SS13 Flashcards

1
Q

1 Was gehört nicht zu den formalen Gesichtspunkten eines Tests

A Speed vs Power
B ein- vs mehrdimensional
C Gruppe vs Einzel
D mediale Unterstützung
E Pädagogische vs Psycholog. Tests
A

E

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2
Q

2 Bei einem neu konstruierten Test erzielen alle Testpersonen den gleichen Testscore. Welche Aussage über die Reliabilität im Sinne der Ktt ist zutreffen?

A) Die Realibilität ist nicht prüfbar
B) Die Realibilität ist Null weil der Test nicht das gemessen hat, was er messen soll.
C) Die Realibilität ist Null weil die Varianz der wahren Werte gleich Null ist.
D) Die Realibilität ist 1, wenn alle Personen das zu erfüllende Kriterium tatsächlich erfüllen.
E) Die Realibilität ist 0 weil die zufälligen Fehler höher als die systematischen Fehler sind.

A

A

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3
Q

3 Tests lassen sich nach verschiedenen Möglichkeiten klassifizieren. Welche
Aussage in Bezug auf Klassifikationen nach der Testungsstrategie ist falsch?

a) kriterienorientierte Tests erlauben keine aussage über Persönlichkeitseigenschaften
c) kriterienorientierte Tests vergleichen die individuelle Testleistung mit Idealnormen
d) Konstrukttests häufiger als kriterienorientierte Tests
e) Konstrukttests lassen sich nach norm-und kriterienorientiert unterscheiden

A

E

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4
Q

4 Welche Aussage in Bezug auf die Axiome der KTT ist falsch?

a) wahrer Wert bei Messung mit gleicher Wahrscheinlichkeit unter- oder überschätzt
b)kein Zusammenhang zwischen Messfehler und wahrem Wert
c) Messfehler verschiedener Tests, die verschiedene Konstrukte erfassen sind
unkorreliert
d) kreuzweise Unkorreliertheit von Fehlern und wahren Wert verschiedener tests
regelmäßig nach KTT geprüft
e) das Intervallskalenniveau der Antwortformate wird oft ungeprüft angenommen

A

D

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5
Q

6 Bei der Kontrastgruppenmethode handelt es sich um ein Verfahren der…?

A) internalen Testkonstruktion
B) externalen Testkonstruktion
C) rationalen Testkonstruktion
D) Typologisierung
E) Prototypisierung
A

B

Skript S. 34: “Zu den prominentesten external konstruierten Tests im klinischen Bereich zählt das mehr als 50 Jahre alte Minnesota Multiphasic Personality Inventory (in der aktuellen deutschen Version von
Hathaway, McKinley & Engel, 2000). Hier wurden bei der Konstruktion nach der Kontrastgruppenmethode aus einem großen Pool Items ausgewählt, die signifikant zwischen psychisch unauffälligen und z.B. als schizophren, manisch usw. eingestuften Gruppen unterschieden.”

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6
Q

7 Bei der internalen Testkonstruktion eines psychologischen Tests steht folgendes im Vordergrund

A) konvergente Validität
B) Inhaltsvalidität
C) Kriteriumsvalidität
D) Homogenität der Subskalen
E) Testökonomie
A

D

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7
Q

8 ungefähr so: “Sie wollen einen Testkonstruieren. Sie bitten ihre Bekannten sich Personen, die eine besonders hohe Ausprägung der Eigenschaft “X” haben vorzustellen. Anschließend bitten Sie ihre Bekannten konkrete Verhaltensweisen dieser Personen aufzuschreiben, die sie bei den Zielpersonen beobachtet haben und aus denen sie auf die Ausprägung der Eigenschaft geschlossen haben.”
Wozu passt diese Beschreibung?

