Seeschifffahrtsrecht Flashcards

1
Q

Sie möchten Ihre Yacht im Schweizerischen Yachtregister eintragen lassen. Braucht es dazu einen Schiffsnamen? [ID 207]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, das ist nicht obligatorisch.

B.
Der Name wird vom Seeschifffahrtsamt bestimmt.

C.
Ja, ich muss einen Namen finden, der im Register noch nicht vorkommt.

D.
Ja, ich kann den Namen frei wählen.

A

C.
Ja, ich muss einen Namen finden, der im Register noch nicht vorkommt

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2
Q

Welchen Ausweis braucht es zum Betrieb eines Sattelitentelefons an Bord einer Hochseeyacht? [ID 218]
Wählen Sie eine Antwort:

A.
Long Range Certificate (LRC)

B.
Short Range Certificate (SRC)

C.
Certificate of Competence for Satellite Radio (CCSR)

D.
keinen

A

D.
keinen

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3
Q

Sie haben sich entschieden, als Logbuch ein grosses, kariertes Heft im Format A4 zu benutzen: [ID 220]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das ist mein gutes Recht, es gibt kein vorgeschriebenes Format für dieses Dokument.

B.
Das ist nicht zulässig.

C.
Das ist in Ordnung, wenn ich die vorgeschriebenen Rubriken einhalte (Spalten- und Zeileneinteilung).

D.
Bei einem Heft im Format A5 wäre das in Ordnung.

A

A.
Das ist mein gutes Recht, es gibt kein vorgeschriebenes Format für dieses Dokument.

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4
Q

Sie leihen Ihr unter Schweizer Flagge laufendes Schiff in ausländischen Gewässern einem Schweizer Staatsangehörigen unentgeltlich aus. Ist dies erlaubt? [ID 222]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, in diesem Fall muss die Person, der ich das Schiff leihe, aus dem betreffenden Land kommen.

B.
Ja, ich kann mein Boot jedem und überall auf der Welt ausleihen.

C.
Ja, gemäss Schweizer Gesetz, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

D.
Nein, laut Schweizer Gesetz ist dies gleichbedeutend mit Charter und dies ist für Yachten verboten.

A

C.
Ja, gemäss Schweizer Gesetz, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

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5
Q

Welche Aussage zum Logbuch einer Schweizer Yacht ist falsch? [ID 215]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Im Logbuch müssen die Personalien des Schiffsführers sowie aller weiteren an Bord befindlichen Personen aufgeführt sein.

B.
Das Logbuch muss vom Skipper unterschrieben werden.

C.
Eintragungen von Angaben zu Wind und Wetter sind fakultativ.

D.
Zusätzlich zum Ein- und Auslaufen in Häfen mit Ort und Datum muss auch der Weg nachvollziehbar sein mit Eintragungen zu den Kursen, Logständen, Maschinenbetrieb bzw. Segelführung und laufend festgestellten Schiffspositionen.

A

c
Die Richtlinien für schweizerische Jachten zur See schreibt vor, dass das Logbuch täglich nachzuführen ist und folgende Anhaben enthalten muss: - Name, Flaggenschein-Nummer und Heimathafen sowie allenfalls weitere Daten des Schiffes - Name, Adresse und Nationalität des Schiffsführers - Art, Nummer, Ausstellungsdatum, -ort und -instanz seines Fähigkeitsausweises - Personalien inkl. Nationalität der übrigen Anwesenden an Bord, die von ihnen allfällig ausgeübten Funktionen, die Häfen ihrer Ein- und Ausschiffung (Ort und Datum) - Einlaufen in Häfen und Auslaufen (Ort und Datum) - Wacheinteilung - Fahrtbericht (Wind und Wetter, Kurse und Berichtigungen, Logstände, Segelführung, Maschinenbetrieb, laufend festgestellte Schiffspositionen) - wichtige Ereignisse und/oder Beobachtungen, wie Unfälle, Havarien und dergleichen. Das Logbuch muss die Unterschrift des Skippers tragen.
Die richtige Antwort ist: Eintragungen von Angaben zu Wind und Wetter sind fakultativ.

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6
Q

Seegängige Fahrzeuge haben untereinander fest geltende Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Ausweichpflicht. In welcher Reihenfolge können die Schiffe ihren Kurs beibehalten (Kurshalter): [ID 237]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ein manöverbehindertes Fahrzeug vor einem Segelfahrzeug, vor einem Fischer, vor einem Maschinenfahrzeug.

