Seminar Kohlenhydrate Flashcards

1
Q

GLUT 2 im Pankreas

A

GLUT 2 insulin-unabhängig
geringe Affinität zu Glucose -> spätere Insulin-Ausschüttung
dient als Glucose-Sensor, nicht der Versorgung
reagiert auch auf Galactose und Fructose

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

GLUT im Gehirn

A

GLUT1: Blut Hirn Schranke
GLUT 3

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

GLUT 4

A

insulin-abhängig
hohe Affinität für Glucose

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

GLUT2 in Leber

A

reguleirt Blutzucker
Energie aus Fett

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Abbau Glycogen ohne Phosphorylase-Kinase

A

Hunger/Glucagon bewirkt Dephosphorylierungswwelle; bei Synthase ist P= inaktiv
Glucagonphosphorylase durch Phosphorylasekinase phosphoryliert = aktiv oder durch AMPK
AMP, ADP Sensor für niedr. Energielevel
Phosphorylierung wiegt schwerer als allosteriscche Effektoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Glycogenphosphorylase in Muskel und Leber

A

in Leber in a-Form
Versorgung von anderen Geweben
Glucose-abh. deaktiviert
Muskel: AMP-Abh., nicht direkt aktiv, bei Energiemangel
Regulation durch allosterische Effektoren schneller, aber weniger wirksam
transkriptionelle Kontrolle noch langsamer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

fehlende Glycogen Phosphorylase in Leber und Muskel

A

sind 2 Isoenzyme
Leber: reguliert Blutzucker, kann dann nicht mehr gegensteuern, Gehirn schnell betroffen, lebensbedrohlich
Muskel: trotzdem noch Leber zum gegensteuern, Muskelschwäche, Muskel versorgt sich selbst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Glycogenin, Western Blot

A

banden über Glycogenin im Western Blot: Glycogenin mit Glucoseresten
großes GLycogenin Reservoir in der Zelle, abh. vom Zelltyp

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Insulin-Effekte Diabetiker

A

Kein Glucose in Fett und Muskel
Leber: cAMP sinkt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

allosterische Aktivierung der PFK1

A

Aktivierung durch ADP, AMP, Glucose, F26P2, F6P, Insulin
Hemmung durch ATP, Citrat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Regulation an G6P

A

Schnittstelle zwischen verschiedenen Stoffwechselwegen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wann Gluconeogenese

A

bei niedrigem Zuckerspiegel in der Leber
bei Glucagon -> cAMP
Inhibition der Gluconeogense durch Insulin

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

cAMP Einfluss auf Glycolyse

A

Leber: Glucagon-> cAMP -> Glycolyse sinkt
im Muskel nicht inhibieren, weil auch durch Adrenalin ausgeschüttet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

wofür Glucose im Körper gebraucht

A

Gehirn: Glucose und ketonkörper
Erythrocyten: nur Glucose, weil keine Mitochrondiren, Energiegewinnung aus Acetyl-CoA nicht möglich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Ausgangsstoffe der Gluconeogenese

A

Lactat, Oxalacetat, Dihydroxyacetonphosphat, AcetylCoA, Glycerin, aus glycogenen Aminosäuren:
Ala-> Pyruvat; Asp- Oxalacetat
aus Lactat am wichtigesten; Cori-Zyklus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Fructose-2,6-P2

A

allosterischer Aktivator der PFK1; inhibiert F16P2
vermittelt Signale von Glucagon und adrenalin
akvitiert Glycolyse, senkt Gluconeogense
PFK2 Tandemenzym: Phosphoryliert Phosphatase, dephosphoryliert Kinase

17
Q

hohe Glycolyseaktivität bei Sauerstoffmangel

A

hohe PFK2 Aktivität
Pasteur Effekt

18
Q

Pasteur Effekt

A

erhöhte Glycolyse bei Sauerstoffmangel
weil nur Abbau in Gärungen

19
Q

Gluconeogenese aus Lactat

A

Lactat -Lactatdehydrogenase-> Pyruvat -Pyruvatcarboxylase-> Oxalacetat -Phosphoenolpyruvatcarboxykinase -> Phosphoenolpyruvat

