SS 12 Flashcards

1
Q

Welche Aussage über die psychologische Testtheorie trifft zu?

A) Sie beschreibt den Zusammenhang latenter Items und manifester Konstrukte
B) Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen Testverhalten und psychischen Merkmalen
C) ?
D) Sie stellt eine Theorie von psychologischen Merkmalen dar
E) Sie ist eine Theorie zur Klassifikation von Testverhalten dar

A

B

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2
Q

Welche Klassifikation trifft auf das BIG FIVE Inventory zu?

A) es handelt sich um ein semi-projektives Verfahren 
B) Biografischer Fragebogen
C) mehrdimensionales Verfahren
D) adaptives Verfahren
E) Leistungstests
A

C

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3
Q

In der KTT wird angenommen, dass der wahre Wert…?

A) einen Bestandteil des Fehlerwerts darstellt
B) die Summe des beobachteten Wertes und des Fehlerwertes darstellt
C) bei wiederholter Messung dem Mittelwert einer hypothetischen Normalverteilung der Messwert entspricht
D) der Validität entspricht
E) mit dem Fehlerwert korreliert

A

C

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4
Q

Welchen Vorzug hat die PTT im Vergleich zur KTT?

A) Die PTT ist mathematisch weniger komplex ,als die KTT
B) In der PTT müssen die Items nicht validiert werden
C) In der PTT kann das Vorliegen von Intervallskalenniveau überprüft werden
D) Die PTT ermöglicht erstmals intraindividuelle Messungen
E) Die PTT ermöglicht erstmals interindividuelle Messungen

A

C

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5
Q

Zur Testkonstruktion gehört die Abgrenzung des Merkmalsbereichs. Die Abgrenzung des Merkmalsbereichs…?

A) erfolgt i.d.R. nach der Datenerhebung - Analyse B) beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zielgruppe des Testverfahrens
C) kann mittels Kreuzvalidierung erfolgen
D) kann über qualitative Interviews erfolgen
E) entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereichs

A

D

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6
Q

Welche Aussage über die verschiedenen Testkonstruktionsstrategien ist richtig?

A) Der rationale Test wird auch als faktorenanalytische Strategie bezeichnet.
B) Der internale Test wird auch als induktiver Test bezeichnet.
C) Der externale Test wird auch als deduktiv bezeichnet.
D) Die typologisierende Strategie wird auch als empirisch bezeichnet.
E) Die rationale Strategie wird auchals kriteriumsorientiert bezeichnet.

A

B

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7
Q

Bei der typologosierende Testkonstruktionstrategie…?

A) synonym für den Prototypenansatz
B) werden Personen und Objekte zu Gruppen zusammengefasst
C) werden Elemente der rationalen und internalen Testkonstruktionsstrategie verknüpft
D) erfogt die statistische Auswertung vorwiegend über eine konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA)
E) wird kein empirisches Datenmaterial benötigt

A

B

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8
Q

Welche Kategorie von Persönlichkeitsitems nach Angleitner ordnen Sie folgendem Satz zu: “ Ich habe gute mathematische Kentnisse”

A) Beschreibung einer Reaktion
B) Eigenschaftszuschreibung
C) Interesse
D) biographische Fakten
E) Verlaufsprozesse
A

B

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9
Q

Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Itemgenerierung trifft nicht zu?

A) Itemgenerieung muß nach einem systematischen Verfahren erfolgen
B) bereits existierende Itempools können zur Generierung herangezogen werden
C) AFA ist ein Hillfsmittel
D) Facettentheorie ist ein Hilfsmittel
E) CIT ist ein Hilfsmittel

A

A

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10
Q

Was haben die beiden Abbildungen gemeinsam?
Abbildung der bipolaren Gesichtsskala und der Analogskala für Schmerzen.

A) Beide haben eine nonverbale Verankerung
B) Beide haben die gleiche Polarität
C) Beide haben den gleichen Differenzierungsgrad
D) Beide sind Ratingskalen
E) Beide haben kein Intervallskalenniveau

A

D

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11
Q

Im Vergleich zu Mehrfachwahlaufgaben ist bei dichotomen Auswahlaufgaben…?