B.
Ein manöverbehindertes Fahrzeug vor einem Maschinenfahrzeug, vor einem Fischer, vor einem Segelfahrzeug.

C.
Ein Segelfahrzeug vor einem Maschinenfahrzeug, vor einem Fischer, vor einem manöverbehinderten Fahrzeug.

D.
Ein manöverbehindertes Fahrzeug vor einem Fischer, vor einem Segelfahrzeug, vor einem Maschinenfahrzeug.

A

D.
Ein manöverbehindertes Fahrzeug vor einem Fischer, vor einem Segelfahrzeug, vor einem Maschinenfahrzeug.

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7
Q

Als Skipper einer Motoryacht beobachten Sie bereits seit einiger Zeit eine Segelyacht, die unter Motor von Backbord ihren Kurs kreuzt. Die Peilung steht, aber die ausweichpflichtige Segelyacht ändert ihren Kurs nicht. Nach einiger Zeit ist klar, dass ein Zusammenstoss durch ein Manöver der Segelyacht allein nicht mehr vermieden werden kann. Was tun Sie? [ID 240]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich gebe ein Schallsignal und halte Kurs und Geschwindigkeit bei, denn ich bin Kurshalter.

B.
Ich lege hart Ruder nach Steuerbord und weiche in die Fahrtrichtung der Segelyacht aus.

C.
Ich lege hart Ruder nach Backbord und lasse die Segelyacht vor mir hindurchfahren.

D.
Ich rufe das Schiff auf Kanal 16 auf und mache es auf seine Ausweichpflicht aufmerksam.
Feedback

A

B
Der Kurshalter darf zur Abwendung eines Zusammenstosses selbst manövrieren, sobald klar wird, dass der Ausweichpflichtige sich nicht angemessen verhält (KVR Regle 17). Ein Motorfahrzeug darf dabei allerdings nicht nach Backbord ausweichen (Regel 17 c).
Die richtige Antwort ist: Ich lege hart Ruder nach Steuerbord und weiche in die Fahrtrichtung der Segelyacht aus.

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8
Q

Sie sind mit ihrer Segelyacht (unter Segel) auf dem Weg nach England und kreuzen das Verkehrstrennungsgebiet. Da nähert sich ein Maschinenfahrzeug von Backbord. Sie beschliessen, Kurs zu halten, damit das Maschinenfahrzeug abschätzen kann, wie es ausweichen muss. [ID 233]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das ist korrekt, denn ich bin ein kleines Segelfahrzeug, und auf die nimmt jeder Seemann Rücksicht.

B.
Das ist korrekt, denn ein Maschinenfahrzeug ist gegenüber Segelfahrzeugen ausweichpflichtig.

C.
Das ist korrekt, denn ich kann schnell die Maschine einschalten, und als Maschinenfahrzeug habe ich als von rechts kommend Wegerecht.

D.
Das ist nicht korrekt. Gemäss KVR darf ein Fahrzeug von weniger als 20 m Länge oder ein Segelfahrzeug die sicherere Durchfahrt eines Maschinenfahrzeuges auf dem Einbahnweg nicht behindern.
Feedback

A

D.
Das ist nicht korrekt. Gemäss KVR darf ein Fahrzeug von weniger als 20 m Länge oder ein Segelfahrzeug die sicherere Durchfahrt eines Maschinenfahrzeuges auf dem Einbahnweg nicht behindern.

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9
Q

Bei stark verminderter Sicht und nicht eingeschaltetem Radar sind Sie mit einem Fischerboot kollidiert. Haben Sie sich gesetzeskonform verhalten? [ID 227]
Frage 14Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ja, weil das Radar kein zwingender Bestandteil der Schiffsausrüstung ist.

B.
Ja. Die Kollisionsverhütungsregeln verlangen keinen zwingenden Einsatz des Radargerätes.

C.
Nein. Die Kollisionsverhütungsregeln schreiben vor, dass ein vorhandenes Radargerät gehörig eingesetzt werden muss, wenn die Sichtbedingungen es erfordern.

D.
Das hängt nur davon ab, ob ich eine Ausweichregel verletzt habe.

A

C.
Nein. Die Kollisionsverhütungsregeln schreiben vor, dass ein vorhandenes Radargerät gehörig eingesetzt werden muss, wenn die Sichtbedingungen es erfordern.

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10
Q

Ihr Schiff segelt mit Motorunterstützung mit Wind von Steuerbord. [ID 224]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Mein Schiff gilt als Maschinenfahrzeug.

B.
Ich bin gegenüber Motorbooten nicht ausweichpflichtig.

C.
Ich bin gegenüber Pedalos nicht ausweichpflichtig.

D.
Ich bin gegenüber Segelschiffen mit Wind von Backbord nicht ausweichpflichtig.

A

a
Da meine Motor läuft, gelte ich als Maschinenfahrzeug. Als Maschinenfahrzeug bin ich gegenüber Seglern ausweichpflichtig.

