QM Flashcards

1
Q

Zu was verpflichtet die QM rechtl. Grundlage?

A

nach §135a SGB V verpflichtet es zu ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wer ist die erste Instanz bei einer QM Überprüfung?

A

ZÄK o KZV

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was muss bei einer Begehung vorgelegt werden?

A

Dokumente u. Arbeitsanweisungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist Organisation?

A

ist ein Ziel u. Ergebnisorientierte u. durch Reglungen gelenkte Tätigkeiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Organisation + Zielorientierte Tätigkeit, dazu gehört?

A
  • generelle Reglungen
  • fallweise Reglungen
  • Improvisationsentscheidungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Ergebnis der Organisation u. Zielorientierte Tätigkeit sind?

A
  • Pat. Zufriedenheit
  • Mitarbeiter Zufriedenheit
  • wirtschaftl. Überleben des Unternehmens
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist Management?

A

Ist Koordination der Aktivitäten in einem Unternehmen, mit dem Zweck vorgegebene Ziele zu erreichen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nennen sie 3 Arten von Management?

A
  • Prozessmanagement
  • Kostenmanagement
  • Teammanagement
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was haben die 3 Arten des Managements?

A
  • Sie haben eine Schnittmenge, diese Schnittmenge ist die Grundlage für ein Qualitätsmanagement
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche 5 Arten der Dokumentation gibt es?

A
  • Verfahrensanweisungen
  • Arbeitsanweisungen
  • Formblätter
  • Checklisten
  • Aufzeichnungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist eine Verfahrensanweisung?

A

-eine aus mehreren Arbeitsvorgängen bestehender Arbeitsprozess

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist eine Arbeitsanweisung?

A
  • Wenn bestimmte Instrumente konkret aufbereitet werden o. wie ein bestimmter Arbeitsschritt genau stattzufinden hat
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind Formblätter?

A

-das sind Vordrucke die arbeitsvorbereitende Info. standardisieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sin Checklisten?

A

-wiederkehrende Arbeiten in arbeitsteilige Einzelphasen zerlegt u. dem zeitl. Ablauf entsprechend aufgelistet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind Aufzeichnungen?

A

Nachweisdokumente

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was ist das Ziel einer Verfahrensanweisung?

A

-grober Ablauf dieses komplexen Prozesses chronologisch aufzulisten u. zu belegen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Was sind die Vorteile der Dokumente?

A
  • leichteres auffinden d. Dokumente
  • leichtere Einarbeitung neuer Mitarbeiter
  • Klärung des Verantwortungsbereichs
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was sind die formelle Kriterien eines QM-Dokuments

A
    1. Erstellung
  • 2.Genehmigung, Herausgabe
  • 3.Verteilung
  • 4.Aufbewahrung
    1. Änderung zu verstehen ist
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was ist eine Aufbauorganisation?

A

es bildet das Gerüst einer Organisation u. legt dabei die Rahmenbedingungen fest

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Was beschreibt eine Aufbauorganisation?

A

es beschreibt welche Aufgaben erledigt werden sollen von welchem Mitarbeiter u. mit welchem Unterstützungsmittel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Welchen Zweck hat die Aufbauorganisation?

A

um eine nützliche arbeitsteilige Gliederung u. Ordnung der betrieblichen Handlungsprozesse zu erreichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Was ist eine Ablauforganisation?

A

eine genaue Beschreibung der Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfoge, es werden Funktionsabläufe u. deren Zeitbedarf organisiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was ist ein Organigramm?

A

ein schematischer Aufbau einer Organisation mit Leitungsbahnen, Verantwortlichkeiten u. Abgrenzung der Kompetenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was regelt ein Organigramm?