20
Q

Signalwege zum Glycogenabuu in Leber

Adrenalin, GLucoagon, Cortisol

A

Adrenalin -> cAMP
Adreanlin -> Ca steigt -> Phosphorylasekinase steigt
Glucagon -> Phospholipase C -> Ca steigt,Phosphorylasekinase steigt,
Cortisol hat auf Glycogen kaum Auswirkungen

21
Q

Auswirkungen von Glucagonanstieg auf AC, PKA, PFK2, F16P2ase

A

Glucagon -> G-Prtoein -> AC steigt -> cAMP steigt -> PKA steigt
PFK2 gehemmt -> F26P2 sinkt -> Gluconeogense steigt
PFK2 Tandemenzym, durch Phosphorylierung Kinase gehemmt, Phosphatase angeschalten
weniger F26P2 -> F16P2ase weniger gehemmt -> F16P2ase steigt -> Gluconeogenese

22
Q

Fructose-Stoffwechsel

A

Fructose-Intoleranz: Aldolase B defekt (spaletet F1P in Triosen)
Sorbitol Zwischenprodukt zwischen Gluose und Frustose
Samenblase verstoffwechselt nur fructose
Fructose kann nicht abgebaut werden

23
Q

Favismus

A

G6P-DH vermindert
Regeneration des reduzierten Glutathion vermindert
Erytrocyten haben keinen anderen Weg der NADPH Gewinnung
verursacht hämolytische Anämie

24
Q

Reduktion und Oxidation bei Milchsäuregärung

A

Oxidation: GAP zu 13BPG
Reduktion: Pyruvat zu Lactat
regeneriert NAD für Glycolyse

25
Q

Reduktion und Oxidation bei Alkoholischer Gärung

A

Reduktion: Acetaldehyd zu Ethanol
Oxidation: GAP zu 13BPG

26
Q

Fettleber weil Alkohol

A

es entstehen ROS
ADH schneller als ALDH -> Acetaldehyd akkumuliert
Acetaldehyd reagiert mit Aminien, schädigt Tubulin, Fett-Transportwege in Leber gestört
viel Acetyl-CoA und NADH: Fettabbau inhibiert, FS Synthese aktivier, Citratzyklus inhibiert
NADh/NAD erhöht -> Acetyl CoA kann nicht abgebaut werden

27
Q

Erkennungssequenz N-Glycosylierung

A

am Asn
Asn - nicht Pro/Ser/Thr - Ser/ Thr

28
Q

Malatenzym

A

katalysiert NADPH Bereitstellung im Rahmen des Citratzyklus
Malat+ NADP+ -> Pyruvat + NADPH/H+ + CO2
2 Isoenzyme, in Cytosol und Mitochondiren

29
Q

MEOS

A

mikrosomales Ehtanol oxidierendes System
von ADh unabhängig er Weg des Ethanolabbaus in Leber
bei chrnischem Lakoholkonsum induziert
Mechanismus der Toleranzentwicklung
indiziert Cytochrome
interferiert mit Medikamentenabbu, Fettstoffwechsel der Leber, Ursache der Entstehung einer Fettleber

30
Q

Regeneration von NADPH

A

Malatenzym
Isocytrat-dehydrogenase (kann NAD und NADP)
G6P DH
6 Phoshphogluconat DH
Glutamat DH

31
Q

wann Pentosephoshpahtweg

A

schnell teilende Zellen, z.B. Darmschleimhaut, haut, Erythrocaten
NADPH: Glutathion, ox Schäden, anabole Prozesse

32
Q

Glycosylierung vs Glykierung

A

Glycosylierung enzymatisch, reguluert, spezifisch
z.B. an Rezetoren
Glycierung: unspezifisch, nicht enzymatisch, unreguliert

33
Q

ASAT

A

Aspartat Aminotransferase
Asp+ alpha KG -> Oxalacetat + Glu
in Leber, Muskel, Herz, Erys
cytosolisches und mitochrondirales Isoenyzem
bei Gewebeschädigung Aktivität im Plasma erhöht

34
Q

ALAT

A

Alanin Aminotransferase
Ala + alpha-KG -> Pyruvat + Glu
Cytosolisches Leber-Enzym, bei Leberschädigung Aktivität im Blutplasma erhöht