A) AFA
B) CIT
C) Facettentheorie
D) Kontrastgruppenmethode
E) Clusteranalyse
A

A

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8
Q

9 Aktivitätsfaktoren finden sich in…?

A) AFA
B) CIT
C) Facettentheorie
D) Kontrastgruppenmethode
E) Clusteranalyse
A

A

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9
Q

10 Welche Maßnahme dient vornehmlich dazu, die Unterstellung eines metrischen Skalenniveaus bei Ratingskalen zunehmend tendenziell zu rechtfertigen?

A) Gerade Zahl von Abstufungen
B) Ungerade Zahl von Abstufungen
C) Bipolare Verankerung
D) Verankerung in gleichmäßig
erscheinenden Intervallen
E) Verankerung nur an den Extremen
der Skala
A

D

Skript S. 51: “Streng genommen erreichen Ratingskalen nur Ordinalniveau. Vertretbar ist die trotzdem verbreitete Unterstellung einer Intervallskala um so eher,….und (3) je gleichmäßiger die Abstände zwischen den
Skalenstufen von den Testteilnehmern empfunden werden.”

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10
Q

11 Was gehört NICHT zu den typischen Problemen offener Antwortformate?

A. Auswertung aufwendiger als bei geschlossener Form
B. mangelnde Standardisierung vermindert die Auswerteobjektivität
C. Sie ist ungeeignet für Wissensreproduktion in Gedächtnistests
D. Beim Einsatz in Leistungstests entsteht das Problem der erschöpfenden
Musterlösungen
E. Alle Antworten a), b), c) und d) kennzeichnen typische Probleme offener Antwortformate

A

C

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11
Q

12 Bei welchem Aufgabentyp hängt die Schwierigkeit von Distraktoren ab?

a) Ratingskalen
b) Ergänzungsaufgaben
c) Zuordnungsaufgabe
d) Umordnungsaufgaben
e) Mehrfachwahlaufgaben

A

E

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12
Q

13 Zur Prüfung univariater Verteilungseigenschaften der items gibt es verschiedene Kenngrößen. Worauf kann bei dichotomen items verzichtet werden?

a) Prüfung Minimum und Maximum für jedes item
b) Darstellung der Mittelwerte für jedes item
c) Berechnung der Standardabweichung für jedes Item
d) Prüfung der Annahme der Normalverteilung für jedes Item
e) keine Antwort ist zutreffend

A

D

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13
Q

14 Entwicklung neuer Persönlichkeitstest mit dichotomen items. Nach Probelauf mit Freiwilligen sollen ungeeignete items eliminiert werden (verschiedene Itemkennwerte nach KTT). Was ist zu beachten?

a) Bei items mit extremen Schwierigkeiten wird die Varianz künstlich erweitert.
b) Durch die Berechnung des Selektionswerts bei schwierigen items kann die Trennschärfe aufgewertet werden.
c) Items mit extremer Schiefe können die Trennschärfe künstlich erhöhen.
d) Die Polung der Antworten ist für die Berechnung der Trennschärfe wesentlich.
e) Die Trennschärfe kann auch grafisch durch Inspektion von Histogrammen untersucht werden.

A

B

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14
Q

Zur Testkonstruktion gehört die Abgrenzung des Merkmalsbereichs. Die Abgrenzung des Merkmalsbereichs …?

A) erfolgt i. d. R. nach der Datenerhebung - Analyse
B) beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zielgruppe des Testverfahrens
C) kann mittels Kreuzvalidierung erfolgen
D) kann über qualitative Interviews erfolgen
E) entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereichs

A

D

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15
Q

16 Welche Aussage ist im Zusammenhang mit der Test- und Fragebogenkonstruktion nach der KTT richtig?

A) Je größer die Homogenität der verwendeten Items ausfällt, umso niedriger ist tendenziell die interne Konsistenz des Tests
B) Alle Items eines Tests oder Fragebogens sollten die gleiche Itemschwierigkeiten aufweisen
C) Sehr homogene Skalen bestehen aus hoch positiv korrelierten Items.
D) Die Reliabilität eines Tests oder Fragebogens kann nicht mit der explorativen Faktorenanalyse geprüft werden.
E) Eine Part-Whole-Korrektur sollte insbesondere bei Items mit extremer Itemschwierigkeit vorgenommen werden.

