Sprache Flashcards
Metapher
Man spricht von einer Metapher wenn ein Satz / Wort nicht wörtlich gemeint ist, sondern im übertragenen Sinne…..also bildhaft gemeint ist. Beispiel: Als sie davon erfuhr, ist sie “aus allen Wolken gefallen”
5 Kommunikationsregeln nach Watzlawick
Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren.
Jede Kommunikation hat einen Inhalts – und einen Beziehungsaspekt.
Die Interpunktion der EreignisFolge definiert die Beziehung.
Kommunikation. Kann Digital oder analog erfolgen.
Kommunikation verläuft entweder symmetrisch oder komplementär.
5 Grundprinzipien des aktiven Zuhörens
Interesse
Ich interessiere mich für dich und für das, was du sagst.
Wohlwollen
Ich Versuche, dich zu verstehen.
Zuwendung
Ich höre dir aufmerksam und konzentriert zu.
Zurückhaltung
Ich interessiere mich für das was du sagst.
Aktive Beteiligung
Können Sie mir mehr darüber sagen?
Wirklich?
Und weiter?
4 arten von Botschaften
SachInhalt/SachBotschaft
Selbstoffenbarungsbotschaft
Beziehungsbotschaften
Appell
3 Ich-Zustände zwischen möglichen Transaktionen
Eltern-Ich
Kindheits-Ich
Erwachsenen-Ich
Eltern-Ich
Das ist alles, was das Individuum primär von den Eltern übernimmt und verinnerlicht.
Werte, Normen, Moralvorstellungen, Gewissen
Gebote, Verbote
Gedanken, Meinungen, Urteile, vorUrteile
Verhaltensweisen, Gewohnheiten
Soziale Normen und Werte von Gesellschaft, Schule, Nachbarschaft, Staat, Religion
Es ist entweder fürsorglich, gütig, beschützend, aufmunternd, belohnen, oder kritisch, streng, kontrollierend, Strafen.
Es funktioniert nach festen Prinzipien und ermöglicht ein eindeutiges Urteil über das Verhalten anderer, je stärker das kritische Eltern-ich ausgeprägt ist, desto intoleranter ist der Mensch
Kindheits-Ich
Das Individuum erlebt und lebt seine Gefühle, seine Wünsche und Bedürfnisse.
Seinem Wesen nach ist das Kind natürlich. Das freie, natürliche Kindheits-ich ist neugierig, kreativ, spontan, unbefangen, zärtlich, egoistisch, durchtrieben, Aufbegehrend.
mit der Sozialisation erlebt es neben Vertrauen und Liebe auch Grenzen. Das angepasste Kindheits-Ich ist folgsam, unsicher, schamhaft, schmollend.
Erwachsenen-Ich
Ist auf die Erfassung der Wirklichkeit ausgerichtet und stellt den nüchternen, rationalen Teil des ich’s da.
Es nimmt die Aussenwelt war, sammelt Informationen und wertet sie aus, überprüft sie kritisch. Dann entscheidet es aufgrund möglichst logisch rationaler Kriterien.
Zudem vermittelt das Erwachsenen ich zwischen den Eltern und dem Kindheits-Ich und harmonisiert deren Ansprüche und Strebungen mit der reale Aussenwelt. Das Erwachsenen-ich sollte Dabei möglichst souverän werden.
Grundeinstellungen des Lebensskripts
Ich bin nicht o. k. – du bist o. k.
Ich bin nicht o. k. – du bist nicht o. k.
Ich bin o. k. – du bist nicht o. k.
Ich bin o. k. – du bist o. k.
5 Verhaltensweisen in Konflikt Situation
Dominieren
Ich gehe auf Kampf
Rückzug
Ich gebe den Frieden zu liebe nach.
Meiden
Ich reiche den Konflikt aus.
Kompromiss
Wir machen uns gegenseitig Zugeständnisse
Angehen
Wir verwenden die Konfliktsituation gemeinsam.
Ungeeignete Botschaften
Versteckte Botschaften Indirekte Botschaften Du – Botschaften Lösungsbotschaften Unterstellungen Killerphrasen Paradoxien & Doppelbindungen
3 Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers
Kongruenz
Wahrnehmung der eigenen Empfindungen und Gefühle stimmen überein mit dem eigenen Erleben
Empathie
Einfühlendes verstehen des anderen
Akzeptanz
Annahme des anderen ohne Einschränkungen und Bedingungen. Rogers will paradoxerweise Veränderung durch verstehen. Annahme verändert. Dadurch sollen beim anderen Angst überwunden und die Einheit von erleben und fühlen hergestellt werden
Methode nach Rogers
non-direktiv
Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte.
Er geht non-direktiv vor, versteht, aber bewertet nicht. Er erkennt die emotionalen ErlebnisInhalte des Gesprächspartners und verbalisiert sie.
Mein Hamster ist tot.
Du bist traurig.
Zuhörtechniken
Paraphrasieren
Wiederholen des Inhalts, des Sachverhalts, der Aussagen des anderen mit eigenen Worten zur Verständnissicherung.
Verbalisieren
das sprachliche spiegeln emotionales Erlebnis Inhalte. Hier wird nicht der Inhalt wiederholt, sondern es werden die Gefühle, die Emotionen, die der andere nur indirekt ausdrückt, direkt ausgesprochen und in Worte gefasst.
Das hatte ich aber geärgert.
Nachfragen
Zusammenfassend
Klären
Weiterführen
Abwägen
Analytisches Zuhören
3 Varianten fürdie Konfliktlösung
Ich gewinne, du verlierst
Wenn Führungskraftseine Macht ausspielt & eigene Wünsche durchsetzt
Du gewinnst, ich verliere
Führungskraft wird zum Verlierer. Meist will sie damit Konflikten ausweichen und verliert so die Autorität und Kontrolle.
Jeder gewinnt.