Die richtige Antwort ist: Mein Schiff gilt als Maschinenfahrzeug.

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11
Q

Erfüllt ein Einhandsegler auf Langfahrt die Auflagen der Kollisionsverhütungsregeln? [ID 226]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, weil gemäss KVR ständig ein gehöriger Ausguck gewährleistet sein muss.

B.
Nein, die Kollisionsverhütungsregeln verlangen im Minimum eine 2-Personen-Crew.

C.
Ja, wenn das Schiff mit einer automatischen Überwachungsanlage ausgestattet ist.

D.
Ja, sofern er die verkehrsreichen Routen meidet, die ihn zu einer optischen und akustischen Überwachung zwingen würden.

A

A
Nein, weil gemäss KVR ständig ein gehöriger Ausguck gewährleistet sein muss.

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12
Q

Auf dem Weg von Frankreich nach Südengland müssen Sie den Ärmelkanal queren. Der Blick in die Seekarte zeigt Ihnen, dass Sie ein Verkehrstrennungsgebiet (VTG) kreuzen. Welches ist Ihre wichtigste Aufgabe? [ID 232]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich quere das VTG mit der Kielrichtung möglichst im rechten Winkel so schnell wie möglich.

B.
Wenn im VTG kein Schiff sichtbar ist, kann ich es beliebig queren.

C.
Solange ich unter Segel fahre, darf ich das VTG ohne Einschränkungen kreuzen.

D.
Ich quere das VTG korrigiert um den Stromversatz im rechten Winkel so schnell wie möglich.

A

A.
Ich quere das VTG mit der Kielrichtung möglichst im rechten Winkel so schnell wie möglich.

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13
Q

Sie befinden sich mit Ihrer Motoryacht auf einem Kurs, der denjenigen eines anderen Fahrzeugs kreuzen wird. Dieses Fahrzeug nähert sich Ihnen auf Ihrer Steuerbordseite. Wer ist ausweichpflichtig? [ID 236]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das klären wir am besten per Funk ab.

B.
Ich lasse mal eine Nahbereichslage entstehen und entscheide dann spontan.

C.
Das andere Fahrzeug muss ausweichen.

D.
Ich muss ausweichen.

A

D.
Ich muss ausweichen.

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14
Q

Sie sind unter Segeln in einem engen Fahrwasser unterwegs. Ihnen kommt eine Motoryacht entgegen. Wie verhalten Sie sich? [ID 231]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich nehme mein Wegerecht als Segelfahrzeug in Anspruch.

B.
Ich halte mich so nahe am äusseren Rand des Fahrwassers an meiner Steuerbordseite, als dies gefahrlos möglich ist.

C.
Ich streiche die Segel und starte die Maschine.

D.
Ich fahre nur am Rand des Tonnenstrichs und schaue, dass ich die Tonnen immer backbord habe.

A

B.
Ich halte mich so nahe am äusseren Rand des Fahrwassers an meiner Steuerbordseite, als dies gefahrlos möglich ist.

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15
Q

Sie dümpeln bei Flaute ruhig vor sich hin. Sind Sie gemäss KVR „in Fahrt“? [ID 223]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nur, wenn genügend Gezeitenströmung herrscht.

B.
Nein, sicher nicht, denn ich mache ja keine Fahrt.

C.
Das kommt auf den Moment an, manchmal geht es ja etwas vorwärts.

D.
Selbstverständlich bin ich das, denn ich bin weder vor Anker, noch an einer Leine, noch sitze ich auf Grund.

A

D.
Selbstverständlich bin ich das, denn ich bin weder vor Anker, noch an einer Leine, noch sitze ich auf Grund.

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16
Q

Sie laufen tagsüber gleichzeitig unter Segel und Maschine. Deshalb befestigen Sie folgendes: [ID 247]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Kegelform mit Spitze nach unten.

B.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Ballform.

C.
Ein Sonnensegel.

D.
Die Flaggen “N“ und “C“ des Internationalen Signalbuchs.

A

A.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Kegelform mit Spitze nach unten.

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17
Q

Wann muss ein Schiff Lichter zeigen? [ID 253]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Sobald die Sichtweite weniger als 2 Seemeilen beträgt.

B.
Das hängt von der Jahreszeit und den lokalen Verhältnissen ab und kann in den offiziellen nautischen Publikationen nachgeschlagen werden.