A) die Anwendung der PTT leichter
B) der Informationsverlust geringer
C) der Differenzierungsgrad höher
D) kein gebundenes Antwortformat gegeben
E) der Anteil an Zufallslösungen geringer
A

A

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12
Q

Was ist eine ipsative Messung?

A) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander
B) Die Ratewahrscheinlichkeit ist um den Zufallswert vermindert
C) Die Aufgabe kann schrittweise gelöst werden, daher ist die letzte Lösung redundant
D) Die Aufgabenschwierigkeit wird dynamisch an die Fähigkeit der Person angepasst
E) Die Messung bezieht sich auf eine Dimension

A

A

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13
Q

Die folgende Formel berechnet die Itemschwierigkeit mit Zufallskorrektur Pzk.
(dann stand hier die Formel).
NF= Anzahl der Probanden, die die Aufgabe falsch gelöst haben
m=Anzahl der Wahlmöglichkeiten
Wie muss m=6 der unkorrigierte Schwierigkeitsindex p=(NR/N) x100 gewählt werden um einen zufallskorrigierten Schwierigkeitsindex von Pzk=40% zu erreichen?

A) 40
B) 47,5
C) 50
D) 60
E) 62,5
A

C

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14
Q

Wozu dient der Selektionskennwert im Rahmen der Trennschärfeanalyse?

A) Er gibt an, welche Items bei einer mehrstufigen Ratingskala eliminiert werden können ohne die Reliabilität zu verringern
B) Er dient der Korrektur der Trennschärfe von dichtotomen Items mit extremen Schwierigkeiten
C) Er gibt einen Hinweis darauf, wann eine Fremdtrennschärfeanalyse indiziert ist
D) Er entspricht der zufallskorrigierten punktbiseralen Korrelation
E) Er gibt an, welche Items auf Grund ihrer extrem großen Varianz korrigiert werden sollen

A

B

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15
Q

SPSS Output: Die Reliabilitätsanalyse einer Copingskala erbringt folgende Ergebnisse. Die Items sind 4-stufig skaliert (von 1 -4 kodiert). Da Sie sich noch in der Entwicklungsphase der Testkonstruktion befindet, sollen alle „schlechten“ Items eliminiert werden. Welche Items sollten aus der Skala entfernt werden, wenn das Ziel die Maximierung der internen Konsistenz ist?
Hier der URL zum downloaden der Skizze:
https://anonfiles.com/file/7c8f96058249cde14820ac4d6ebcc2af

A) A und F
B) D und H
C) A und G
D) C und E
E) B und C
A

B

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16
Q

Testkonstrukteurin Susan Simpel hat einen Test mit zehn Items zur Erfassung von Optimismus konstruiert. Alle Items sind gleich gepolt. EIn Beispielitem lautet: Ich bin ein zuversichtlicher Mensch. Die Antwortoptionen pro Item reichten von 1 bis 8, wobei 1 = stimme überhaupt nicht zu und 8 = stimme vollkommen zu bedeuten. Sie erhält für Ihre erste Analysestichprobe einen durchschnittlichen Itemmittelwert von genau 7 und eine mittlere Itemvarianz von genau 0. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen?

A) Die Antworten der Probanden waren sehr unterschiedlich
B) Die Probanden gaben im Durchschnitt an, pessimistisch zu sein
C) Die Testitems weisen eine mittlere Itemschwierigkeit auf
D) Alle Probanden haben bei allen Items die Antwortoption 7 gewählt
E) Keine der Antworten trifft zu.
E) Keine der Antworten a, b, c und d trifft zu

A

D

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17
Q

Bei einem graphischen Modelltest im Rahmen der PTT wird…

A) inferenzstatistisch die Stichprobenabhängigkeit der Items überprüft.
B) mittel ICC-Kurven die Lösungswahrscheinlichkeit aller Items dargestellt.
C) mittels ICC-Kurven die Personenfähigkeit dargestellt.
D) jeder Personenparameter als Punkt in einem Streudiagramm dargestellt.
E) jeder Itemparameter als Punkt in einem Streudiagramm dargestellt.