A

Die Hierachie der Praxis, wer weisungsbefugt ist ist

  1. Zahnärzte
  2. ZMP/ZMV
  3. ZFA
  4. Azubi
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Was gibt es für Delegationsmechanismen?
- Delegation>Übertragung v. Aufgaben aus dem Tätigkeitsbereich einer Führungskraft - Delegierbare Tätigkeiten> Routine arbeiten,Spezialstentätigkeiten,Detailfragen - nicht delegierbare Tätigkeiten> Führungs u. Leitungfunkt. Unternehmenspolitische Entscheidungen Zielsetzung
26
Was ist eine Stellenbeschreibung?
-Aufgabenkomplexen regeln die Verantwortungsbereiche u. weisen Kompetenzen zu beschreiben die Organisatiorische Aufgaben u. Kompetenzen der Stelleninhaber in einem Unternehmen
27
Was beeinhaltet ein Anforderungsprofil?
- Grundvorraussetzungen > Schulabschluss,Berufsausbildung - Persönliche Vorrausetzungen> freundl. Wesen, Flexibilität, Teamfähigkeit - Spezielle Vorraussetzungen> Kenntnisse
28
Was ist ein Aufgabenprofil?
regelt die Tätigkeiten es ist eine Fortführung der Stellenbeschreibung
29
Nennen sie die 6 Stufen-Methode der Unterweisung?
- Vorbereiten des Gespräch mit dem Mitarbeiter - Erklärung der Arbeitsaufgabe - Demonstrieren der Arbeit - Arbeit einmal durchführen lassen u. korrigieren - Delegieren der Arbeit - Kontrolle
30
Was ist ein Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KUP)?
- nachweisen können das ihr QM-System weiter entwickelt wird | - Reglungen in regelmäßigen Abständen neu hinterfragt angepasst u. verbessert
31
Nennen sie die Stufen des PDCA-Zyklus?
1.Plan 2.Do! 3.Check 4Verbessern
32
Was bedeutet PDCA-Zyklus?
ist ein systematischer Ansatz, um einzelne Vorhaben im QM zu etablieren bzw. zu verbessern
33
Was beschreibt der PDCA-Zyklus?
strukturiert und transparent ein Vorhaben zu planen, durchzuführen u. dessen Ergebnisse messbar zu kontrollieren
34
Was ist ein Audit?
eine 1x jährliche umfassende Prüfung des QM-Systems
35
Wie läuft die Begutachtungsweise eines Audit ab?
während eines Audits wird gesamte QM-System geprüft kann vom QM Beauftragten als auch über externe Stellen passieren Ziel? Schwierigkeiten in der Arbeit mit dem QM herausfinden und abzustellen
36
Was ist Teammanagement?
funktionierendes Team u. Zusammenarbeit
37
Was sollte ein Teamgespräch beeinhalten?
es eignen sich nur Themen die für das komplette Team von Interesse sind
38
Wozu dient Teamarbeit?
Teamarbeit teilt eine Aufgabe u. verdoppelt den Erfolg dient der Zukunftsorientierung des Betriebs
39
Wozu dient ein Mitarbeitergespräch?
dient der Zukunftsorientierung, jährliche Gespräche der Praxisinhaber mit jeder einzelnen Mitarbeiterin über deren Leistung u. Qualifikation
40
Was fällt zu Beschwerdemanagement?
alle Teammitglieder sollten die Beschwerde eines Pat. als Geschenk und nicht als Angriff werten eine erfahrene Mitarbeiterin sollte mit einem verärgerten Pat. reden
41
Was ist Fehlermanagement
ein Fehler ist die Nichterfüllung von Anforderung | Erfordernisse u. Erwartungen v. Pat.
42
Was ist effektives Arbeiten?
so zu arbeiten das ein bestimmtes Ergebnis erreicht wird, so zu arbeiten das dass gesteckte Ziel mind. erreicht wird
43
Was ist effizientes Arbeiten?
effizient arbeiten hingegen bedeutet ein Ziel o. Ergebnis mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz zu erreichen o. mit einem bestimmten Mittelsatz einen möglichst großen Erfolg zu erreichen
44
Was ist Terminplanung?
Ein Bestellsystem ist Grundlage der Pat.-Bindung, Pat erwartet kurze Wartezeiten, zügige, Behandlungsablauf u. eine flexible Terminplanung
45
Wie sollte eine Terminbuch strukturiert sein?
Nach Behandlern/Behandlungsarten | Nach Tageszeiten> Blockzeiten einrichten Folgetermine bestimmen
46
Was ist das Eisenhauer Prinzip?
Aufgaben nach beiden Kriterien,Dringlichkeit u. Wichtigkeit aufteilen A) wichtig u. eilig B) wichtig aber nicht eilig sind C) unwichtig aber sehr eilig sind
47
Was ist Marketing Mix ?
Product( Wasserspender) Promotion(Homepage) Place (Standort) Price (Kosten/Ratenzahlung Betreuung(Person)
48
Was ist Coorparate Design o. Coorporate Identity?
Identitiy- Summe der Identifikationsmerkmale der Praxis | Design- Bestimmte Farbe u. das Logo die sich in der Kleidung dem Räumen o. in Broschüren wiederholen
49
Was ist Hygiene?
Lehre von Gesunderhaltung d. Menschen u. den Maßnahmen die dazu erforderlich sind
50
Was gehört zu Gesetze u. Verordnung?
-Biostoffverordnung/Biostoff V , Infektionsschutzgesetz -Medizinproduktegesetz/ Medizinprodukte -Betriebsverordnung -Geräte, Instrumente,Materialien Unfallverhütungsvorschriften BGV, Arbeitsschutzgesetz