C.
Sobald an der Küste die ersten Leuchtfeuer sichtbar sind.

D.
Gemäss den internationalen Kollissionsverhütungsregeln zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgangs sowie bei verminderter Sicht.

A

D
Regel 20 der Kollisionsverhütungsregeln schreibt vor, dass Schiffe ihre Lichter zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang zeigen müssen. In der übrigen Zeit müssen sie bei verminderter Sicht gezeigt werden. Regel 3 der KVR definiert verminderte Sicht als den Zustand, bei dem die Sicht durch Nebel, dickes Wetter, Schneefall, heftige Regengüsse, Sandstürme oder ähnliche Ursachen eingeschränkt ist.
Die richtige Antwort ist: Gemäss den internationalen Kollissionsverhütungsregeln zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgangs sowie bei verminderter Sicht.

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18
Q

Auf Ihrem 35-Fuss Schiff montieren Sie im Masttopp eine Dreifarbenlaterne und darunter ein weisses Rundumlicht. Dürfen Sie alle Lichter führen, wenn Sie nachts unter Maschine laufen?

Bild: Schiffslichter: oben: grün / rot unten Rundumlicht weiss

[ID 249]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, nur das weisse Licht muss geführt werden.

B.
Nein. Die Seitenlichter sind die einzigen Lichter, die den Vorschriften entsprechen.

C.
Ja, wozu sollte ein Dreifarbenlicht sonst gut sein?

D.
Nein, unter Maschine muss ich Seitenlichter, Hecklicht und ein weisses Topplicht (Dampferlicht) führen, das sich mindestens einen Meter höher als die Seitenlichter befindet.

A

D.
Nein, unter Maschine muss ich Seitenlichter, Hecklicht und ein weisses Topplicht (Dampferlicht) führen, das sich mindestens einen Meter höher als die Seitenlichter befindet.

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19
Q

Auf dem Masttopp Ihrer Segelyacht befindet sich ein weisses Rundumlicht und eine Dreifarbenlaterne. Was benutzen Sie, um nachts zu segeln? [ID 246]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das weisse Rundumlicht genügt.

B.
Es müssen entweder Seitenlichter und Hecklicht oder das Dreifarbenlicht geführt werden.

C.
Seitenlichter, Hecklicht und weisses Rundumlicht im Topp genügen.

D.
Am besten führe ich das weisse Rundumlicht und die Dreifarbenlaterne.

A

B.
Es müssen entweder Seitenlichter und Hecklicht oder das Dreifarbenlicht geführt werden.

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20
Q

Die KVR sehen Schallsignale vor. Dabei werden kurze und lange Töne unterschieden. Ein kurzer Ton ist gemäss KVR: [ID 251]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ein kurzer Hornstoss, sodass man gerade noch etwas hört.

B.
Ein Ton von 2-4 sec.

C.
Ein Ton von 4-6 sec.

D.
Ein Ton von etwa 1 sec.

A

D.
Ein Ton von etwa 1 sec.

21
Q

Sie fahren bei dichtem Nebel unter Segeln in den Jadebusen ein. Welche Massnahme treffen Sie? [ID 252]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich veranlasse, dass ein Crewmitglied im Bug alle zwei Minuten einen kurzen Ton abgibt und gehörig Ausguck hält.

B.
Ich reduziere die Segelfläche. Dann veranlasse ich, dass ein Crewmitglied im Bug alle zwei Minuten einen langen Ton und zwei kurze Töne aus dem Nebelhorn abgibt und gehörig Ausguck hält.

C.
Ich beordere ein Crewmitglied in den Bug und lasse Ausschau halten. Es soll dann rufen, wenn etwas in Erscheinung tritt.

D.
Ich schicke ein Crewmitglied in den Bug und lasse es alle 2 Minuten einen langen Ton aus dem Nebelhorn abgeben.

A

B.
Ich reduziere die Segelfläche. Dann veranlasse ich, dass ein Crewmitglied im Bug alle zwei Minuten einen langen Ton und zwei kurze Töne aus dem Nebelhorn abgibt und gehörig Ausguck hält.

22
Q

Was kommt Ihnen entgegen?

Bild: Zwei weisse Toplichter mit Abstand, untenlinks grünes licht / rechts rotes Licht

[ID 242]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das ist ein Maschinenfahrzeug von 100 m Länge

B.
Ein Maschinenfahrzeug von maximal 50 m Länge

C.
Ein Maschinenfahrzeug von wahrscheinlich über 50 m Länge

D.
Das ist ein Segler unter Motor von mehr als 20 m Länge

A

C.
Ein Maschinenfahrzeug von wahrscheinlich über 50 m Länge

23
Q

Sie hören aus dem Dunst heraus alle zwei Minuten einen langen Ton (ca. fünf Sekunden) gefolgt von zwei kurzen Tönen (ca. Einer Sekunde). [ID 241]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ein Schiff wird mich nächstens an Backbord überholen.