A

E

18
Q

Welche Aussage zu Mixed-Rasch-Modellen ist richtig?

A) es werden Personengruppen gesucht, deren Atworten sich maximal unterscheiden
B) mit dem Modell kann man keine Verletzung der Eindimensionalität prüfen
C) eignet sich für Items mit unterschiedlichem Antwortformat
D) vereint, 1-, 2- und 3-Parameter-Modell
E) ist ein Modell das Anteile der KTT und PTT vereint

A

A

S.92

19
Q

Welche Aussage trifft auf die PAF zu?

A) Berechnung der PAF erfolgt in einem Schritt
B) Bei der PAF werden Komponenten extrahiert
C) Bei der PAF wird die ursprüngliche Varianz der Items nicht vollständig aufgeklärt
D) Eine Konvergenz des Algorithums erfolgt bei PAF immer
E) PAF dient primär dem Zweck der Datenreduktion

A

C

20
Q

Welche der folgenden Kennwerte eignet sich nicht zur Prüfung der substanziellen Interkorrelation im Rahmen der EFA?

A) Signifikanzwert des Bartlett Test auf Sphärizität
B) KMO Koeffizient
C) MSA Koeffizient
D) Kommunalität
E) Strukturmusterkoeffizient
A

E

21
Q

Sie sehen in der nachstehenden Abbildung ein probabilistisches Modell für 3 Testitems. Welche Aussage trifft auf die Abbildung zu? (Rasch-Modell; gleiche Abbildung bzw. Diagramm wie in der Vorlesung => “ICC für homogene Items”) Hier der URL zum downloaden der Skizze:
https://anonfiles. com/file/09634e42ee187d9cf228ebd2be652db0

A) Items unterscheiden sich hinsichtlich des zugrunde liegenden Antwortformats
B) Item 1 weist eine negative Trennschärfe auf
C) Eine Person mit einem Personenparameter von 0.5
wird alle Items mit einer gleich hohen Wahrscheinlichkeit lösen
D) Eine Person mit einem Personenparameter von 2
C) Eine hohe Itemschwierigkeit (von ca. .90) bedeutet, dass das Item von den wenigsten gelöst wird
D) Itemschwierigkeit und Itemvarianz sind empirisch unabhängig voneinander
wird Item 3 mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit lösen
E) Der Logit-Wertebereich der Lösungswahrscheinlichkeit aller Items reicht von Minus bis Plus unendlich

A

D

22
Q

Welche Matrix bzw. Matrizen erhalten Sie nach der Durchführung einer obliquen Rotation im SPSS-Output?

A) eine Strukturmatrix, aber keine Mustermatrix
B) eine Mustermatrix, aber keine Strukturmatrix
C) sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die inhaltlich identisch sind.
D) sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die sich umso stärker unterscheiden, je höher die Faktoren miteinander korrelieren.
E) sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die sich umso stärker unterscheiden, je geringer die Faktoren miteinander korrelieren.

A

D

23
Q

PCA, im welchen Fall ist die Faktorenanalyse 2. Ordnung anzuwenden?

A) Wenn keine Komponente extrahiert wurde
B) Wenn nur eine Komponente extrahiert wurde
C)
D) Wenn mehrere Komponenten extrahiert wurden, die miteinander korrelieren
E) Wenn mehrere Komponenten extrahiert wurden, die miteinander nicht korrelieren

A

D

24
Q

Was sind Gemeinsamkeiten von EFA und CFA?

A)
B)
C) beiden liegen latente Konstrukte zugrunde
D) beide basieren auf dem Kausalindikatorenmodell
E)

A

C

25
Q

Was muss man bei Tau-Äquivalenz machen?

A) Gleichheitsrestriktion für Ladungen, Fehler und Mittelwerte aller Items spezifizieren
B) Gleichheitsrestriktion für Ladungen und Fehler aller Items spezifizieren
C) Gleichheitsrestriktion für Ladungen aller Items spezifizieren
D) Ungleichheitsrestriktion für Ladungen aller Items spezifizieren
E) Ungleichheitsrestriktion für Ladungen und Fehler aller Items spezifizieren

A

C

26
Q

Was sagt ein Modifikationsindex aus?