A

C

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16
Q

17 Welche Aussage zur Kurtosis bzw. zur Schiefe ist richtig?

A) Eine negative Schiefe zeigt sich in einer rechtssteilen Verteilung.
B) Eine positive Kurtosis zeigt sich in einer flachen Verteilung.
C) Eine negative Kurtosis zeigt sich in einer spitz zulaufenden Verteilung.
D) Eine Verteilung wird rechtsschief genannt, wenn der Hauptanteil der Verteilung auf der rechten Seite konzentriert ist.
E) Die Normalverteilung weist eine Kurtosis von eins auf.

A

A

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17
Q

18 Im Rahmen des Rasch-Modells der Probabilistischen Testtheorie müssen die Antwortmuster einer Person nicht Item für Item untersucht werden. Wie wird diese Annahme des Rasch-Modells bezeichnet?

A) erschöpfende Statistik
B) spezifische Objektivität
C) Itemhomogenität
D) Eindimensionalität der Items
E) lokale Unabhängigkeit
A

A

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18
Q

20 Welche Aussage bezüglich der Trennschärfe im probabilistischen 2 Parameter-Modell ist zutreffend?

a) Die Lage der ICC auf der x-Achse ist unmittelbar von der Trennschärfe abhängig.
b) Mithilfe eines grafischen Modelltests lässt sich die Trennschärfe eines items schätzen.
c) Unterschiedliche Trennschärfen haben negative Konsequenzen für die Berechnung der Itemparameter.
d) Die Trennschärfe nimmt Werte zwischen -1 und 1 an.
e) Die Trennschärfe ist definiert als die Stelle auf der x-Achse, an der die
Lösungswahrscheinlichkeit 0,5 ist.

A

C

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19
Q

21 Was ist zutreffend für Rasch-Modell, 2-PLModell und 3 PL-Modell?

A) Das 3-PL-Modell ist Birnbaum Modell
B) Das 2-PL-Modell hat einen Rateparameter
C) alle 3 sind für ordinale Daten
D)in allen ist die ICC parallel
E) in allen müssen zumindest Item-. u. Personenparameter geschätzt werden

A

E

20
Q

Welches Verfahren stellt streng genommen gar kein faktorenanalytisches Vorgehen dar, weil es nicht auf dem Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren beruht?

A) Hauptachsenanalyse
B) Hauptkomponentenanalyse
C) trimodale Faktorenanalyse
D) Maximum Likelihood Faktorenanalyse 
E) CFA
A

B

21
Q

24 Warum wird das Parceling, eine Methode zum Umgang mit ungünstigen
Verteilungseigenschaften von Indikatoren, im Rahmen der EFA eher selten
eingesetzt?

a) Die Methode eignet sich nicht für Items mit Ratingskalen
b) Die Methode kann nur im Rahmen der PTT angewendet werden
c) die Methode erfordert theoretische Vorannahmen und ist deshalb eher was für
die konfirmatorische Faktorenanalyse
d) Die Methode beruht auf tetrachorischen Korrelationen und diese stellt SPSS nicht zur Verfügung
e) Aufgrund der geringeren Zahl beobachteter Indikatoren, ist dann keine Faktorenanalyse höherer Ordnung mehr möglich

A

C

22
Q

25 Welcher Kennwert eines items nimmt bei der explorativen Faktorenanalyse
regelmäßig genau den Wert 1 (1,00) an?

a) S²
b) R²
c) a²
d) h²
e) rtt

A

A

23
Q

27 Ws ist der wesentliche Zweck der Rotation im Rahmen der EFA

a) Faktoren 2.Ordnung bestimmen
b) Zahl der extrahierten Faktoren prüfen
c) die Sparsamtkeit optimieren
d) durch die Annäherung an die Einfachstruktur eine einfachere Interpretation
der Faktoren ermöglichen
e) prüfen ob die Faktoren korrliert sind