B.
Das ist ein Maschinenfahrzeug in Fahrt.

C.
Das ist ein vor Anker liegendes Schiff.

D.
Das ist ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

A

D.
Das ist ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

24
Q

Was bedeuten diese Signale?

Bild;
An Tag
Zwei schwarze Kugeln untereinander

In der Nacht
zwei Rote lichter untereinander

[ID 243]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das Schiff schleppt seine Netze an Backbord.

B.
Das Schiff ist manövrierbehindert.

C.
Das Schiff ist manövrierunfähig.

D.
Das ist ein Tonnenleger mit 2 aufgenommenen Tonnen.

A

C.
Das Schiff ist manövrierunfähig.

25
Q

Wie verhalten Sie sich, wenn Sie folgende Lichterführung sehen?

Bild: Licht schiff
Am Mast rotes licht, weisses licht, rotes licht untereinander

[ID 244]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Es handelt sich um einen Fischtrawler, den ich wegen den Netzen weiträumig umfahre.

B.
Es handelt sich um ein manövrierunfähiges Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

C.
Ich halte mich fern von diesem Schiff, denn ich kenne die Bedeutung der Lichter nicht.

D.
Es handelt sich um ein manöverbehindertes Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

A

D.
Es handelt sich um ein manöverbehindertes Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

26
Q

Auf Ihrem 32-Fuss Segelschiff haben Sie im Masttopp ein weisses Rundumlicht angebracht: [ID 245]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Mit diesem weissen Rundumlicht darf ich nachts weder segeln noch unter Maschine laufen.

B.
In der Nacht genügt das, um unter Segel zu navigieren.

C.
Das genügt nicht, um nachts zu segeln. Die Seitenlichter sind zusätzlich erforderlich.

D.
Ich erfülle die Anforderungen der KVR, um nachts unter Maschine zu laufen.

A

A.
Mit diesem weissen Rundumlicht darf ich nachts weder segeln noch unter Maschine laufen.

27
Q

Ein vor Anker liegendes Boot hat die unten abgebildete Flagge gehisst. Was bedeutet sie?

Bild. Weissblaue Flagge (weiss / Blau)

[ID 248]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das Boot wartet auf die Zollabfertigung.

B.
Das Boot trägt die Flagge des Eigentümers.

C.
Vom Boot aus werden Tauchoperationen unternommen.

D.
Das Boot ist manövrierunfähig.

A

C.
Vom Boot aus werden Tauchoperationen unternommen.

28
Q

Ein kleines Schiff in der Nähe Ihres Kurses gibt einen Dauerton ab, erzeugt von einem Nebelhorn: [ID 259]
Frage 1

A.
Es handelt sich um ein Notsignal. Es besteht die Verpflichtung zur Hilfeleistung.

B.
Es handelt sich um kein gängiges Signal. Ich muss nichts unternehmen.

C.
Das Signal heisst: “Ich bin auf Grund gelaufen“. Ich versuche, eine Sprechfunkverbindung herzustellen, um mich über die Situation des Schiffes zu erkundigen.

D.
Das Signal bedeutet, es befinden sich Taucher im Wasser. Ich halte mich von diesem Schiff fern.

A

A.
Es handelt sich um ein Notsignal. Es besteht die Verpflichtung zur Hilfeleistung.

29
Q

Ein Schiff hat über Sprechfunk einen Notruf ausgesandt. Sie können dem Schiff nicht helfen, ohne selber in grosse Schwierigkeiten zu kommen: [ID 260]
Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich muss alles unternehmen, um das Notzeichen weiterzuleiten (Mayday Relay). Dies ist, einschliesslich des Grundes, weshalb keine Hilfe geleistet wurde, im Logbuch festzuhalten.

B.
Sobald der Notruf im Logbuch notiert ist, einschliesslich des Grundes, warum keine Hilfe geleistet wurde, kann ich die Reise fortsetzen.

C.
Ich muss alles tun, um zu helfen, ohne meine eigene Situation in Betracht zu ziehen.

D.
Da meine Verantwortung zuerst darin liegt, die Sicherheit meiner Crew zu gewährleisten, entbindet mich dies von jeder weiteren Verpflichtung.

A

A.
Ich muss alles unternehmen, um das Notzeichen weiterzuleiten (Mayday Relay). Dies ist, einschliesslich des Grundes, weshalb keine Hilfe geleistet wurde, im Logbuch festzuhalten.