A) er gibt an, welche Verbesserung für den Chi-Quadrat-Wert zu erwarten ist, wenn ein auf null fixierter Parameter freigesetzt würde
B) er gibt die strenge des konfirmatorischen Charakters derAnalyse wieder
C) er gibt den Grad der “quivalenz der Messung wieder
D) er gibt an, wie hoch jeweils zwei Parameter miteinander kovariieren sollen, um einen besseren Modellfit zu erhalten
E) er gibt an, welche spezifiezierten Faktoren erliminiert werden sollen

A

A

27
Q

Prozentrangnormen (PR-Normen) unterscheiden sich insofern von der IQ Skala, da…?

A) PR-Normen eigentlich keine Normwerte darstellen
B) PR-Normen nicht durch eine Transformation in andere Normwertskalen überführbar sind
C) PR-Normen uneinheitliche Abstände zwischen den Skalenpunkten aufweisen
D) PR-Normen sich nicht auf eine Normstichprobe beziehen
E) PR-Normen auf der z-Standardisierung basieren

A

C

28
Q

Wann ist die Interpretation des Retest-Koeffizienten im Allgemeinen sinnlos?

A) bei zweifacher Bearbeitung des Tests von ein und derselben Person
B) bei zweifacher Bearbeitung des Tests von derselben Gruppe
C) bei Traits
D) bei States
E) bei einem Intervall von zwei Messungen, das mehr als 3 Monate beträgt

A

D

29
Q

Welches Maß eignet sich besonders für die Beurteilerübereinstimmung?

A) interne Konsistenz 
B) mittlere Inter-Item-Korrelation
C) Retestkorrelation
D) Kontingenzkoeffizient
E) Intraklassenkorrelation
A

E

30
Q

Verlängerung eines Tests mit der Reliabilität von r=0.50 auf die doppelte Länge zwecks Verbesserung der Reliabilität. Spearman-Brown-Formel war angegeben. Außerdem der Hinweis: k= Länge des neuen Tests geteilt durch die Länge des alten Tests. Welche Relibilität hat der verlängerte Test?

A) .67 
B) .75
C) .80
D) .86
E) .90
A

A

S.172

31
Q

In welchem der folgenden Fälle ist es sinnvoll, für die Berechnung von Validitäts-Koeffizienten sogenannte doppelte Minderungskorrekturen anzuwenden?

A) 2 Tests zur Messung der selben Konstrukte die als psychologisch parallel betrachtet werden
B) wie gut ein bei Bewerbern eingesetzter Test Vorgsetztenbeurteilung berufliche Leistung vorhersagt
C) 2 Konstrukte durch einen Test operationalisiert, auf theoretischer Ebene
D) bei Bewerbern eingesetzter Test mit dem das Konstrukt berufliche Leistung gemessen und durch Vorgesetztenbeurteilung überseinstimmt
E) wie gut die Kombination 2er bei Bewerbern eingesetzter Testverfahren.

A

C

32
Q

Welches Aussage zur Konstruktvalidierung im Sinne des nomolgischen Netztes ist richtig?

A) Starke Form mit einem theoretischen Vorgehen
B) Starke Form mit einer Strukturbildenden Vorgehensweise
C) explorative Vorgehensweise
D) korrelativ und nicht experimentell
E) expermimentell und nicht korrelativ

A

A

33
Q

Worin zeigt sich bei der korrelativen Auswertung einer Multi-Trait-Multi-Method-Matrix konvergente Validität?

A) hohe Monotrait-Monomethod-Koeffizienten
B) hohe Heterotrait-Monomethod-Koeffizienten
C) hohe Heterotrait-Heteromethod-Koeffizienten
D) hohe Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten
E) Keine Antwort ist zutreffend

A

D

34
Q

Die Restrospektive Validität ist eine Form der…?

A) Kriteriumsvalidität 
B) Inhaltsvalidität
C) prognostische Validität
D) konkurrenten Validität
E) inkrementellen Validität
A

A

35
Q

Was dient der nachträglichen Korrektur sozialer Erwünschtheit?

