Rohrzuckerinversion Flashcards

1
Q

Optische Aktivität

A

beschreibt die Eigenschaft, dass eine Substanz linear polarisiertes Licht, dass auf sie trifft um eine bestimmte Polarisationsebene dreht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Chiralität

A

dabei handelt es sich nämlich um Substanzen, mit mindestens einem asymmetrischem C-Atom, also einem C-Atom, welches vier verschiedene Substituenten besitzt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Enantiomere

A

dass sich zwei Moleküle nur in einem chiralen Zentrum unterscheiden und ansonsten gleiche Summen- und Strukturformeln aufweisen (so handelt es sich um eine Spiegelbildisomerie)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Racemat

A

ein 1:1 Gemisch zweier Enantiomere

gelten als optisch Inaktiv

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Mutarotation

A

Entstehung zweier anomerer Formen, α-D-Glycopyranose und β-D-Glycopyranose über die offenkettige Form

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Pyranosen

A

Zucker im 6-Ring Konstrukt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Furanosen

A

Zucker im 5-Ring Konstrukt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Invertzucker

A

das äquimolare System aus D-(+)-Glucose (G) und D-(-)-Fructose (F)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Inversion

A

da Rohrzucker die Ebene des polarisierten Lichts nach rechts dreht und die Summer der Reaktionsprodukte G und F nach links, wird es als Inversion bezeichnet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

optische Antipoden

A

Enantiomere

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Erzeugung von polarisiertem Licht

A

Festlegung einer Schwigungsebene des Lichts

  • lineare Polarisation kann zum Beispiel durch Streuung oder spezielle Polarisationfolien erreicht werden
  • hierbei trifft das Licht z.B. auf isolierendes Medium, welches den Lichtstrahl reflektiert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Aufbau eines Polarimeters

A

Aufbau in der Reihenfolge:
L: Lichtquelle (Natriumdampflampe)
K: Kollimator –> Paralellstrahl
P: Polarisator –> linear polarisiert
Q: Quarzplättchen (auch optisch aktiv) –> zwei- dreiteiliges Gesichtsfeld
S: optisch aktive Substanz –> Aufhellung in Abhängigkeit vom Drehwinkel
d: Länge der Küvette –> Faktor zur Berechnung
A: Analysator –> ebenfalls linear polarisiert (Drehwinkel verstellbar)
F: Fernrohr –> einfache Lichtintensität kann beobachtet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Temperaturabhängigkeit chemischer Reaktionen

A

Die Arrhenius-Gleichung beschreibt die quantitative Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur.

k=A∙e^((-E_A)/(R∙T))

k = Geschwindigkeitskonstante [1/s]
A = Arrhenius-Konstante
E_A = molare Aktivierungsenergie [J/mol]
R = Allgemeine Gaskonstante [8,314 J∙K-1∙mol-1]
T = absolute Temperatur [K]
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Arrhenius-Gleichung

A

k=A∙e^((-E_A)/(R∙T))

k = Geschwindigkeitskonstante [1/s]
A = Arrhenius-Konstante
(A=Z (Stoßzahl) *P (Orientierungsfakror))
E_A = molare Aktivierungsenergie [J/mol]
R = Allgemeine Gaskonstante [8,314 J∙K-1∙mol-1]
T = absolute Temperatur [K]
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Aktivierungsenergie

A

beschreibt den Wert an Energie, welcher überwunden werden muss, damit eine Reaktion selbst ablaufen kann
- je höher die Temperatur, desto wahrscheinlicher ist es, dass die notwendige Aktivierungsenergie für eine Reaktion vorhanden ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

van’t Hoffsche RGT-Regel

A

bei einem Temperaturanstieg von 10°C auf 20°C die Reaktionsgeschwindigkeit einiger Reaktionen verdoppelt oder verdreifacht

17
Q

Halbwertszeit

A

beschreibt die Zeit, die verläuft, bis die Konzentration eines Stoffes um die Hälfte abgenommen hat
t_(1/2)=ln⁡2/k
k= Geschwindigkeitskonstante unabhängig von der Konzentration

18
Q

Zeigen sie durch die Herleitung der Gleichung für das integrierte Geschwindigkeitsgesetz, dass die Werte der spezifischen Drehung für Saccharose, Fructose und Glucose nicht bekannt sein müssen.

A

Der Drehwinkel und die Konzentration einer optisch aktiven Substanz direkt proportional zueinander sind, wobei der Drehwinkel bei gegebener Temperatur und Wellenlänge auch von der Länge d des Lichtweges abhängt
(Glaube das ist die Antwort auf die Frage!!)

19
Q

Rohrzucker

A

Saccharose

  • O-glycosidisch Verknüpft
  • α-D-(+)-Glucopyranose am C1 verknüpft
  • β-D-(-)-Fructofuranose am C2 verknüpft