51
Richtlinen Robert-Koch Institut
Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der ZAP / DAHZ
52
Wer Macht Begehungen u. Kontrollen?
Gewerbeaufsicht> Landesamt f.Arbeitsschutz - MP Betrieb V - MPG - RKI - Krinko
53
Wer gehört zum Gesundheitsamt?
- IFSG - RKI - Krinko
54
Was sind Mikroorganismen?
apathogen- nicht Krankeheitserreger | pathogen- Krankheitserreger
55
Was sind Biologische Stoffe?
Viren,Bakterien,Pilze-Sporen(Mikroorganismen)
56
Welche Mikroorganismen in der ZAP gibt es ?
Hepatitisviren A,B,C - HIV - Tuberkulobakterien - Meningokokken - Streptokokken - Grippeviren
57
Was für ein Infektionsweg gibt es?
Schmierinfektion,Perkutanininfektion Tröpfcheninfektion, Staubinfektion Infektion durch Nahrungsmittel Infektion durch Tiere
58
Nennen sie die Übertraugungswege!
- Aerogen - endogen - exogen - alimentär Kontakt
59
Was ist Sanitation?
Keimreduktion z.b. Reinigung u. Einsatz von Keimhemmenden Stoffen
60
Was ist Desinfektion?
Material in den Zustand versetzen in dem es nicht mehr infizieren kann
61
Was ist Sterilisation
Abtötung/Zerstörung aller Mikroorganismen u. Viren einschließlich Sporen(Keimfrei)
62
Was sind Antikörper?
Abwehrstoffe des Körpers
63
Was ist Antigen?
unschädl. gemachte erreger
64
Was für Impfstoffe gibt es?
Aktiv>dem Körper werden Antigene injiziert er sich wehren,er bildet eigene Antikörper Passiv> dem Körper werden Antikörper injiziert Simultan Impfung> es werden sowohl Antikörper als auch Antigene injiziert
65
Was ist Desinfektionsmittel?
chem. Mittel welches gezieelt auf die spezielle Situation wirken kann
66
Was sollte Desinfektionsmittel leisten?
möglichst breites Wirkungsspektrum HIV/HBV - Aldeydfrei,allergien u. Eiweißbindened - möglichst schnelle Einwirkzeit
67
Was bedeutet bakteerizid?
baktererinabtötend
68
Was ist fungizid?
pilztötetend
69
Was ist mikrobiozid? Was ist tuberkulozid? Was ist viruzid?
Mikroorganismen abtötend Tuberkelbakterien abtötend virenabtötend
70
Was sollte Händedesinfektion bewirken?
ausreichend u. schnekle Abtötung der Bakterien geschieht nur durhc eine Desinfektion der Hände am besten mit alk. Pärparaten
71
Was gehört zum Hautschutzplan?
waschen,Desinfizieren Handschuhe anlegen
72
Was ist Flächendesinfektion?
Flächen werden durch die Aerosolwolke kontaminiert u. müssen nach jeder Behandlung desinfiziert werden
73
Beschreiben sie die Sterilgutfreigabe!
Bbei unverpacktes Gut> Lagerdauer 1 Tag | Bei Verpacktes Gut > einfachverpackt 180 Tage / Zweifachverpackt 5 Jahre
74
Wie verläuft die Freigabe vom Sterilgut?
die zur Freigabe berechtigten Personen sind schriftl. zu benennen u. müssen die erforderlichen Sachkenntnisse nachweisen können -tägl Überprüfung -Sichtprüfung>Autoklavenkammer,Türdichtung. Verrieglung Abflussieb Wasserqualität Reiniger,Gebrauchsmittel,Druckpapper
75
Aufbereitung med.Produkte | Nennen sie die Risikobewertung!
- unkritisch/Semikritisch A- ohne besondere Anforderung an die Aufbereitung - Kritisch B - mit besonderer Anforderung an die Aufbereitung
76
Was bedeutet validiert?
-Prüfung ob sich etwas als wirksam erweist
77
Was gehört zur Schutzkleidung?
Kittel,Schürze, ggf Haarschutz,Mundschutz,Handschuhe,Schutzbrille
78
Wie wird die Praxiswäsche gehandhabt?
-getrennt waschen, sollte bei 98 grad waschbar sein , bei starker sichtbarere Kontaminierung in Desinfektionsmittel einlegen u. anschließend waschen
79
Nennen sie die Aufbewahrungsfristen!
``` Nachweis über Fachkunde im Strahlenschutz 5 Jahre Konstanzprüfung 2 Jahre jährliche Belehrung- 5 Abnahmeprüfung- 2 Röngtenfilme- 10 ```
80
was muss man bei Sterilgut beachten?
``` Prüfung der Beladung visuelle Inspektion Bewertung in einem Protokoll Störunngsfreier Ablauf Dokumentation in einem Journal ```
81
Wie wird die Rückverfolgbarkeit von Med.Produkten gesichtert?
-die einzelnen Med.Produkte werden Klassen I, IIa, 1IB u. | III zugeordnet
82
Klasse I zahnärztliche Instrumente u.Labor !
Material weniger als > CE - Kennzeichnung | 60 min nachvollziehbare Aufbereitung
83
Klasse II a Füllungswerkstoff sowie Zahnarzt
verbleiben längere Zeit mehr als 30 Tage | Chargennummer zeitnah + Zusammensetzung
84
Klassen IIb Röngten Lasereinrichtungen
Chargennummer + Zusammensetzung | Pat.spez. Aufgelistet
85
Was ist Arbeitsmed. Vorsorgeuntersuchung
``` BGV A4 vor Beschäftigungsbeginn muss jeder Mitarbeiter der med. tätigt sein untersucht werden ( Durchgangsarzt) alle 36 Monate Impfschutz Hep. a u. b Vorsorgekartei zu führen ( Unternehmen) ```