A) Erwünschtheitsskala 
B) Forced-choice Antwortformat
C) objektive Tests
D) Bogus Pipeline
E) subtitle Items
A

A

36
Q

Bei einer Testnormierung gilt, dass…?

A) die Eichstichprobe im allgemeinen größer ausfallen soll, je spezifischer der Geltungsbereich hinsichtlich der Zielpopulation definiert ist
B) die Eichstichprobe im allgemeinen größer ausfallen soll, je weniger reliabel ein Test ist
C) die Eichstichprobe nicht durch Zufallsziehung ermittelt werden darf
D) die Normwerte hinsichtlich der Subpopulation, aber nicht betreffend der Anwendungsgebiete, differenziert werden können
E) im Fall einer Normdifferenzierung die Eichstichprobe für jeweils eine Subpopulation genauso groß sein soll wie für die Gesamtpopulation

A

B

37
Q

Ein Patient füllt im Rahmen einer klinischen Diagnosestellung das Beck-Depressions-Inventar-II (BDI-II) aus sowie den Differentiellen Depressions-Fragebogen (DDF). Er erzielt mit dem BDI-II einen Stanine-Wert von 7 und mit dem DDF einen Stanine-Wert von 8. Es soll überprüft werden, ob die Aussage, der Patient sei gemäß des BDI-II weniger depressiv, aufgrund dieser Ergebnisse mit überzufälliger Wahrscheinlichkeit zu rechtfertigen ist.

A) kritische Differenz bei Geltung der Äquivalenzhypothese für den gleichen Test
B) kritische Differenz bei Geltung der Äquivalenzhypothese für verschiedene Tests
C) kritische Differenz bei Geltung der Regressionshypothese für verschiedene Tests
D) Standardschätzfehler
E) Standardmessfehler

A

B

38
Q

Im Folgenden sehen Sie einen Ausschnitt der Ergebnisse einer konfirmatorischen Faktorenanalyse (CFA). Welche der genannten Interpretationen trifft darauf zu (unter der Darstellung des exogenen Messmodells waren die folgenden Angaben: Chi2 = 11,31, df=8, p-value=0.184; RMSEA=0.02)? Hier der URL zum downloaden der Skizze: https://anonfiles.com/file/94ab27d18d3c1e3faa42b5f90f68aaa3

A) Die latenten Faktoren sind nicht miteinander korreliert
B) Die manifesten Variablen weisen keine Fehlervarianz auf
C) Es gibt insgesamt zwei manifeste Variablen
D) Der RMSEA (Root Mean Standard Error of Approximation)deutet auf einen schlechten Fit hin
E) Der Chi-Quadrat-Wert ist nicht signifikant (Signifikanzniveau von 5%), was für eine gute Modellpassung spricht

A

E

39
Q

Sie sehen die Outputs unterschiedlicher Verfahren zur Extraktion von Faktoren bzw. Komponenten. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Hier der URL zum downloaden der Skizze: https://anonfiles.com/file/f2de22285efd9991c0bd59e741f283a6

A) Nach dem Kaiser-Guttmann-Kriterium (KG-Kriterium) müssten im Vergleich zu den anderen beiden Verfahren weniger Komponenten extrahiert werden
B) Nach den Ergebnissen der Parallelanalyse müssten im Vergleich zu den anderen beiden Verfahren mehr Komponenten extrahiert werden extrahiert werden
C) Anhand des KG-Kriteriums und des Screenplots müssten gleich viele Komponenten extrahiert werden
D) Anhand des Screenplots und der Parallelanalyse müssten gleich viele Komponenten extrahiert werden
E) Alle drei Verfahren kommen zum gleichen Ergebnis bezüglich
der Anzahl der zu extrahierten Komponenten

A

D

40
Q

Welchem Begriff aus dem Vierfelder-Schema der kriterienorientierten Klassifikation entspricht der Berich EU (rechts unten) in der nachstehenden Abbildung?
Hier der URL zum downloaden der Skizze: https://anonfiles.com/file/91dfe5b1608c90f552aa4cb0526696df

A) Treffer
B) Verpasser
C) Falscher Alarm
D) Korrekte Ablehung
E) Sensitivität
A

C