BI Flashcards

1
Q

Prozessdefinition

A
  • Transformation von Ressourcen - Wertschöpfend - Mit Kundenbeziehungen - Definierter Input und Output
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2
Q

Prozessoptimierung (7)

A

Weglassen, Auslagern, Zusammenfassen, Parallelisieren, Verlagern, Beschleunigen, Ergänzen

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3
Q

Geschäftsprozessmanagement

A

Integriertes Konzept von Führung, Organisation und Controlling verstanden, das eine zielgerichtete Steuerung der Geschäftsprozesse ermöglicht

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4
Q

Prozessmanagement

A

ein auf Dauer ausgerichtetes Konzept von Vorgehensweisen, Verantwortlichkeiten, IT-Unterstützungen und kulturflankierenden Maßnahmen, um eine effektive und effiziente Prozessorganisation im Unternehmen gewährleisten zu können.

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5
Q

Prozess

A

Ein Prozess ist eine Struktur, deren Elemente Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel und Informationen sind, die durch logische Folgebeziehungen verknüpft sind. Darüber hinaus werden deren zeitliche, räumliche und mengenmäßige Dimensionen konkretisiert. Ein Prozess hat ein definiertes Startereignis (Input) und ein Ergebnis (Output) und dient dazu, einen Wert für Kunden zu schaffen.

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6
Q

Beziehung zwischen - Strategischer Ebene - Konzeptioneller Ebene - Operativer Ebene

A

Strategische Ebene: Strategieentwicklung Konzeptionelle Ebene: Prozessmanagement (Modellierung, Abgrenzung) Operative Ebene: Workflow-Modellierung und Ausführung; Projektcontrolling

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7
Q

Aufgabenfelder des Prozessmanagements (4)

A

Prozessführung, Prozessorganisation, Prozesscontrolling, Prozessoptimierung

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8
Q

Prozessführung

A

Prozesskultur; Verhalten, Motivation, Kommunikation

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9
Q

Prozessorganisation

A
  • Identifizierung, Modellierung, Strukturierung der Geschäftsprozesse - Rollen und Verantwortlichkeiten - Integration der GP in die Aufbauorganisation
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10
Q

Prozesscontrolling

A
  • Festlegen der Prozessziele und Messgrößen - Messung und Kontrolle der Prozessleistung - Durchführung von Prozessassessments
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11
Q

Prozessoptimierung

A
  • Kontinuierliche Leistungssteigerung - ggf. Reengineering
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12
Q

Methoden, Tools und Rollen der Prozessführung

A

Kommunikationssystem, Anreizsystem, Change Management

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13
Q

Methoden, Tools und Rollen der Prozessorganisation

A
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14
Q

Methoden, Tools und Rollen des Prozesscontrolling

A
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15
Q

Methoden, Tools und Rollen der Prozessoptimierung

A
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16
Q

Teile der Balanced Scorecard (4)

A
  1. Financial 2. Customer (CRM) 3. Learning and Growth ( Wissensmanagement) 4. Internal Business Processes (Kennzahlen z.B. first-time fixed rate)
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17
Q

Restrukuturierung und Ressourcenanpassung (4)

A
  1. Aufgabe verlustreicher Geschäftsfelder 2. Konzentration auf Kerngeschäfte 3. Neuausrichtung strategischer Geschäftsfelder 4. Stärkung der Gebiete mit Wettbewerbsvorteilen => Zunächst Restrukturierung dann GPM
18
Q

Wertmanagement (3)

A
  1. Werterhöhung des investierten Vermögens 2. Unternehmenserfolg = Steigerung des Geschäftswerts 3. Economic Value Added aller Projekte => Wertorientierte Ansätze müssen bei Geschäftsprozessen ansetzen
19
Q

Asset Management (2)

A
  1. Verringerung des im Unternehmen gebundenen Vermögens 2. Optimaler Einsatz des verbleibenden Vermögens => Prozessoptimierung hat positiven Einfluss auf das AM
20
Q

Total Quality Management (3)

A
  1. Qualität als zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie 2. Anforderungen und Erwartungen aller Interessensgruppen 3. Steigerung der Effiktivität und Effizienz des Unternehmens => GPM ist essenzieller Baustein für TQM
21
Q

Change Management (6)

A
  • Änderung der harten und weichen Faktoren eines Unternehmens - Klar strukturiertes Vorgehen - Glaubwürdige Unternehmensleitung - Offene Kommunikation über Ziele und Fortschritt - Schulung und Training neuer Methoden - Eigeninitative der Mitarbeiter fördern
22
Q

Wissensmanagement

A

Strategien und Konzepte zur Beschaffung, Organisation , Planung und Kontrolle und Steuerung der organisatorischen Wissensbasis mit dem Ziel, das im Unternehmen verfügbare Wissen anzuwenden und systematsich weiter zu entwickeln.

