Betriebswirtschaft Flashcards

1
Q

Wirtschaftssektoren

A

Primärer: Rohstoffgewinnung
Landwirt, der Milch produziert

Sekundärer: Fabrikation/Verarbeitung
Köserei, welche die Milch zu Käse verarbeitet.
Apple, welches iphones herstellt

Tertiärer: Dienstleistung
Transport unternehmen, welches den Käse in die Volg Filiale bringt, wo der Käse an den Endkunden verkauft wird.

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2
Q

Existenzbedürfnisse

A

Sie Sichern das Leben durch Nahrung, Kleidung und eine einfache Wohnung

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3
Q

WahlBedürfnisse

A

Der Mensch trifft eine Auswahl aus verschiedenen Bedürfnissen. Diese sind nicht unmittelbar lebensnotwendig. Sie zielen darauf ab, sich einem allgemeinen vorhandenen Lebensstandard anzugleichen und diesen zu übertreffen. Beispiele sind Reisen, Auto und Schmuck.

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4
Q

Maslow‘sche Bedürfnispyramide

A

ExistenzBedürfnisse
Nahrung, trinken, schlafen, Wohnung, Sauerstoff

Sicherheitsbedürfnisse
Gesetze, feste Job, Versicherungen, Ordnung

Soziale Bedürfnisse
Freundeskreis, Partnerschaft, liebe, Kommunikation

Wertschätzungsbedürfnisse
Status, Wohlstand, Karriere, macht, Siege

Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Individualität, Talent Entfaltung, Kunst, Güte

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5
Q

Bedürfnis

A

Mangel Gefühl

Zum Beispiel: Mobilität mit einem Auto befriedigen

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6
Q

Bedarf

A

Summe der mit Kaufkraft ausgestateten Bedürfnisse

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7
Q

Wettbewerbsvorteil

A

Vorsprung eines Unternehmens gegenüber von Konkurrenz Unternehmen im Wettbewerb

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8
Q

Entwicklung einer Strategie

A

Unternehmensleitbild
Unternehmensanalyse (Stärken und Schwächen
Umweltanalyse (Chancen und Gefahren)

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9
Q

Unternehmensleitbild

A

Ein Leitbild ist die langfristige Ziel vorstellung eines Unternehmens. Es dient sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitenden als Wegweiser und macht das unternehmerische Handeln für die Öffentlichkeit überprüfbar.

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10
Q

Welche Elemente enthält das Unternehmensleitbild?

A

Identität: wer sind wir?

Ziele:
welchen wirtschaftlichen Zweck verfolgen wir? Welche Produkte und welche Dienstleistungen stellen wir her?

Verhaltensgrundsätze:
wie verhalten wir uns gegenüber den verschiedenen Anspruchsgruppen und welche Grundsätze gelten für unser tägliches Handeln?

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11
Q

Unternehmensanalyse

A

Bei einer Unternehmensanalyse werden die Stärken und Schwächen des Unternehmens analysiert. Es gilt, jene Kompetenzen zu in den diffizilen, welche das Unternehmen von der Konkurrenz unterscheiden.

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12
Q

Eigenschaften, welche eine Kompetenz zu einem dauerhaften Wettbewerbsvorteil führt

A

Wertvoll:
sie leistet einen wichtigen Beitrag zu einem nachgefragten Produkt / Dienstleistung

Selten: es gibt nur wenige andere Unternehmen, welches über die selbe Kompetenz verfügen.

Nicht oder nur schwer imitierbar:
Der Aufbau diese Kompetenz ist für ein anderes Unternehmen schwierig, dauert lange.

Nicht substituiertBar:
Diese Kompetenz kann nicht durch eine andere Kompetenz ersetzt werden.

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13
Q

Welche Fragen stellen sich bei einem Marktanalyse?

A

Welche Bedürfnisse haben unsere potentiellen Kunden und mit welchem Produkt können wir diese befriedigen?

Auf welchen Märkten ( Inland, Europa, Welt) befinden sich unsere potentiellen Kunden?

Wie ist das künftige Marktwachstum?

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14
Q

4 Umweltsphären

A

Gesellschaft
Natur
Technologie
Wirtschaft

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15
Q

Wertewandel

A

Der Begriff Wertewandel bezeichnet einen Wandel von individuellen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen und Normen. Früher, in der so genannten ArbeiterGesellschaft, spielten Werte wie Fleiß, Disziplin, Gehorsam und Pflicht eine bedeutende Rolle als heute. Werde sie selbstEntfaltung, Selbstverwirklichung und Flexibilität haben an Bedeutung gewonnen.

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16
Q

Gesellschaftliche Trends

A
Veränderung der Altersstruktur (Demographie)
Trend zur Feminisierung 
Trend zu mehr Lebensqualität
Trend zum Zeit sparen 
Trend zu immer Neuerem
Trend zur Individualisierung
Trend zur Multi Optionalität
17
Q

Balanced Scorecard

A

Ist ein hilfreiches Instrument zur Umsetzung und zur Überprüfung der Einhaltung der Unternehmensstrategie. Ausgangspunkt der Balanced Score Card bilden demnach die Unternehmensstrategie. Die balanced Score Card wurde 1992 von den Professoren Robert S. Kaplan und David P. Norton von der Harvard Bussiness Scool entwickelt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sich das Unternehmen nicht nur aus Finanzperspektive, sondern auch aus Unterschiedlichen nicht finanziellen Perspektiven betrachtet.

18
Q

4 Wachstumsstrategien

A

Produktionsentwicklung
Diversifikation
Marktdurchdringung
Markt Entwicklung