PUG Flashcards

1
Q

Wie ist die Bedürfnisspyramide aufgebaut? 4-1

A

1Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung: Kreativität, persönliches Wachstum, Erfüllung

2Bedürfnisse nach Anerkennung: Selbstwertgefühl, Respekt, Erfolg

3Soziale Bedürfnisse: Liebe, Zugehörigkeit, Freundschaft

4Grundbedürfnisse: Essen, Trinken, Schlafen, Sicherheit

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2
Q

wie ist die Bedürfnisspyramide nach Abraham Abraham Harold Maslow aufgebaut?

A
  1. Selbstverwirklichung
    2.ICH bedürfnisse
    3.Soziale Bedürfnisse
    4.Sicherheitsbedürfnisse
    5.Grundbedürfnisse
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3
Q

Erkläre die AIDA formel

A

ATTENTION
INTEREST
DESIRE
ACTION

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4
Q

was sind ziele Privatwirtschaftlicher Unternehmen?

A

Maximierung des Gewinns für Investitionen und Wachstum.
Versorgung der Märkte mit Gütern/Dienstleistungen.

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5
Q

Was sind Ziele gemeinwirtschaftlciher Unternehmen?

A

Erfüllung von Versorgungsaufgaben für die Gemeinschaft.

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6
Q

was sind einzelunternhemen?

A

Gründung ohne spezielle Vorschriften.
Haftung und Gewinn allein beim Inhaber.

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7
Q

was sind Personengesellschaften?

A

(GbR, OHG, KG):

Gemeinschaftlicher Zweck mit unterschiedlichen Haftungsstrukturen und Gewinnverteilungen

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8
Q

was sind Kapitalgesellschaften?

A

Gesellschaft als juristische Person mit begrenzter Haftung.

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9
Q

was ist eine Aktiengesellschaft?

A

(AG)

Größeres Stammkapital (50.000 Euro).
Aktionäre als Teilhaber mit Stimmrecht und Dividendenanspruch.

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10
Q

wie viel Kapital braucht man für eine GmbH?

A

25K

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11
Q

Welche Institutionen und Gesetze schützen in Deutschland die Verbraucher vor unfairem Handel? 5

A

Bürgerliches gesetzbuch

Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG)

Widerrufsrecht

Gesetze gegen den Unlauten Wettbewerb (UWG)

Kartellgesetz

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12
Q

was ist das Kartellgesetz?

A

Verhindert Preisabsprachen und Kartellbildung durch Unternehmen.
Überwacht durch das Bundeskartellamt mit möglichen Bußgeldern.

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13
Q

was ist Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

A

Schützt Verbraucher und Anbieter vor unlauterem Verhalten.
Verbietet irreführende Werbung und gewährleistet fairen Wettbewerb.

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14
Q

was ist das Produkthaftungsgesetz?

A

Schützt vor Schäden durch fehlerhafte Produkte.
Hersteller haftet für Schäden und Kosten durch fehlerhafte Waren.

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15
Q

welche Aufgaben hat das Kartellamt?

A

bekämpft illegale Preisabsprachen

kontrolliert die Fusion von Unternehmen

sanktioniert den Missbrauch durch marktstarke Unternehmen

untersucht den Wettbewerb in den einzelnen Branchen

überprüft die Rechtmäßigkeit öffentlicher Vergaben

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16
Q

Welche gesetzlichen Bestimmungen und Institutionen unterstützen die Warenkennzeichnung und den Verbraucherschutz? 5

A

Lebensmittelinformationsverordnung

mess und eichgesetzt

Preisangabeverordnung

Verbraucherzentrale

stiftung Warentest

17
Q

was ist Preisangabeverordnung ?

A

(PAngV):

Verlangt klare Preisangaben für Waren und Dienstleistungen.
Sichtbare Auszeichnung der Preise inkl. Mehrwertsteuer.

18
Q

was ist Lebensmittelinformations-Verordnung:?

A

Vorgaben für Informationen auf Lebensmittelverpackungen.
Enthält Angaben zu Hersteller, Inhaltsstoffen, Mindesthaltbarkeitsdatum usw.

19
Q

was ist das Mess und eichgesetzt?

A

Verpflichtet Hersteller zu eindeutigen Mengenangaben.
Ermöglicht Preisvergleiche bei unterschiedlichen Packungsgrößen

20
Q

Welche Aspekte deckt das verbraucherschutzgesetzt ab?

A

Informationspflichten

Rücktritts und wiederrufsrecht

Produkthaftung

Wettbewerbsrechtliche Regelungen

Verbandsklagerecht

21
Q

was ist das Verbandsklagerecht?

A

Ermöglicht Verbraucherorganisationen, im Namen von Verbrauchern bei Verstößen gegen Verbraucherschutzbestimmungen zu klagen.

22
Q

was sind die aufgaben des staates in der freien Marktwirtschaft?

A

Regulierung für fairen Wettbewerb.
Schutz von Eigentumsrechten.
Sicherung von Verträgen.
Förderung von Innovation.
Bereitstellung von Bildung und Infrastruktur.
Soziales Sicherheitsnetz.