A

D

24
Q

30 Welche Aussage gehört nicht zu den von Kline (2005) aufgeführten Kennzeichen der SEM

a) SEM differnziert zwischen manifesten und latenten Variablen erzwingt die Differenzierung nicht sondern schliesst die Beschränkung auf die manifeste Ebene als Spezialfall ein
b)SEM beruht im Ansatz auf der Analyse von Kovarianzmatrizen. Die mathematische Theorie hinter SEM ist für Kovarianzen entwickelt worden, obwohl auch die Analyse von Korrelationen oder gar Mittelwerten mit SEM möglich ist.
c) Obwohl SEM meist auf korrelative Designs angewandt wird, ist die Untersuchung experimentell erhobener Daten mittels SEM möglich und sinnvoll
d) Trotz einiger neuerer Ansätze zur Anwendung in kleineren Stichproben erfordert der Einsatz von SEM in aller Regel relativ große Stichproben
e) SEM ermöglicht auch in nicht experimentellen Querschnittsstichproben
intern valide Kaussalaussagen

A

E

25
Q

31 Welche der folgenden Variablen gehört im nachstehend abgebildeten vollständigen Pfadmodell NICHT zu dem Teilmodell, das man auch als Strukturmodell bezeichnet? (Abbildung S.133)

a) Achievement motivation
b) Task-specific self-esteem
c) Job satisfaction
d) Performance
e) Performance measure

A

E

26
Q

32 Um im Rahmen einer CFA einen Modelltest überhaupt durchführen zu können ist es zwingend notwendig, dass…

a) die Stichprobe mindestens 5 Personen enthält.
b) eine Ladung je Faktor auf den Wert 1 fixiert ist.
c) mehr empirische Information als freie Parameter vorliegen.
d) die Daten multivariat normalverteilt sind.
e) mehr als 1 Freiheitsgrad existiert.

A

C

27
Q

33 Welcher der folgenden Schätzalgorithmen für Lineare Strukturgleichungsmodelle erlaubt es für sich allein genommen grundsätzlich NICHT, den Modellfit zu überprüfen?

a) TSLS (Two-Stage Least Squares)
b) ML
c) ULS
d) GLS
e) ADF

A

A

28
Q

37 Welche Praxis führt im Rahmen linearer Strukturgleichungsmodelle dazu, dass der konfirmatorische Ansatz zumindest teilweise aufgegeben bzw. aufgeweicht wird ?

a) Verwendung iterativer Schätzalgorithmen
b) Prüfung unteridentifizierter Modellspezifikation
c) Verwendung des Chi-Quadrat Tests bei unzureichender Stichprobengröße
d) Veränderung der Modellspezifikation aufgrund von Modifikationsindizes
e) Vorschnelle Ablehnung von Modellen aufgrund von Güteindizes

A

D

29
Q

38 Im Rahmen der kriterienorientierten Testinterpretation bezeichnet man den Anteil durch einen Test unzutreffend klassifizierter Personen unter denjenigen, die als ein bestimmtes Kriterium (z.b. Leistungswert) erfüllend klassifiziert werden, auch als…

a) Grunddquote
b) Falsche Alarme
c) Verpasser
d) Spezifität
e) Sensivität

A

B

30
Q

39 Welche Aussage trifft auf die “Standards of Educational and Psychological Testing” zu

a) Richtlinie mit berufsethischem Schwerpunkt
b) Richtlinie mit eignungsdiagnostischem Schwerpunkt
c) Beurteilungssystem
d) von amerikanischen Fachverbänden herausgegeben
e) von der International Testing Commission ITC herausgegeben

A

D

31
Q

43 Welche Aussage stimmt nicht mit der Definition von Validität und deren Implkationen überein?

a) Val. nur für spezielle Einsatzzwecke
b) Val. wird durch Hinweise belegt, die ständig zu ergänzen und neu zu bewerten sind.
c) Val. kan auch auf Grundlage theoretischer Evidenz abgeleitet werden.
d) Val. ist Eigenschaft des Testverfahrens
e) Inhalt-, Konstrukt- und Kriterienvalidität sind verschiedene Facetten der Validität

A

D

32
Q

Welche Antwort zur Validität ist in allen Teilen richtig?