23
Q

Costumer Relationship Management

A

Gesamtheit aller organisatorischen Maßnahmen und IT-Maßnahmen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Kundenbeziehungen

24
Q

Product Lifecycle Management

A

Prozesse mit Informationen versorgen, die den Produkterfolg über den Lebenszyklus hinweg gewährleisten.

25
Q

Lean Management

A

Schlanke Unternehmensführung bedingt durch Fokussierung

26
Q

Simultaneous Engineering

A

integrierte, zeitparallele Planung und Entwicklung von Produkten sowie der benötigten Produktionsmittel und Prozesse.

27
Q

Business Process Reeingineering

A

Fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Unternehmensprozessen. Ziel sind Verbesserungen im Bereich der Messbaren Leistungsgrößen.

28
Q

KAIZEN/KVP

A

Ständige, schrittweise Verbesserung unter Einbindung der Mitarbeiter. - Permanenter Verbesserung in kleinen Schritten unter Einbeziehung von internen und externen Kunden.

29
Q

Six Sigma

A

Wie kann ein Prozess im Sinne des Kunden verbessert werden? Ziel ist, Fehler weitestgehend auszuschließen und die Abweichung von den Prozesszielen zu verringern. Kundenorientierte Festlegung der Ziele, kontinuierliches Monitoring und Durchführung von Projekten zur Verbesserung.

30
Q

Prozesskostenrechnung (4)

A
  • Herstellung von Transparenz über die Gemeinkostenbereiche - Beeinflussen der Gemeinkosten über Cost Driver - Verursachungsgerechtes Zuordnen - Aufzeigen der Kosten von Prozessen und Vorgängen
31
Q

Benchmarking (2)

A

-Systematischer Prozess zur Bewertung, von Orga, Prozessen, Produkten und Diensten - Vergleich mit anderen Unternehmen

32
Q

Workflow

A

Formal beschriebener, ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess; Enthält Informationen über Zeit und Ressourcen und Abläufe, damit Automatisierung möglich ist.

33
Q

Process Engine (4 Ebenen)

A
  1. Strategisches Prozessmodell 2. Operatives Prozessmodell 3a. Technisches Prozessmodell 3b. IT-Spezifikation 4b. Implementierung
34
Q

Zerlegung von Geschäftsprozessen

A
  1. Geschäftsprozess: Zeitlich-logische Abfolge von Arbeitsschritten
  2. Geschäftsprozessschritt: Zerlegung eines Geschäftsprozess
  3. Elementarer Geschäftsprozesschritt: Nur in einem Zug ohne Bearbeiterwechsel möglich
35
Q

Merkmale von Funktions- und Prozessorganisation

A
36
Q

Primäre Geschäftsprozesse

A
  1. Innovationsprozess
  2. Produktplanungsprozess
  3. Produktentwicklungsprozess
  4. Vertriebsprozess
  5. Auftragsabwicklungsprozess
  6. Serviceprozess
37
Q

Sekundäre Geschäftsprozesse (7)

A
  1. Strategieplanungsprozess
  2. Personalmanagementprozess
  3. Finanzmanagementprozess
  4. Ressourcenmanagementprozess
  5. IT-Managementprozess
  6. Qualitätsmanagementprozess
  7. Controllingprozess
38
Q

Strategische Prozessführung (4)

A
  1. Eintwicklung einer Prozessvision
  2. Entwicklung einer Prozesskultur
  3. Schaffung prozessorientierter Motivations- und Anreizsysteme
  4. Aufbau und Ausbau prozessorientierter Kernkompetenzen
39
Q

Strategische Prozessorganisation (5)

A
  1. Identifizierung und Gewichtung wettbewerbsentscheidender Geschäftsprozesse
  2. prozessorientierte Ausrichtung der Unternehmensorganisation
  3. organisatorische Verankerung der des Geschäftsprozessmanagements
  4. Abstimmung von Prozess- und IT-Strategie
  5. Integration von Qualitäts- und Geschäftsprozessmanagement
40
Q

Strategisches Prozesscontrolling (3)

A
  1. Planung der kritischen Erfolgsfaktoren und Planung der Prozessziele
  2. Kontrolle der Umsetzung der Prozessziele
  3. Koordination der strategischen Prozessziele und Maßnahmen
41
Q

Strategische Prozessoptimierung

A

Maßnahmen zur langfristigen optimierung der Geschäftsprozesse

42
Q
A