30
Q

Ist Ihre Haftpflichtversicherung automatisch für die ganze Welt gültig? [ID 264]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, die Haftpflichtversicherung versichert keine Ozean-Überquerungen.

B.
Ja, das Seeschifffahrtsamt verlangt eine Versicherung für die weltweite Fahrt für Schiffe unter Schweizer Flagge.

C.
Nein, das hängt davon ab, für welches Fahrtengebiet der Versicherungsnehmer seine Police mit der Versicherung abgeschlossen hat.

D.
Ja, wenn mein Schiff die Kategorie CE-A (Hochsee) erfüllt.

A

C.
Nein, das hängt davon ab, für welches Fahrtengebiet der Versicherungsnehmer seine Police mit der Versicherung abgeschlossen hat.

31
Q

Haben bei einem sich in Schwierigkeiten befindenden Schiff die unten abgebildeten Flaggen die gleiche Bedeutung?

Flagge
Links: Weiss mit grossem roten Kreuz
Rechts übereinander:
Blauweiss karriert
Gestreift: Blau, weiss, rot, weiss blau

[ID 257]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, die Flagge “V“ bedeutet: “Ich brauche medizinische Unterstützung“, die beiden Flaggen “N“ und “C“ jedoch: “Ich bin in Seenot und benötige sofortige Hilfe“.

B.
Ja, die Flagge “V“ ist nur älter als die Flaggen “N“ und “C“ (“Ich bin in Seenot und benötige sofortige Hilfe“). Sie wird nicht mehr angewandt.

C.
Nein, die Flagge “V“ bedeutet: “Ich benötige Hilfe“, und die beiden untereinander abgebildeten Flaggen bedeuten: “Ich bin in Seenot und benötige sofortige Hilfe“.

D.
Die Flaggen bedeuten nichts anderes, als Buchstaben des Alphabets.

A

C.
Nein, die Flagge “V“ bedeutet: “Ich benötige Hilfe“, und die beiden untereinander abgebildeten Flaggen bedeuten: “Ich bin in Seenot und benötige sofortige Hilfe“.

32
Q

Sie nähern sich einem Schiff, das in Schwierigkeiten zu sein scheint. Es antwortet nicht per Funk, hisst aber die unten abgebildeten Flaggen. Was bedeutet das?

Flagge übereinander
blau/weiss karriert
Gestreift: Blau, weiss, rot, weiss blau

[ID 254]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das Schiff signalisiert, dass ein Arzt an Bord ist. Es hat die Flaggen “A“ + “L“ gehisst.

B.
Das Schiff signalisiert, dass es auf Grund sitzt. Es hat die Flaggen “J“ + “G“ gehisst.

C.
Das Schiff hat Manövrierschwierigkeiten, die Besatzung beabsichtigt jedoch nicht, das Schiff zu verlassen. Es hat die Flaggen “A“ + “F“ gesetzt.

D.
Das Schiff ist in Seenot, es hat die Flaggen “N“ + “C“ (nein und ja gleichzeitig) gehisst.

A

D.
Das Schiff ist in Seenot, es hat die Flaggen “N“ + “C“ (nein und ja gleichzeitig) gehisst.

33
Q

Sie haben Ihr Schiff ausgeliehen. Haften Sie für den bei einem Unfall angerichteten Schaden? [ID 262]

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ja, das Gesetz betrachtet mich als Schiffseigner. Ich hafte für die Schäden, welche Drittpersonen mit meinem Schiff zugefügt wurden.

B.
Nein, die Verantwortung trägt immer der Schiffsführer, auch wenn er nicht der Eigentümer ist.

C.
Nein, wenn ich so vorsichtig war, denjenigen, an den ich das Schiff verliehen habe, zu veranlassen, eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen.

D.
Laut Schweizer Gesetz darf ich das Schiff nicht ausleihen. Ich bin daher verantwortlich für jeglichen Unfall.

A

A.
Ja, das Gesetz betrachtet mich als Schiffseigner. Ich hafte für die Schäden, welche Drittpersonen mit meinem Schiff zugefügt wurden.