A) Es ist wünschenswert, wenn ein Test mit konstruktfernen anderen Tests hoch korreliert, weil dies für hohe kriteriumsorientierte Validität spricht.
B) Es ist wünschenswert, wenn ein Test mit konstruktfernen anderen Tests niedrig korreliert, weil dies für hohe kriteriumsorientierte Validität spricht.
C) Es ist wünschenswert, wenn ein Test mit konstruktfernen anderen Tests niedrig korreliert, weil dies für hohe diskriminante Validität spricht.
D) Es ist wünschenswert, wenn ein Test mit konstruktfernen anderen Tests niedrig korreliert, weil dies für geringe diskriminante Validität spricht.
E) Es ist wünschenswert, wenn ein Test mit konstruktfernen anderen Tests hoch korreliert, weil dies für hohe konvergente Validität spricht.

A

C

33
Q

3 Welche Aussage trifft auf die Faktorenanalyse 2. Ordnung zu?

A) Die Analyse von Faktorwerten hat den Vorteil der Robustheit gegenüber Stichprobencharakteristika
B) Sie lässt sich nur auf Basis von Faktorwerten aus einer PAF sinnvoll durchführen
C) Sie gibt Auskunft über die interne Struktur innerhalb der Primärfaktoren
D) Sie gibt Auskunft über die Struktur der Sekundärfaktoren
E) Bei vorhandener Faktoreninterkorrelation in der Primäranalyse ist ihre Durchführung nicht sinnvoll

A

D

34
Q

2 Was ist der Zweck der Rotation im Rahmen der EFA?

A) Die Faktoren 2. Ordnung bestimmen
B) Die Zahl der extrahierten Faktoren überprüfen
C) Die theoretische Sparsamkeit soll überprüft werden
D) Die Faktoren sollen durch Annäherung an die Einfachstruktur einfacher zuinterpretieren sein
E) Es soll geprüft werden ob die extrahierten Faktoren korreliert sind oder
nicht.

A

D

35
Q

11 Sie möchten in einem Datensatz eine Reihe unterschiedlicher Faktorenmodelle daraufhin prüfen, welches am besten zu den Daten passt. Die verschiedenen Modelle sind nicht durchgängig genestet. Welcher Güteindex erlaubt es, die Modelle in eine Rangfolge zu bringen?

a) Chi-Quadrat
b) Delta-Chi-Quadrat
c) Akaik’s Information Criterion (AIC)
d) komparative Fit-Index
e) RMSEA

A

C

36
Q

4 Die EFA wird häufig kritisiert. Welche Kritikpunkte sind unhaltbar nach dem was im Studienbrief steht?

A) Für die inhaltliche Interpretation existieren zwar stat. Hilfsmittel, aber es
ist kein objektives Verfahren, das dem Forscher die Interpretation abnimmt
B) EFA hat zur Entwicklung von Methoden geführt, die heute bedenklich sind
C) Wird häufig angewendet, obwohl die theoret. Voranahmen eine CFA nahelegen
D) Zahlreiche Entscheidungen müssen aufgrund von subjektiven Entscheidungen getroffen werden
E) EFA wird häufig angewendet,obwohl statistische Vorraussetzungen verletzt sind

A

B

37
Q

Von welchem Gütekriterium geht man in einem standardisierten Test mit geschlossenem Antwortformat davon aus, dass es nicht verletzt wurde?

