Soziale Kommunikation+Interaktion Flashcards
Welche Ausdrucksbereiche der Kommunikation gibt es? (Nur die Arten ohne Erklärung)
Verbale, paraverbale, nonverbale
Bitte erkläre verbale, paraverbale und nonverbale Ausdrucksweisen der Kommunikation.
Der verbale Ausdruck umfasst das WAS einer Mitteilung-Das, was tatsächlich gesagt wird (= Inhaltsaspekt)
Der paraverbale Ausdruck meint die Art und Weise, wie eine Mitteilung ausgesprochen und artikuliert wird (Stimmklang, Sprechtempo, Stimmstärke und Stimmlage)
Der nonverbale Ausdruck (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Bewegung, Blickkontakt) erkennst die Mitteilung
Was versteht man unter sozialer Interaktion?
Wechselseitig aufeinander bezogenes Verhalten zwischen Menschen (gegenseitige Beeinflussung)
Information
Soziale Interaktion ist ohne soziale Kommunikation nicht denkbar: Wer mit dem anderen in Beziehung tritt, übermittelt ihn zugleich Informationen. Umgekehrt: Wer dem anderen Infos mitteilt, beeinflusst und steuert ihn zugleich.
Was sind die Kriterien einer gestörten Kommunikation?
Wenn die Ziele, Absichten, Bedürfnisse eines oder beide Kommunikationspartner nicht oder unzureichend erfüllt sind.
-> individuelle und soziale Probleme (Isolation, Ängste, Depressionen)
Was sind Kriterien einer erfolgreichen Kommunikation?
Wenn die Ziele, Absichten, Bedürfnisse bei der Kommunikationspartner erfüllt worden sind!
Welche Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation gibt es?
- Signalisieren der Kommunikationsbereitschaft
- Eine positive Atmosphäre ermöglichen
3.Aktiv und hilfreich zuhören
(Voraussetzung für jede Kommunikation ist das zu hören: ohne dieses ist kein Austausch von Infos möglich. Aktives zuhören ist nach Otto Marmet eine Haltung, die sich in folgenden Eigenschaften äußert: -Sich auf den Kommunikationspartner Einstellung aufmerksam verfolgen, was er zu sagen hat
- Bereitschaft zuzuhören signalisiert, welche sich im nonverbalen Signale, wie zum Beispiel Kopfnicken, zugewandte freundlicher Blick oder das hin wenn des Körpers ausdrückt;
- Schweigen können und abwarten, bis der Kommunikationspartner ausgesprochen hat, auch wenn man glaubt ihn schon verstanden zu haben
- sich in ein in seine Welt einfühlen und mit dem befassen, was er kund tun will (= Empathie)
- Paraphrasieren (wiederholen des gesprochenen, in eigenen Worten)
- man geht nicht auf den Inhalt ein, sondern hinterfragt (Gefühle)
4. Den anderen akzeptieren und verstehen (Empathie)
5. Die eigene Zielsetzungen überprüfen
- Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen offen mitteilen
- In die Augen schauen, der Ort des Gesprächs - Über die eigene Person eine Mitteilung machen-ich-Botschaften verwenden
Metakommunikation
Gespräche hinterher
- Wie ist die Kommunikation abgelaufen?
- Wie stehen wir zueinander?
- War die Kommunikation erfolgreich?
Was bedeutet soziale Kommunikation? (Begriffsbestimmung)
Austausch, Aufnahme und Vermittlung von Infos zwischen mindestens zwei Personen