34
Q

Sie wollen die Richtlinien über die Ausrüstung einer Schweizer Yacht in Erfahrung bringen. Sie wenden sich an
A das schweizerischen seeschifffahrtsamt
B den schweizerischen segelverband swiss sailing
C das eidgenössische jusitz und polizeidepartament
D das kantonale seeschiffahrtsamt

A

A

35
Q

Dee schoffsführee ihrer schweizer yacht muss
A mindestens den schweizerischen führerausweis schifffahrt besitzen
B inhaber eines vom schweizerischen seeschifffahrtsamr annerkannten fähigkeitsausweis sein
C der eigner sein, auch wenn er keinen schiffsführerausweis besitzt
D grosse Erfahrung haben

A

B

36
Q

Welche Voraussetzungeen müssen für den Betrieb einer Seefunkanlage auf einer schweizer yacht gegeben sein
A flaggenschein ausgestellt durch das Bakom, src oder lrc ausweis des Eigners
B installation durch rine konzessionierte fachstelle src oder lrc ausweis des skippers
C gültiger flaggenschein, entsprechender fähigkeitsausweis, technische Konformitätserklärung des Herstellers der Seefunkanlage
D anmeldung an das Bakom

A

C

37
Q

Können sie auf einem gemieteten schiff die vhf funkanalge mit konzession ohne weiteres gebrauchen?
A nein ich muss im besitz eines entsprechenden fähigkeitsausweises sein
B ja
C ja wenn ich volljährig bin
D Ja solange ich keinen notverkehr störe

A

A

38
Q

Ihre Yacht hat eine Länge von 9,5 m. Kann Sie im Schweizerischen Yachtregister eingetragen werden? [ID 209]
Frage 3 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ja, wenn die Yacht nach ihrer Grösse, Bauart und Ausrüstung für Fahrten auf See geeignet (hochseetüchtig) ist.

B.
Nein, die Minimallänge beträgt 10 m.

C.
Vielleicht, das hängt von Ihrer Brutto-Raumzahl (BRZ) ab.

D.
Ja, das ist gerade die Minimallänge.

A

A.
Ja, wenn die Yacht nach ihrer Grösse, Bauart und Ausrüstung für Fahrten auf See geeignet (hochseetüchtig) ist.

39
Q

Sie leihen Ihr unter Schweizer Flagge laufendes Schiff in ausländischen Gewässern einem Schweizer Staatsangehörigen unentgeltlich aus. Ist dies erlaubt? [ID 222]
Frage 9 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Nein, in diesem Fall muss die Person, der ich das Schiff leihe, aus dem betreffenden Land kommen.

B.
Ja, gemäss Schweizer Gesetz, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

C.
Ja, ich kann mein Boot jedem und überall auf der Welt ausleihen.

D.
Nein, laut Schweizer Gesetz ist dies gleichbedeutend mit Charter und dies ist für Yachten verboten.

A

B.
Ja, gemäss Schweizer Gesetz, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

40
Q

Als Skipper legen Sie Wert auf eine gute Sicherheitsausrüstung der Yacht. Was gilt hierzu auf einer Yacht mit Schweizer Flagge? [ID 776]
Frage 13 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Der Bootsführer ist dafür verantwortlich; massgebend sind die Bestimmungen der International Convention for the Safety of Life at Sea (SOLAS).

B.
Der Eigner ist dafür verantwortlich; massgebend sind die Bestimmungen der International Convention for the Safety of Life at Sea (SOLAS).

C.
Der Eigner ist dafür verantwortlich; er beachtet hierfür die Richtlinien des Schweizerischen Seeschifffahrtsamts.

D.
Der Bootsführer ist dafür verantwortlich; er beachtet hierfür die Richtlinien des Schweizerischen Seeschifffahrtsamts.

A

D.
Der Bootsführer ist dafür verantwortlich; er beachtet hierfür die Richtlinien des Schweizerischen Seeschifffahrtsamts.

41
Q

Können Sie auf einem gemieteten Schiff die VHF-Funkanlage mit Konzession ohne weiteres gebrauchen? [ID 217]
Frage 14 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ja, wenn ich volljährig bin.

B.
Ja.

C.
Ja, solange ich keinen Notverkehr störe.

D.
Nein, ich muss im Besitz eines entsprechenden Fähigkeitsausweises sein.

A

D.
Nein, ich muss im Besitz eines entsprechenden Fähigkeitsausweises sein.

42
Q

Welche Dokumente sind gemäss Seeschifffahrtsamt auf schweizerischen Yachten auf See mitzuführen? [ID 211]
Frage 16 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Flaggenschein und Logbuch

B.
Flaggenschein, Fähigkeitsausweis des Schiffsführers und den Nachweis der Haftpflichtversicherung

C.
Flaggenschein, Fähigkeitsausweis des Schiffsführers und den Nachweis der Haftpflichtversicherung, Logbuch

D.
SRC- oder LRC-Ausweis

A

C.
Flaggenschein, Fähigkeitsausweis des Schiffsführers und den Nachweis der Haftpflichtversicherung, Logbuch

43
Q

Ihr Schiff segelt mit Motorunterstützung mit Wind von Steuerbord. [ID 224]

Frage 16 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich bin gegenüber Segelschiffen mit Wind von Backbord nicht ausweichpflichtig.

