Sehen und hören Flashcards
was sind afferente und efferente neuronen?
zum zns und vom zns führende neurone
sensorisches system =?
rezeptoren oder sinnesorgane
sinnesorgane =?
wandeln reize in elektronische impulse um
5 wichtigsten sinnesleistungen
sehen, hören, riechen, schmecken, tasten
funktionelle bipolarität
informationsaufnahme und abgabe; umformung von außenreize in erregungsvorgänge
physiologische rezeptoren
zellen und zellteile die zur aufnahme eines spezifischen reizes befähigt sind und zur auslösung einer erregung.
chemo, photo, thermo, presso, akustisch,…
entero und extero rezeptoren
reize von innerhalb (Gelenke, muskeln, blutgefäße und hirn) und auserhalb (augen,ohren, nase, tasten,..) werden wahrgenommen
pharmakologische rezeptoren
spezifische proteine die bestimmte moleküle binden und damit erst den effekt dieser verbindung vermitteln (hormone, neurotransmitter,…)
rezeptoren zur intra und inter zell kommunikation
mechanorezeptoren
druckrezeptoren, dehnungsrezeptorenn, berührungsrezeptoren ( unbehaart, behaart, anders)
schmerzrezeptoren, thermorezeptoren, netzhaut, riechareal, zunge
sensorisches system
sinnesorgane und bestimmte gehirnzentren bilden eine einheit
visuelles system
auge, sehnerv, thalamus, sehrinde
funktionen des sensorischen systems
aufnahme, weiterleitung, umschaltung und verarbeitung der informationen
- reizempfänger sind sinnes rezeptoren in der peripherie
- afferente neuronen und aufsteigende bahnen im rm
- verteilung im thalamus
- sensorische zentren im hirn
aufgaben und funktionen des kleinhirn und des hirnstamms
mitwirken an der überwachung und der konzipierung der bewegungskoordinierung und der koordination der unbewussten motorischen aktivitäten:
- aufrechterhaltung des gleichgewichtssinnes
- koodinierung des aufrechten ganges
- kontrolle der augenbewegungen
- kontrolle der bewegungsabläufe
- feinabstimmung der zielmotorik
physik des stahlenganges: brechung
luft/kammerwasser, kammerwasser/linse, Linse/glaskörpe, strahlengang im auge auftreffen auf die retina
was passiert an der retina?
netzhaut, die optischen reize werden in elektrische signale umgewandelt und zur informationsauswertung ans gehirn weitergeleitet
zellschichten der augenwand
sklera, aderhaut, pigmentschicht, retina ( lichtsinneszellen und nervenzellen)
inverses auge
lichtsinneszellen vom licht abgewandt, licht muss erst die anderen schichten durchdringen
lichtsinneszellen
stäbchen und zapfen
stäbchen
skotopisches sehen, lichtempfindlich, keine farbe, rhodopsin, grüner bereich, umfeld von fovea centralis aber auch peripherie
zapfen
scharfes sehen, photopisches sehen, fast auschließlich bei fovea centralis ( maximale sehschärfe und auflösung), drei typen ( blauviolett, grün, gelb)
pigmentepithelzellen
regeneration des sehfarbstoffs, abschirmung zur netzhaut nach hinten
farbblindheit
rot grün blindheit, blau zapfen monochromatismus.
gene für die jeweiligen pigmente fehlen
nervenzellen in der netzhaut
skizze!,
Schaltzellen (bipolare, horizontal, amakrine)
nervenzellen ( ganglienzellen und gliazellen)
direkter signalfluss
photorezeptorzelle –> bipolare zellen –> ganglienzellen