell und ermöglicht Geschaftsprozesse, liefert aber keinen Wert
Konzepte des Informationsmanagements (5)
Problemorientierte Ansätze Aufgabenorientierte Ansätze Ebenenorientierte Ansätze Prozessorientierte Ansätze Architekturmodelle
Problemorientierte IM-Ansätze (2)
Corporate Information Systems Management
EWIN - Enterprise-wide Information Management
Aufgaben- und Ebenenorientierter Ansatz nach Heinrich
Strategische Aufgaben
Administrative Aufgaben
Operative Aufgaben
IM Ansatz von Seibt (4)
Management der Netze und Revhnerressourcen
Management der Systemlebenszyklen
Management der Info- und Wissensversorgung
Management der Erfolgssteigetung durch I&K-Systeme
St-Galler Modell
IS-Konzept wird geplant und verabschiedet zu Architektur IS-Portfolio IS-Projekt IS-Betreuung
Ebenen des Informationsmanagements (Wollnik)
Ebene des Informationseinsatzes
Ebene der Informations und Kommunikationssysteme
Ebene der Infrastrukturen der Informationsverarbeitung und Kommunikation
Prozessorientierte Ansätze (3)
CoBit: 34 kritische Prozesse mit Aktivitaten und Kontrollzielen
IT-Governance: sicherstellen, dass IT Unternehmensziele Unterstützt
Itil: Referenzmodell für zweckmäßigen und wirtscaftlichen IT-Einsatz
Ergänzung nach Heinrich
Vorhandene Abteilungen werden um Stabsstellen erweitert
Defensiv empfehlenswert, Momentum möglich
Addition
Zentrale IM -Abteilung übernimmt alle neuen Aufgaben
Momentum empfehlenswert, bedingt möglich bei moderater Strategie
Fusion nach Heinrich
Alle Abteilungen, die einzelne IM-Aufgaben abdecken, werden zusammengelegt (Momentum möglich, moderat empfehlenswert)
Integration nach Heinrich
Neue IM-Abteilung, die alle Aufgaben übernimmt, reorganisiert und integriert (möglich bei moderat, empfehlenswert bei aggressiv)
Zusammenhang Strategische Situationsanalyse
Informationsfunktion und Informationsstruktur beeinflussen die Strategische Situationsanalyse. Diese wiederum besteht aus, Analyse ser Wettbewerbsfunktion, Analyse der Informationsstruktur und Umweltanalsyse
Methoden der Strategischen Situationsanalyse (2)
Methode der kritischen Erfolgsfaktoren
Portfolio-Methode
Analyse der Wettbewerbssituation
Bestimmung der Wettbewerbsfaktoren
Erhebung des Ist-Zustandes
Analyse des Ist-Zustandes
Definieren des Soll-Zustandes
Zweck der Analyse der Informationsstruktur
Einschätzungen des gegenwertigen Erfolgspotentials mit Blick auf die Erreichung der Unternehmrnsziele
Zweck der Umweltanalyse
Einschätzung der strategisch relevanten Entwicklungen im Informatik-Markt