B.
Ich bin gegenüber Motorbooten nicht ausweichpflichtig.

C.
Ich bin gegenüber Pedalos nicht ausweichpflichtig.

D.
Mein Schiff gilt als Maschinenfahrzeug.

A

D.
Mein Schiff gilt als Maschinenfahrzeug.

44
Q

Wie verhalten Sie sich, wenn Sie folgende Lichterführung sehen?

[ID 244]
Bild: Schiff weiss, rot, weiss

Wählen Sie eine Antwort:

A.
Es handelt sich um ein manövrierunfähiges Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

B.
Ich halte mich fern von diesem Schiff, denn ich kenne die Bedeutung der Lichter nicht.

C.
Es handelt sich um ein manöverbehindertes Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

D.
Es handelt sich um einen Fischtrawler, den ich wegen den Netzen weiträumig umfahre.

A

C.
Es handelt sich um ein manöverbehindertes Fahrzeug, daher lasse ich besondere Vorsicht walten und halte mich fern.

45
Q

Auf dem Masttopp Ihrer Segelyacht befindet sich ein weisses Rundumlicht und eine Dreifarbenlaterne. Was benutzen Sie, um nachts zu segeln? [ID 246]
Frage 2 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Seitenlichter, Hecklicht und weisses Rundumlicht im Topp genügen.

B.
Am besten führe ich das weisse Rundumlicht und die Dreifarbenlaterne.

C.
Das weisse Rundumlicht genügt.

D.
Es müssen entweder Seitenlichter und Hecklicht oder das Dreifarbenlicht geführt werden.

A

D.
Es müssen entweder Seitenlichter und Hecklicht oder das Dreifarbenlicht geführt werden.

46
Q

Was kommt Ihnen entgegen?

Seitenlichter, zwei Toplichter weiss mit Abstand untereinander

[ID 242]

Frage 4 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das ist ein Segler unter Motor von mehr als 20 m Länge

B.
Ein Maschinenfahrzeug von maximal 50 m Länge

C.
Das ist ein Maschinenfahrzeug von 100 m Länge

D.
Ein Maschinenfahrzeug von wahrscheinlich über 50 m Länge

A

D.
Ein Maschinenfahrzeug von wahrscheinlich über 50 m Länge

47
Q

Sie laufen tagsüber gleichzeitig unter Segel und Maschine. Deshalb befestigen Sie folgendes: [ID 247]
Frage 6 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Kegelform mit Spitze nach unten.

B.
Die Flaggen “N“ und “C“ des Internationalen Signalbuchs.

C.
Ein Sonnensegel.

D.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Ballform.

A

A.
Am bestsichtbaren Punkt des Vorschiffes einen Signalkörper in Kegelform mit Spitze nach unten.

48
Q

Sie hören aus dem Dunst heraus alle zwei Minuten einen langen Ton (ca. fünf Sekunden) gefolgt von zwei kurzen Tönen (ca. Einer Sekunde). [ID 241]
Frage 9 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Das ist ein Maschinenfahrzeug in Fahrt.

B.
Ein Schiff wird mich nächstens an Backbord überholen.

C.
Das ist ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

D.
Das ist ein vor Anker liegendes Schiff.

A

C.
Das ist ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

49
Q

Die Situation erfordert, externe Hilfe anzufordern: [ID 256]
Frage 10 Wählen Sie eine Antwort:

A.
Ich habe nur einen Typ von Notruf zu verwenden: “Mayday“. Je nach Umstand wird das Honorar der an der Bergung Beteiligten nachher berechnet.

B.
Das kann ich tun, aber ich muss wissen, dass mein Schiff auf jeden Fall Eigentum der an der Bergung Beteiligten wird.

C.
Ich muss sehr aufmerksam sein in Bezug auf die Wortwahl und die Art des Hilferufes, den ich aussende, weil das nicht zu unterschätzende Konsequenzen auf die daraus folgenden Kosten haben kann.

D.
Das kann ich unbesorgt machen, Rettungsorganisationen sind allen zugänglich. Das ist ein von allen Staaten garantierter Gratisservice.

A

C.
Ich muss sehr aufmerksam sein in Bezug auf die Wortwahl und die Art des Hilferufes, den ich aussende, weil das nicht zu unterschätzende Konsequenzen auf die daraus folgenden Kosten haben kann.