23
Q

was sind die Aufgaben des staates in der Planwirtschaft?

A

Zentrale Planung der Produktion und Ressourcen.
Kontrolle über Wirtschaftsentscheidungen.
Verteilung nach staatlichen Vorgaben.
Preis- und Warenkontrolle.
Schaffung von Arbeitsplätzen und Dienstleistungen.

24
Q

Vorteile der Freien Marktwirtschaft?

A

Effizienz: Förderung von Innovation und Effizienz durch Wettbewerb.

Anreize: Anreize für Unternehmertum und Investitionen.

Auswahl: Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen für Verbraucher.

25
Q

was sind nachteile der freien Marktwirtschaft?

A

Ungleichheit: Möglichkeit extremer Einkommens- und Vermögensunterschiede.

Marktversagen: Potenzielles Marktversagen bei externen Effekten und Monopolen.

Soziale Absicherung: Fehlende Absicherung für sozial Schwache ohne staatliche Intervention.

26
Q

Vorteile der Planwirtschaft

A

Kontrolle über Ressourcenverteilung
Deckung grundlegender Bedürfnisse
Potenziell gleichmäßige Verteilung von Gütern

27
Q

Nachteile der Planwirtschaft:

A

Hemmung von Innovationen
Geringere Effizienz
Mangel an Vielfalt in Produkten und Dienstleistungen

28
Q

unterschiede soziale Marktwirtschaft und freie marktwirtschaft

A

Soziale Marktwirtschaft:

Staat reguliert Markt für soziale Gerechtigkeit
Soziale Absicherung durch Sozialsysteme
Staatliche Eingriffe zur Milderung von Ungleichheiten

Freie Marktwirtschaft:

Weniger staatliche Regulierung, Fokus auf Wettbewerb
Geringere soziale Absicherung
Betonung auf individueller Freiheit und Unternehmertum

29
Q

Warum wurde Geld als Zahlungsmittel wichtig?

A

Geld entstand als universelles Tauschmittel für den Austausch von Waren und erhielt durch seine Vergleichbarkeit einen Wert.

30
Q

Warum unterliegen Preise in einer Marktwirtschaft Schwankungen?

A

: Die Preise variieren aufgrund von Angebot und Nachfrage. Bei langanhaltendem Preisanstieg für bestimmte Güter sinkt die Kaufkraft des Geldes (Inflation).

31
Q

Was sind die Ursachen für Inflation und Deflation?

A

Inflation entsteht meist durch ein Ungleichgewicht von Geld- und Gütermenge, während Deflation auf einen Mangel an Geld im Vergleich zur Gütermenge zurückzuführen ist.

32
Q

Was ist Stagflation?

A

Stagflation beschreibt eine Situation mit Geldentwertung bei gleichzeitig stagnierender Wirtschaft, was als ungünstiges wirtschaftliches Szenario gilt.

33
Q

Wie beeinflussen die Energiepreise die Inflationsrate?

A

Energieausgaben haben eine bedeutende Gewichtung im Wägungsschema zur Berechnung der Inflationsrate. Ein Rückgang der Energiepreise um neun Prozent könnte sich etwa in einer einprozentigen Senkung der Inflationsrate widerspiegeln.

34
Q

Wie viele Preise werden für die Inflationsrate erhoben?

A

Über 300.000 Preise von verschiedenen Produkten und Dienstleistungen werden monatlich von einer Vielzahl von Personen erfasst, um die Inflationsrate zu ermitteln.

35
Q

Wie oft wird der Warenkorb für die Berechnung der Inflationsrate angepasst?

A

Alle fünf Jahre wird der Warenkorb neu festgelegt. Dafür werden Bürger befragt, um die aktuellen Konsumgewohnheiten abzubilden.

36
Q

Wie reagiert die Statistik auf Qualitätsverbesserungen von Produkten?

A

Verbessert sich die Qualität eines Produkts, wird dies in einen Geldwert umgerechnet und aus dem höheren Preis der neuen Generation herausgerechnet. Sinkt beispielsweise das Gewicht eines Produkts, gilt das als Preiserhöhung.

37
Q

Warum sind bestimmte Produktkategorien in der gefühlten Inflation stärker betroffen?

A

Alltägliche Produkte wie Benzin, Heizöl, Gas und Lebensmittel fallen Verbrauchern mehr auf und wirken sich stärker auf ihr Empfinden aus, obwohl ihre Gewichtung im Warenkorb geringer ist als seltener gekaufte Waren.

38
Q

Welche Bedeutung hat die Inflationsrate im Wirtschaftsleben?

A

Die Inflationsrate beeinflusst nicht nur Zinsen und die Geldpolitik, sondern auch Versicherungsprämien, Mietverträge und dient zur Ermittlung des realen Wirtschaftswachstums, indem sie Preissteigerungen herausrechnet, um Vergleiche mit früheren Jahren zu ermöglichen.

39
Q

welche gefahren bestehen durch deflation?

A

Rückgang der Wirtschaftsaktivität

Steigender Arbeitslosigkeit

Schuldenlast wird schwerer zu bewältigen

Sinkende Investitionen und Konsumausgaben