Qualitätsmanagement Flashcards

1
Q

Was ist TQM?

A

TQM steht für Total Quality Management und ist ein ganzheitlicher Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität in einer Organisation.

Kernprinzipien von TQM:

  1. Kundenorientierung:
  2. Gesamtheitliche Einbeziehung:
  3. Prozessorientierung:
  4. Kontinuierliche Verbesserung:
  5. Datenbasierte Entscheidungsfindung

TQM zielt darauf ab, die Zufriedenheit der Kunden durch Qualitätssteigerung in Produkten und Dienstleistungen zu erhöhen.

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2
Q

Was sind 5 Qualitätsaspekte?

A

Prozessqualität

Produktqualität

Servicequalität

Softwarequalität

Qualität der Lieferanten

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3
Q

Prozessqualität?

A

Definition: Bewertet die Effizienz und Effektivität der Abläufe innerhalb eines Prozesses.
Beispiel: Minimierung von Fehlern und Verzögerungen in der Fertigung durch standardisierte Arbeitsabläufe.

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4
Q

Produktqualität?

A

Definition: Bezieht sich auf die Eigenschaften und Merkmale eines Produkts, die seine Eignung für den vorgesehenen Zweck bestimmen.
Beispiel: Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eines Autos.

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5
Q

Servicequalität?

A

Definition: Bewertet die Qualität der Dienstleistungserbringung und die Zufriedenheit der Kunden mit dem Service.
Beispiel: Freundlichkeit und Fachkompetenz des Personals in einem Restaurant.

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6
Q

Softwarequalität?

A
  1. Zuverlässigkeit: Reife, Fehlertoleranz, Wiederherstellbarkeit
  2. Funktionalität: Angemessenheit, Interoperabilität(?), Sicherheit
  3. Benutzbarkeit: Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit
  4. Effizienz: Zeitveralten, Verbrauchsverhalten
    5.Wartbarkeit: Analysierbarkeit, Änderbarkeit/Updatebarkeit
  5. Portabilität: Anpassbarkeit, Austauschbarkeit, Installierbarkeit
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7
Q

Was versteht man unter Qualität?

A

Qualität bezeichnet die Güte aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder Prozesses sowie die den Handlungen und deren Ergebnissen vorgelagerten individuellen Werthaltungen.

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8
Q

Kontrolle von Softwarequalität?

A
  1. Modultest: testet einzelne Module der Komponenten
  2. Integrationstest: prüft einzelne Komponenten im Zusammenspiel
  3. Systemtest: prüft die komplette Software gegen definierte Anforderungen
  4. Abnahmetest: wird durch den Auftraggeber durchgeführt.
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9
Q

Was ist der Unterschied von Compiler und Interpreter?

A

Compiler wandelt Quellcode in Maschinensprache

Interpreter verarbeitet den Quellcode eines Programms

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10
Q

Was versteht man unter Barrierefreiheit im IT-Bereich?

A

Webseiten, Programme und Betriebssysteme sollen so gestaltet sein, dass sie auch von Menschen mit körperlichen Einschränkungen bedient werden können.
Website Beispiele:
1.Aussaggekräftige Struktur und Gliederung
2. Bilder mit Alternativtext hinterlegt.
3. Navigierbarkeit auch ohne Maus
4. Texte müssen skalierbar sein(empfholen bis 200%)

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11
Q

Was ist BITV 2.0?

A

BITV 2.0 (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung 2.0) regelt die Barrierefreiheit von Webseiten und mobilen Apps öffentlicher Stellen in Deutschland.

Kernpunkte:

Rechtsgrundlage: Basierend auf dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG).
Zielgruppe: Gilt für öffentliche Einrichtungen.
Anforderungen: Orientiert sich an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).
Zugänglichkeit: Digitale Angebote müssen für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein.
Überwachung: Regelmäßige Prüfungen zur Barrierefreiheit sind erforderlich.

BITV 2.0 fördert die digitale Teilhabe.

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12
Q

Was sind Definitionen von Qualität?

A

Qualität
DIN
EN
ISO
IEC

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13
Q

Qualität?

A

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt

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14
Q

DIN

A

Deutsches Institut für Normung

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15
Q

EN

A

Europäisches Normungsinstitut

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16
Q

ISO

A

International Organisation for Standardization

17
Q

IEC

A

International Electrotechnical Commission (Elektrotechnik und Elektronik)

18
Q

Was ist dr PDCA Zyklus DIN EN 9001?

A

Kontinuierliche Verbesserung: Der PDCA-Zyklus fördert eine systematische Vorgehensweise zur kontinuierlichen Verbesserung der Qualität.
Prozessorientierung: Stärkt die Fokussierung auf Prozesse und deren ständige Optimierung.
Kundenorientierung: Hilft, die Anforderungen und Erwartungen der Kunden besser zu erfüllen.

19
Q

Wofür steht PDCA?

A

Plan, Do, Check, Act

20
Q

Plan?

A

In dieser Phase werden die Ziele des Verbesserungsprozesses definiert und die notwendigen
Maßnahmen geplant.Dazu gehört die Analyse der Ist-Situation, die Festlegung von Soll-Werten und
die Entwicklung von Aktionsplänen.

21
Q

Do

A

In dieser Phase werden die geplanten Maßnahmen umgesetzt.
Dazu gehört die Durchführung von Tests, die Schulung von Mitarbeitern und die Implementierung
neuer Prozesse.

22
Q

Check

A

In dieser Phase wird der Erfolg der umgesetzten Maßnahmen überprüft. Dazu gehört die Messung
der Ergebnisse, die Analyse von Abweichungen und die Identifizierung von
Verbesserungspotenzialen.

23
Q

Act

A

In dieser Phase werden die Ergebnisse der Überprüfung genutzt, um den Prozess zu verbessern.
Dazu gehört die Anpassung der Aktionspläne, die Standardisierung von Verbesserungen und die
erneute Durchführung des PDCA-Zyklus.