A) Interne Konsistenz
B) Spezifische Objektivität 
C) Durchführungsobjektivität 
D) Auswertungsobjektivität 
E) Interpretationsobjektivität
A

D

38
Q

16 Bei der Split Half Realibität handelt es sich um einen Spezialfall welcher allgemeineren Methode Reliabilitätsanalyse?

A.) Paralelltestreliabilität
B.) Retestreliabilität
C) Interraterreliabilität 
D) Intraklassenkorrelation
e) Cronbachs alpha
A

E

39
Q

19 Wodurch könnte der Aspekt der inhaltsvalidität auch empirisch untersucht
werden?

a)Berechnung der Homogenität der betr. Skala
b) Prüfung der Beurteilerübereinstimmung von Expertenurteilen zur Inhaltsvalidität
c) durch die Prüfung der diskr. Validität zu konstruktfernen Skalen
d) Korrelation mit Außenkriterien, die von der betr. Skala vorhergesagt werden sollten
e) Inhaltsvalidität lässt sich nur theoretisch herleiten, aber nicht emp.
Prüfen

A

B

SB S. 182

40
Q

21 Cohens f“

a) Gruppen von Schülerinnen aus unterschiedlichen Schulformen
b) Konstrukt A dahinter wird Konstrukt B vermutet
c) Vergleich ob neuer Test X1 besser als alter Test X2
d) was mit Testbatterie
e) was mit Testbatterie – prüfung inkrementelle validität

A

E

siehe 5.2.2

41
Q

Welches psychometrische Gütekriterium geht unmittelbar in monetäre Nutzanalysen von Tests ein?

A) konvergente Validität
B) interne Konsistenz
C) faktorielle Validität
D) Interrater-Reliabilität
E) kriterienbezogene Validität
A

E

42
Q

23 Welches der folgenden Aussagen über sozial erwünschtes bzw. verfälschtes Antwortverhalten trifft zu?

a) bei Leistungstests -faking- in jede Richtung logisch ausgeschlossen,
b) empirisch besonders sog. Erwünschtheitsskalen,
c) zur Verbesserung der Validität haben sich empirisch bogus items bewährt,
d) bogus items eignen sich besonders zum Einsatz im Kontext typischer Persönlichkeitstests,
e) Erwünschtheitsskalen lassen sich dem Ansatz zu rechnen, Persönlichkeitstests von vornherein zu konstruieren, das die Items wenig anfällig sind

A

C

SB S.204: “..positive Hinweise auf Validitätsverbesserung liegen bislang eigentlich nur für bogus items vor”

43
Q

14 Welche Aussage trifft auf die “Standards…” zu?

a) Richtlinien mit berufsethischem Schwerpunkt
b) Richtlinien mit eignungsdiagnostischem Schwerpunkt
c) Beurteilungssystem
d) werden gemeinschaftlich von mehreren nordamerikanischen Fachverbänden herausgegeben
e) werden von der ITC herausgegeben.

A

D

44
Q

24 Welche Anforderung an die Normierung steht explizit in der DIN 33430?

a) Normierung auf Gesamtbevölkerung representativ
b) Normstichprobe mindestens 300 Personen
c) Normsticprobe beide Geschlechter gleichermaßen?
d) Normwerte werden alle 8 Jahre geprüft
e) Alle unter a) b) c)und d) aufgeführten Punkte sind explizite Anforderungen

A

D

SB S.207: “…Überprüfung nach spätestens 8 Jahren..”

45
Q

25 Ein Konfidenzintervall auf Grundlage des Standardschätzfehlers sollte …

a) … bei Geltung der Regressionshypothese um den gemessenen Testwert gelegt werden.
b) … bei Geltung der Äquivalenzhypothese um den gemessenen Testwert gelegt werden.
c) … bei Geltung der Regressionshypothese um den geschätzten wahren Wert gelegt werden.
d) … bei Geltung der Äquivalenzhypothese um den geschätzten wahren Wert gelegt werden.
e) … niemals verwendet werden, weil in Konfidenzintervallen immer der
Standardmessfehler eingeht.

A

C